Berliner. | Rechtsextremisten in Nordrhein-Westfalen nach wie vor auf dem politischen Vormarsch - Prognose zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen

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    Prognose für NRW

    Rechtsextremisten in Nordrhein-Westfalen nach wie vor auf dem politischem Vormarsch


    Düsseldorf - Das bevölkerungsreichste Bundesland der Bundesrepublik wählt eine Woche nach der Bundestagswahl, bei der die in Nordrhein-Westfalen regierenden Sozialdemokrat*innen eine horrende Niederlage hinnehmen musste, einen neuen Landtag. Ob Alex Regenborn (SDP) für eine weitere Amtszeit für das Amt des Ministerpräsidenten kandidieren wird, ist derweil immer noch unklar - jedenfalls hat die Sozialdemokratie in Nordrhein-Westfalen hierzu keine Angaben getätigt. Während die Sozialdemokrat*innen immer noch dabei sind, sich neu zu ordnen, droht möglicherweise ein Wegfall der sozialdemokratischen Bastion, die selbst in dunkelsten Zeiten fast immer in sozialdemokratischer Hand war. Ähnlich vergleichbar ist eine derart lange Vorherrschaft der Sozialdemokratie eigentlich nur mit der in Thüringen, wo Sozialdemokrat*innen seit etlichen Wochen regieren. Unerwartet konnte das rechtsextreme FFD, gegen das nach wie vor ein Parteiverbotsverfahren andauert, bei der Bundestagswahl 3,5 Prozentpunkte hinzugewinnen und gleich zwanzig Prozent der Mandate erringen, die lediglich aufgrund der Erschöpfung der Bundesliste unbesetzt verbleiben. Könnte das ein Anzeichen eines weiteren FFD-Erfolges in Nordrhein-Westfalen sein? Möglicherweise. Das legen zumindest neuere Prognosedaten anlässlich der Nordrhein-Westfalen-Wahl nahe:


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    Die Sozialdemokratische Partei verlöre lediglich leicht und käme auf acht von sechsundzwanzig Sitzen, während das rechtsextreme FFD in Nordrhein-Westfalen um 2,7 Prozentpunkte zulegen könnte und auf neun Mandate käme. Die Parteien des bürgerlichen Lagers verlören geschlossen und würden mit der Allianz vier, dem Liberalen Forum zwei und der CDSU einen Sitz erreichen. Die Piratenpartei wäre nach einer Legislatur außerparlamentarischer Opposition erstmals mit 7,5 Prozentpunkten und zwei Mandaten wieder im Landtag vertreten.


    Bemerkenswert ist erneut die enorme Stärke des Freiheitlichen Forums Deutschlands: 34,5 Prozentpunkte würden die Rechtsextremisten erreichen. Hier hat man in Nordrhein-Westfalen eine enorme Basisorganisation geschaffen, was bereits unter Harald Friedrich Rache, dem damaligen Generalsekretär der Partei, angestoßen wurde und jetzt mit Christian von Wildungen und Figuren wie Rudolf von Wittkenstein weitergeführt wird. Ein Großteil der Parteimitglieder ist in Nordrhein-Westfalen ansässig - andernorts vermochte die Partei eher weniger zu überzeugen. Insoweit handelt es sich beim FFD vor allem um eine Regionalpartei nationalkonservativer aber vor allem nationalistisch, rechtsextremer und völkisch-nationalistischer und klar verfassungsfeindlicher Gesinnung. Man hat es geschafft, die Allianz als eine der beiden großen Parteien in Nordrhein-Westfalen abzulösen, indem man sich im Rahmen rechtspopulistischer Propaganda den Schleier eines konservativ-bürgerlichen Profils gab und so salonfähig wurde. Nach dem Ausscheiden Harald Friedrich Raches aus der Politik, so ist klar zu urteilen, tritt die Partei mit Wildungen als einzig öffentlich präsentes Mitglied deutlich radikalisierter auf.


    Wird denn nun eine FFD-Regierung an die Macht kommen? Vermutlich nicht. Erstens: die Partei ist von einer absoluten Mehrheit meilenweit entfernt. Zweitens: der einzige Koalitionspartner, der für das FFD in Vergangenheit in Verbindung gebracht wurde, ist die Liberal-Konservative Allianz. Zeitweise schien eine öffentliche Annäherung beider Parteien im Gange zu sein, man hatte sich nur von Christian von Wildungen, FFD-Bundesvorsitzender, aber nicht von der Gesamtpartei distanziert, Spitzenkandidat Dennis Willenburg (Allianz) zeigte sich im Interview mit uns anlässlich der letzten Landtagswahl öffentlich zur Zusammenarbeit grundsätzlich bereit. Mittlerweile ist man jedoch wieder deutlich auf Distanz gegangen, nachdem das rechtsextreme FFD nicht mehr von Harald Friedrich Rache öffentlich mitrepräsentiert wird und der öffentliche Auftritt wieder durch Christian von Wildungen dominiert wird. Andere Parteien haben jegliche Zusammenarbeit wiederholt ausgeschlossen und dürften diese Position auch so beibehalten. Insoweit dürfte die Sozialdemokratische Partei unter der CDSU, dem Liberalen Forum, der Liberal-Konservativen Allianz und der Piratenpartei Koalitionspartner erwählen - was am Ende aber genau rauskommen wird, werden wir erst am Wahlsonntag wissen.

