Kommentarspalte zu: "Brotlose Bildung - Wohin mit Deutschlands junger Generation?"

  • Dann braucht es vor allem eine gute psychologische Betreuung.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Wir sind im 21. Jahrhundert, da gibt es nicht nur den Mann und die Frau die eine Beziehung führen. Männer können Männer lieben, Frauen lieben Frauen und manche fühlen sich halt im falschen Körper und wir sollten unseren Kinder schon frühzeitig zeigen das es verschiedene Sexualitäten gibt. Denn das macht eine Gesellschaft aus, das wir alle verschieden sind und jeder so sein kann wie er/sie möchte. Das was die Staatsregierung vor hat ähnelt den Vorhaben der Regierung aus Ungarn die, die Homosexualität aus dem Unterricht streicht und nicht mehr behandelt.

    Wie es einfach niemand aus einem Anflug an blindwütiger Transgenderideologie zu bemerken scheint, dass der Gesetzesentwurf es in Grundschulen verbieten soll, jegliche sexuelle Thematiken im Unterricht zu behandeln und nicht nur Transsexualität. Aber war natürlich klar, die politische Linke würde es ja wahrscheinlich am liebsten haben, würden schon bei Minderjährigen Genitalverstümmelungen ohne Einbeziehung der Eltern vorgenommen, da überrascht dieses Framing jetzt auch nicht wirklich.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ein Fach "Erste Hilfe" mag ja ganz sinnvoll klingen, aber wenn "ab der 7. Klasse" (bis zum Abschluss?) unterrichtet wird, fallen dafür enorm viele andere Stunden weg. Wäre es nicht klüger, die Inhalte dieses Fachs in das Curriculum des Faches Biologie zu integrieren?

    Ich wüsste gar nicht, wie man damit inhaltlich mehr als zwei oder drei Stunden füllen will. In Berlin gibt es beispielsweise schon Pilotprojekte wo - dort im Rahmen des Sportunterrichts - einmal pro Schuljahr Reanimation und erste Hilfe für alle Schüler*innen gelehrt wird. So etwas würde ich auch als ausreichend betrachten.

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Ein Fach "Erste Hilfe" mag ja ganz sinnvoll klingen, aber wenn "ab der 7. Klasse" (bis zum Abschluss?) unterrichtet wird, fallen dafür enorm viele andere Stunden weg. Wäre es nicht klüger, die Inhalte dieses Fachs in das Curriculum des Faches Biologie zu integrieren?

    Ein sinnvoller Vorschlag den wir eventuell so mit ins Wahlprogramm nehmen würden bzw. Abgewandelt.

  • die politische Linke würde es ja wahrscheinlich am liebsten haben, würden schon bei Minderjährigen Genitalverstümmelungen ohne Einbeziehung der Eltern vorgenommen

    Und wenn ein 10 Jähriges Mädchen merkt, das sie sich nicht wohlfühlt

    Na da schau her, da wurde ich ja schnell bestätigt...

    Es geht hier nicht um Operationen! Es geht hier drum, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge nicht im biologischen Körper wohlfühlt, das sie doch dann das Recht haben, sich über Transsexualität zu informieren. Niemand würde wollen, das Kinder und Jugendliche unter 18 solchen Operationen unterziehen!

  • Es geht hier nicht um Operationen! Es geht hier drum, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge nicht im biologischen Körper wohlfühlt, das sie doch dann das Recht haben, sich über Transsexualität zu informieren. Niemand würde wollen, das Kinder und Jugendliche unter 18 solchen Operationen unterziehen!

    Das Recht hat ja jeder, aber doch nicht in Grundschulen. Und der zweite Satz ist doch absoluter Blödsinn, fragen Sie da einfach mal die Transenlobby. Gibt ja eh viele Vereine.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Die Sendung zeigt doch wo das reale Problem liegt.

    Die Eltern müssen wieder dazu gebracht werden ihre alten Rollen anzunehmen!

