#DeutschlandWählt | Elefantenrunde zur Wahl des 13. Bundestags

  • Es geht hier nicht um meine Person, Herr Willenburg, es geht darum das wir Bürgerlichen eine Front gegen die Linkslastigen schmieden!

    Würden Sie ernsthaft eine anständige Regierung ausschlagen und den linkslstigen den Vortritt lassen nur weil wir dabei sind, dann werter Herr sind sie ein linker Wolf in bürgerlichem Schaftspelz!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Es geht hier nicht um meine Person, Herr Willenburg, es geht darum das wir Bürgerlichen eine Front gegen die Linkslastigen schmieden!

    Würden Sie ernsthaft eine anständige Regierung ausschlagen und den linkslstigen den Vortritt lassen nur weil wir dabei sind, dann werter Herr sind sie ein linker Wolf in bürgerlichem Schaftspelz!

    Herr von Wildungen,


    Ich habe schon überaus häufig erwähnt, dass der Inhalt an erster Stelle stehen muss. Den Inhalt den Sie propagieren und ihre regelmäßigen beschämenden Aussagen teile ich und meine Partei nicht. Im Vorfeld sagte ich bereits, dass ich eine gestärkte bürgerliche Mitte bei dieser Wahl sehen möchte und dies ist zum Teil eingetreten. Die linksradikalen sind geschwächt, wir verstärkt hervorgetreten, ebenso wie das liberale Forum. Ich hoffe auch, dass die CDSU einzieht. Insgesamt eine Stärkung der Mitte

  • Pardon, bitte was für beschämenende Aussagen, werter Willenburg? Ist ein Statement zu Gunsten Deutschlands und der Deutschen bereits beschämend für Sie?

    Weiter es gab und gibt keine Mitte,es gibt nur RECHTS und LINKS!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Jan Friedländer und Dr. Irina Christ:
    Eine Koalition zwischen Ihren beiden Parteien haben sich die meisten Deutschen in den letzten Umfragen gewünscht.
    Wäre dies nicht ein optimaler Zeitpunkt, um die alten Konflikte zwischen Ihren Parteien bei Seite zu legen und einen Neuanfang zu gestalten, der den Wählerwillen erfüllt?
    Falls Nein, welche Konflikte führen dazu, dass Koalitionen zwischen Ihren Parteien meist nicht länger als eine Legislatur halten?

  • Pardon, bitte was für beschämenende Aussagen, werter Willenburg? Ist ein Statement zu Gunsten Deutschlands und der Deutschen bereits beschämend für Sie?

    lacht; reagiert jedoch nicht auf diese unsinnige Frage

    Feige also auch der Herr Willenburg, erst anderen etwas ominöses vorwerfen und dann kneifen?

    Ich jedenfalls kann mich an keine Äußerung entsinnen, welche nur im geringsten beschämend gewesen wäre.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Feige also auch der Herr Willenburg, erst anderen etwas ominöses vorwerfen und dann kneifen?

    Ich jedenfalls kann mich an keine Äußerung entsinnen, welche nur im geringsten beschämend gewesen wäre.

    greift ein


    Herr Wildungen, hören Sie doch endlich auf mit diesem ewigen Geschwätz. Ihre Partei, die ganz klar Rechtsextrem ist, die womöglich verboten wird, hat verloren. Hören Sie doch endlich mit diesen andauernden Pöbeleien auf und tragen Sie mal Ihre Inhalte vor, dann könnten Sie vielleicht auch mal Wählerstimmen gewinnen.

    Denn nur Geschwätz braucht unser Land keinesfalls.

  • Jan Friedländer und Dr. Irina Christ:
    Eine Koalition zwischen Ihren beiden Parteien haben sich die meisten Deutschen in den letzten Umfragen gewünscht.
    Wäre dies nicht ein optimaler Zeitpunkt, um die alten Konflikte zwischen Ihren Parteien bei Seite zu legen und einen Neuanfang zu gestalten, der den Wählerwillen erfüllt?
    Falls Nein, welche Konflikte führen dazu, dass Koalitionen zwischen Ihren Parteien meist nicht länger als eine Legislatur halten?

    Unsere Entscheidung in dieser Legislatur hatte nichts mit irgendwelchen Konflikten zu tun, es war wie wir schon so oft erwähnten, dem Umstand einer gewissen Regierungsunfähigkeit geschuldet. Die Partei steckte in einer tiefen personellen Krise und wir sahen uns nicht in der Lage ein zuverlässiger und aktiver teil der neuen Bundesregierung zu sein. Dennoch hat diese Entscheidung zweifelsohne das Verhältnis zwischen beiden Parteien stark belastet aber das wird sicher nicht immer so bleiben. Wir mussten uns auch schon, mehr als nur einmal, mit einer ähnlichen Entscheidung der Grünen auseinandersetzen und konnten uns danach dennoch in die Augen schauen. Nachtragend zu sein ist kein guter politischer Berater. Wir waren nie ein Gegner, sondern selbstverständlich sind wir inhaltlich politische Partner.