  • Erstens, Sie völlig unbedeutendes linkes Schmierblatt, wir sind RECHTS und nicht rechtsextrem! Zweitens, unsere Parteifarbe ist BLAU und nicht BRAUN!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Erstens, Sie völlig unbedeutendes linkes Schmierblatt, wir sind RECHTS und nicht rechtsextrem! Zweitens, unsere Parteifarbe ist BLAU und nicht BRAUN!

    Erstens, Sie sind rechtsextrem! Zweitens, Sie sind verfassungsfeindlich!

    Erstens, Herzinger, Sie sind ein Linksextremist! Zweitens , Sie Kasper, ich bin nicht verfassungsfeindlich , sondern verfassungskritisch, was sich auf die gqanzen Änderungen, zum Schaden des deutschen Volkes bezieht!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Erstens, Herzinger, Sie sind ein Linksextremist!

    Ich wüsste nicht, wo Herr Herzinger ein Linksextremist wäre. In Ihren Äußerungen jedoch, finden sich oft Dinge, die zumindest an Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit grenzen.

    ich bin nicht verfassungsfeindlich , sondern verfassungskritisch, was sich auf die gqanzen Änderungen, zum Schaden des deutschen Volkes bezieht!

    Welche wären das?

  • Erstens, Sie völlig unbedeutendes linkes Schmierblatt, wir sind RECHTS und nicht rechtsextrem! Zweitens, unsere Parteifarbe ist BLAU und nicht BRAUN!

    Erstens, Sie sind rechtsextrem! Zweitens, Sie sind verfassungsfeindlich!

    Erstens, Herzinger, Sie sind ein Linksextremist! Zweitens , Sie Kasper, ich bin nicht verfassungsfeindlich , sondern verfassungskritisch, was sich auf die gqanzen Änderungen, zum Schaden des deutschen Volkes bezieht!

    Welch Anmaßung den früheren Ministerpräsidenten als Linksextremist zu bezeichnen.

  • Sagt ausgerechtnet jemand, der selbst linkslastige Anwandlungen, anstatt auf bürgerlichen Pfaden zu wandeln!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wobei wir vermutlich trotzdem mal über die Amtsführung der Kultusminister:in reden sollten. Aber das obliegt dann der Koalition.

  • Sagt ausgerechtnet jemand, der selbst linkslastige Anwandlungen, anstatt auf bürgerlichen Pfaden zu wandeln!

    Was Sie unter "bürgerlich" verstehen, ist sicher nicht bürgerlich. Zudem beweisen Sie mit der Zurschaustellung des Ihrigen Willens, alles, was Sie auch nur im Entferntesten als "linkslastig" auffassen könnten, unterdrücken zu wollen, erneut, dass Sie in der Tat ein Verfassungsfeind sind.

  • Sagt ausgerechtnet jemand, der selbst linkslastige Anwandlungen, anstatt auf bürgerlichen Pfaden zu wandeln!

    Was Sie unter "bürgerlich" verstehen, ist sicher nicht bürgerlich. Zudem beweisen Sie mit der Zurschaustellung des Ihrigen Willens, alles, was Sie auch nur im Entferntesten als "linkslastig" auffassen könnten, unterdrücken zu wollen, erneut, dass Sie in der Tat ein Verfassungsfeind sind.

    Nun, da stehe ich in der guten Tradition des Fürsten von Bismarck-Schönhausen, schon er erkannte das Übel und bekämpfte es.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Zum theme Christian Wildungen } Er verstößt unter dieser Strafe gegen die Verfassung und seine Partei und er im Parlament spricht und diskriminiert, fällt das unter die Strafe des Kodex I. Die Grundrechte




    Artikel 1


    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Artikel 18


    Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Oberste Gericht ausgesprochen.


    Artikel 21


    (3) Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.



    Artikel 26


    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.


    Artikel 31


    Bundesrecht bricht Landesrecht.

  • sie eine ihren Sabbel Zimmerei, Sie verstehen eh nicht worumn es geht, Sie Kasper! Kommisch auf einmal kann der Kasper Zimmerei plötzlich deutsch?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • sie eine ihren Sabbel Zimmerei, Sie verstehen eh nicht worumn es geht, Sie Kasper! Kommisch auf einmal kann der Kasper Zimmerei plötzlich deutsch?

    po bitte BAN auf diesen Herrn Wildungen , er diskrimiert Spieler in diesem Spiel in unserem Land v/Bundesrepublik . Solche Leute sollten hinter Gittern sitzen. Ich fühlte mich durch diese gemeinen Worte von Herrn Christian Wildungen beleidigt, er sollte die Adelstitel ablegen, so zu sprechen, ist kein edles Verhalten uns gegenüber von diesem Herrn Wildungen.

  • po bitte BAN auf diesen Herrn Wildungen , er diskrimiert Spieler in diesem Spiel in unserem Land v/Bundesrepublik . Solche Leute sollten hinter Gittern sitzen.