    Der Staat hat über die Jahre immer mehr Bereiche der Erziehung übernommen und nun sehen wir das bittere Ergebnis, nämlich überarbeitete und überforderte Eltern, Orientierungslose Kinder und ein Zerbrechen der öffentlichen Meinung.

    Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll.

  • Es geht hier nicht um Operationen! Es geht hier drum, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge nicht im biologischen Körper wohlfühlt, das sie doch dann das Recht haben, sich über Transsexualität zu informieren. Niemand würde wollen, das Kinder und Jugendliche unter 18 solchen Operationen unterziehen!

    Das Recht hat ja jeder, aber doch nicht in Grundschulen. Und der zweite Satz ist doch absoluter Blödsinn, fragen Sie da einfach mal die Transenlobby. Gibt ja eh viele Vereine.

  • Die Sendung zeigt doch wo das reale Problem liegt.

    Die Eltern müssen wieder dazu gebracht werden ihre alten Rollen anzunehmen!

    Der Staat hat über die Jahre immer mehr Bereiche der Erziehung übernommen und nun sehen wir das bittere Ergebnis, nämlich überarbeitete und überforderte Eltern, Orientierungslose Kinder und ein Zerbrechen der öffentlichen Meinung.

    Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll.

    Die Spirale der kapitalistischen Marktentwicklung und unzureichende soziale Strukturen haben dazu geführt, dass eine Familie ohne zwei Vollzeit arbeitende Partner*innen nicht überlebensfähig ist. Oft kommen dann noch Minijobs dazu. Der Staat hat solche Familien viel zu lange im Stich gelassen. Gleichzeitig hat er auch bei der Betreuung der Kinder versagt. Ich bin da also teilweise bei Ihnen.

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Es geht hier nicht um Operationen! Es geht hier drum, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge nicht im biologischen Körper wohlfühlt, das sie doch dann das Recht haben, sich über Transsexualität zu informieren. Niemand würde wollen, das Kinder und Jugendliche unter 18 solchen Operationen unterziehen!

    Das Recht hat ja jeder, aber doch nicht in Grundschulen. Und der zweite Satz ist doch absoluter Blödsinn, fragen Sie da einfach mal die Transenlobby. Gibt ja eh viele Vereine.

  • Die Sendung zeigt doch wo das reale Problem liegt.

    Die Eltern müssen wieder dazu gebracht werden ihre alten Rollen anzunehmen!

    Der Staat hat über die Jahre immer mehr Bereiche der Erziehung übernommen und nun sehen wir das bittere Ergebnis, nämlich überarbeitete und überforderte Eltern, Orientierungslose Kinder und ein Zerbrechen der öffentlichen Meinung.

    Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll.

    Die Spirale der kapitalistischen Marktentwicklung und unzureichende soziale Strukturen haben dazu geführt, dass eine Familie ohne zwei Vollzeit arbeitende Partner*innen nicht überlebensfähig ist. Oft kommen dann noch Minijobs dazu. Der Staat hat solche Familien viel zu lange im Stich gelassen. Gleichzeitig hat er auch bei der Betreuung der Kinder versagt. Ich bin da also teilweise bei Ihnen.

    Hier muss ich Ihnen übrigens auch bestimmen, wobei ich zu ergänzen habe das eben die neoliberale Marktwirtschaft das Problem ist.

    Es ist nötig wieder stärker in Richtung der sozialen Marktwirtschaft zu gehen.

  • Hier muss ich Ihnen übrigens auch bestimmen, wobei ich zu ergänzen habe das eben die neoliberale Marktwirtschaft das Problem ist.

    Es ist nötig wieder stärker in Richtung der sozialen Marktwirtschaft zu gehen.

    Hätte nicht gedacht, dass wir mal einer Meinung sind. Aber zumindest dem ersten Satz stimme ich vollkommen zu. :D

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Vielleicht hätte man die Debatte lieber Pädagogen und Bildungsministern überlassen sollen. Es grenzt ohnehin an ein Sakrileg, daß weder Sylvie Jachère-Wessler noch Lukas Kratzer zu Gast in der Sendung sind.