  • beachtet das Herumgekeife des alten Mannes in der rechten Ecke nicht und antwortet, sich gekonnt nicht ablenken lassend, auf die Frage der Frau Sonntag

    Jan Friedländer und Dr. Irina Christ:
    Eine Koalition zwischen Ihren beiden Parteien haben sich die meisten Deutschen in den letzten Umfragen gewünscht.
    Wäre dies nicht ein optimaler Zeitpunkt, um die alten Konflikte zwischen Ihren Parteien bei Seite zu legen und einen Neuanfang zu gestalten, der den Wählerwillen erfüllt?
    Falls Nein, welche Konflikte führen dazu, dass Koalitionen zwischen Ihren Parteien meist nicht länger als eine Legislatur halten?

    Nun, Frau Sonntag, ich werde hier in dieser Runde keine Zu- oder Absagen tätigen. Ebenso wäre es unpassend, bei Verlusten von vier oder mehr Prozentpunkten - wir kennen das Endergebnis ja nicht - laut über verschiedene Koalitionsoptionen nachzudenken. Sie werden verstehen, dass meine Partei und ich uns erstmal sammeln müssen und die Lage genau analysieren müssen. Ob der definitive Gang in die Opposition am Ende stehen wird oder eine Offenheit für eine Regierungsbeteiligung jedweder denkbarer Art, das werden wir gemeinsam in der Basis abstimmen und das werden wir dann entsprechend kommunizieren. Die SDP hatte ja ähnlich nach der letzten Wahl reagiert. Ob eine Offenheit für Regierungsbeteiligung oder der Gang in die Opposition am Ende stehen werden, werden wir entsprechend gemeinsam ausmachen.


    Es ist natürlich naheliegend, dass SDP und Grüne grundsätzlich Partner sein können, in einigen Punkten gibt es Schnittmengen, in anderen Punkten stehen sich unsere Punkte konträr gegenüber. Sollten die innerparteilichen Beratungen ergeben, dass meine Partei für Regierungsbeteiligung offen ist, dann werden wir für denkbare Optionen verschiedener Naturen offen stehen und dann werden wir anhand der Frage, ob die Partner eine gemeinsame inhaltliche Grundlage schaffen können, auf der sie bauen können und mit der sie zufrieden sind und ob ein entsprechendes Vertrauensverhältnis zwischen den Vertreter*innen der SDP einerseits und meiner Partei andererseits entstehen kann, beurteilen, ob wir eine solche Option eingehen werden können. Dies gilt im Übrigen auch für jede andere Koalitionsoption. Wir sind als eigenständige Partei angetreten und entsprechend gibt es ja selbstredend auch keine "natürliche, zwingende Koalitionsoption", auch wenn natürlich klar ist, dass wir mit I:L und SDP wohl mehr Schnittmengen als mit Parteien wie die Allianz oder die CDSU haben.

  • fragt sich wann es hier weitergeht

    Herr Willenburg, wir warten gespannt auf die neusten Zahlen.
    Bisher verrät ja niemand von Ihnen detaillierte Pläne oder eine Ahnung wo die Reise hingeht.

    Meine Frage an alle:

    Die Frage der Gesprächsbereitschaft haben wir heute zu Genüge besprochen, aber nun wollen die Bürgerinnen und Bürger wissen, was Sache ist.
    Wir befinden uns mitten in mehreren Krisen und da hilft eine langwierige und kräftezehrende Regierungsbildung keinem weiter.
    Wie wollen Sie und Ihre Partei sicherstellen, dass dieses Land schnell die handlungsfähige Regierung erhält, die es verdient?

  • fragt sich wann es hier weitergeht

    Herr Willenburg, wir warten gespannt auf die neusten Zahlen.
    Bisher verrät ja niemand von Ihnen detaillierte Pläne oder eine Ahnung wo die Reise hingeht.

    Meine Frage an alle:

    Die Frage der Gesprächsbereitschaft haben wir heute zu Genüge besprochen, aber nun wollen die Bürgerinnen und Bürger wissen, was Sache ist.
    Wir befinden uns mitten in mehreren Krisen und da hilft eine langwierige und kräftezehrende Regierungsbildung keinem weiter.
    Wie wollen Sie und Ihre Partei sicherstellen, dass dieses Land schnell die handlungsfähige Regierung erhält, die es verdient?

    Nun, wir haben schon mit Beratungen begonnen, um zu erörtern, wie sich die Rolle der Grünen bei einer Regierungsbeteiligung darstellen wird. Innerhalb der nächsten achtundvierzig Stunden wollen wir Klarheit schaffen - das ist einerseits für die Partei von Bedeutung, andererseits wird das auch die anderen Parteien insoweit stärken, als dass diese Planungssicherheit haben können.

  • Meine Frage an alle:

    Die Frage der Gesprächsbereitschaft haben wir heute zu Genüge besprochen, aber nun wollen die Bürgerinnen und Bürger wissen, was Sache ist.
    Wir befinden uns mitten in mehreren Krisen und da hilft eine langwierige und kräftezehrende Regierungsbildung keinem weiter.
    Wie wollen Sie und Ihre Partei sicherstellen, dass dieses Land schnell die handlungsfähige Regierung erhält, die es verdient?

    Nun, als Bundesvorsitzender der Internationalen Linken kann ich Ihnen versichern, dass wir uns möglichen Bündnissen und generellen Gesprächen nicht entziehen, sofern potenzielle Partnerinnen das Werteverständnis unserer Partei nicht mit Füßen treten.
    Die Wählerinnen und Wähler haben einige Bälle verteilt, doch keiner dieser Bälle liegt nun bei uns.
    *grinst* Wir werden unser Postfach in den nächsten Tagen ganz genau im Auge behalten...

  • fragt sich wann es hier weitergeht

    Herr Willenburg, wir warten gespannt auf die neusten Zahlen.
    Bisher verrät ja niemand von Ihnen detaillierte Pläne oder eine Ahnung wo die Reise hingeht.

    Meine Frage an alle:

    Die Frage der Gesprächsbereitschaft haben wir heute zu Genüge besprochen, aber nun wollen die Bürgerinnen und Bürger wissen, was Sache ist.
    Wir befinden uns mitten in mehreren Krisen und da hilft eine langwierige und kräftezehrende Regierungsbildung keinem weiter.
    Wie wollen Sie und Ihre Partei sicherstellen, dass dieses Land schnell die handlungsfähige Regierung erhält, die es verdient?

    Unser Plan: Ergebnisoffenheit. Unsere Ziele sind klar und wir haben selbst Ideen, wie wir sie erreichen können. Doch wir sind auch offen für Anregungen der Verhandlungspartner, wie die Ziele besser zu erreichen wären.

    Eine grundlegend liberale Haltung letztendlich - offen für alle Formen von Ideen und Vorschläge.


    Wir sind auf jeden Fall bereit für eine Regierungsbildung.

  • Der Wahlsieger lädt üblicherweise zu Koalitionsgesprächen ein. Jedoch könnte nun die Allianz selbst eine Regierung anführen. Es ist derzeit unklar ob die Grünen überhaupt in einer Regierung beteiligt sein wollen, denn dies würde das politische Geschehen stark beeinflussen.

    Falls uns Gespräche angeboten werden oder wir zu Gesprächen einladen, werden wir unverzüglich damit beginnen und so schnell wie möglich Sondierungen etc. abschließen, sodass wir schnellstmöglich eine neue, stabile Regierung bilden.

  • fragt sich wann es hier weitergeht

    Herr Willenburg, wir warten gespannt auf die neusten Zahlen.
    Bisher verrät ja niemand von Ihnen detaillierte Pläne oder eine Ahnung wo die Reise hingeht.

    Meine Frage an alle:

    Die Frage der Gesprächsbereitschaft haben wir heute zu Genüge besprochen, aber nun wollen die Bürgerinnen und Bürger wissen, was Sache ist.
    Wir befinden uns mitten in mehreren Krisen und da hilft eine langwierige und kräftezehrende Regierungsbildung keinem weiter.
    Wie wollen Sie und Ihre Partei sicherstellen, dass dieses Land schnell die handlungsfähige Regierung erhält, die es verdient?

    Ich muss mich da dem Kollegen der I:L anschließen. Wir sind offensichtlich in keiner Position Verhandlungsangebote zu machen. Das ist einzig und allein Aufgabe der drei großen Parteien. Neben den Einladungen sind aber natürlich die Verhandlung an sich der längste und wichtigste Teil. Innerparteilich sind wir dort nicht gut organisiert, was aber ein immenser Vorteil ist, da bei uns das Vertrauen zwischen Vorstand und Basis so eng ist. So können wir extrem schnell auf alle möglichen Entwicklungen reagieren, vielleicht dann auch regieren.

    Wie schnell die Verhandlungen gehen hängt aber maßgeblich an der Kompromissbereitschaft der einzelnen beteiligten Parteien und die Personen, durch die sie sprechen. Ich glaube grundsätzlich daran, dass wir mit jeder Partei außer dem FFD schnell eine solide Basis schaffen können.

  • Geschwätz Herr Leybrock, kommt nicht von mir sondren von Figuren wie Ihnen also im Gegensatz zu ihnen haben wir Inhalte .

    Wenn wir Rechtsextren sind , dann sind Sie Linksextrem, basta.

    Wir haben noch nie gepöbelt ,wir wurden bepöbelt!

    Denn das was wir sagen, ist die Meinung normaler anständiger deutscher Menschen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Legen Sie doch mal Beweise vor, wer normal, anständig und deutscher Mensch ist und der Ihre Politik unterstützt?

    Stellvertretender Bundeswahlleiter

  • Geschwätz Herr Leybrock, kommt nicht von mir sondren von Figuren wie Ihnen also im Gegensatz zu ihnen haben wir Inhalte .

    Wenn wir Rechtsextren sind , dann sind Sie Linksextrem, basta.

    Wir haben noch nie gepöbelt ,wir wurden bepöbelt!

    Denn das was wir sagen, ist die Meinung normaler anständiger deutscher Menschen.

    lächelt bei dem Geschrei Wildungens nur müde