[Regeländerung] Verlust von Ämtern

  • Manche Urteile/Beschlüsse benötigen viel Zeit, weil die Materie einfach teilweise extrem komplex ist, gerade wenn es sich um Sachverhalte handelt, die so noch nie entschieden wurden. Ich finde es nicht richtig, hier von außen Druck auf die Richter auszuüben. Am Ende kriegt man dann minderwertige Beschlüsse, die keinerlei Qualitätsstandards gerecht werden. Das sollte nicht Sinn der Sache sein.

    Das ist klar. Wenn man für eine umfangreiche, komplexe Klage mal ein paar Wochen braucht, finde ich das auch nicht schlimm. Aber Sinn der Sache ist es auch nicht, dass man sich sehr viel Mühe bei der Erstellung von Klagen gibt und die dann einfach komplett Links liegen gelassen werden. Klar, wir haben wohl nicht viele Mitspieler die sich mit solchen juristischen Sachen gerne auseinandersetzen. Aber insgesamt haben die letzten Wochen und Monate doch sehr klar dargestellt, dass es am Gericht nicht so läuft, wie es laufen sollte. Ich hab da mit Prof. Gierke jetzt zum Glück einen Kollegen, der auch wirklich was macht, das war ich sonst am OG (zumindest in den letzten Monaten) ja eher weniger gewohnt.


    Nur um die Ausmaße zu zeigen: Wir haben 3 Klagen der Causa Yersin (März 2021) komplett unbearbeitet, zwei Klagen hinsichtlich des BUW-Verbotsverfahrens und eine einstweilige Anordnung. Bei allen Sachverhalten war ich und auch Prof. Gierke (als Verteidiger) involviert und können deshalb fairerweise wohl keine absolut objektive Entscheidung treffen. Ist zwar schade, aber die Welt geht davon jetzt auch nicht unter, klar. Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, selbst in Zukunft nicht mehr zu klagen, sondern mich wirklich nur auf meine Richtertätigkeit zu konzentrieren, damit wir so einem Stillstand entgegenwirken können.

    Ja, das mag sein. Alleine konnte ich solche Riesenverfahren in diesem Jahr aber auch nicht stemmen, da hatte ich leider einfach keine Zeit, um ohne jegliche Mithilfe der anderen zwei Richter 70-seitige Anträge alleine zu lesen, verstehen, diese zu bewerten und am Ende ein ebenso umfangreiches Urteil zu schreiben. Ich sehe das Problem, dass es am OG einen Stau gibt — aber man könnte dann auch einfach aktive Mitspieler ans Gericht wählen und nicht mit dem Holzhammer Regelungen über Angelegenheiten treffen, in die man überhaupt keinen Einblick hat.

    Vizepräsident des Obersten Gerichts

  • Ja, das mag sein. Alleine konnte ich solche Riesenverfahren in diesem Jahr aber auch nicht stemmen, da hatte ich leider einfach keine Zeit, um ohne jegliche Mithilfe der anderen zwei Richter 70-seitige Anträge alleine zu lesen, verstehen, diese zu bewerten und am Ende ein ebenso umfangreiches Urteil zu schreiben. Ich sehe das Problem, dass es am OG einen Stau gibt — aber man könnte dann auch einfach aktive Mitspieler ans Gericht wählen und nicht mit dem Holzhammer Regelungen über Angelegenheiten treffen, in die man überhaupt keinen Einblick hat.

    Da stimme ich auf jeden Fall zu. Und das war auch gar nicht gegen dich gerichtet, du warst ja nicht alleine am OG. Das Problem ist - und das sehe ich wie du - dass viele Leute, die ans OG gewählt werden, dort schlicht zu inaktiv sind.

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    Wünsche, Anliegen, Anregungen gerne hier.

  • Manche Urteile/Beschlüsse benötigen viel Zeit, weil die Materie einfach teilweise extrem komplex ist, gerade wenn es sich um Sachverhalte handelt, die so noch nie entschieden wurden. Ich finde es nicht richtig, hier von außen Druck auf die Richter auszuüben. Am Ende kriegt man dann minderwertige Beschlüsse, die keinerlei Qualitätsstandards gerecht werden. Das sollte nicht Sinn der Sache sein.

    Das ist klar. Wenn man für eine umfangreiche, komplexe Klage mal ein paar Wochen braucht, finde ich das auch nicht schlimm. Aber Sinn der Sache ist es auch nicht, dass man sich sehr viel Mühe bei der Erstellung von Klagen gibt und die dann einfach komplett Links liegen gelassen werden. Klar, wir haben wohl nicht viele Mitspieler die sich mit solchen juristischen Sachen gerne auseinandersetzen. Aber insgesamt haben die letzten Wochen und Monate doch sehr klar dargestellt, dass es am Gericht nicht so läuft, wie es laufen sollte. Ich hab da mit Prof. Gierke jetzt zum Glück einen Kollegen, der auch wirklich was macht, das war ich sonst am OG (zumindest in den letzten Monaten) ja eher weniger gewohnt.


    Nur um die Ausmaße zu zeigen: Wir haben 3 Klagen der Causa Yersin (März 2021) komplett unbearbeitet, zwei Klagen hinsichtlich des BUW-Verbotsverfahrens und eine einstweilige Anordnung. Bei allen Sachverhalten war ich und auch Prof. Gierke (als Verteidiger) involviert und können deshalb fairerweise wohl keine absolut objektive Entscheidung treffen. Ist zwar schade, aber die Welt geht davon jetzt auch nicht unter, klar. Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, selbst in Zukunft nicht mehr zu klagen, sondern mich wirklich nur auf meine Richtertätigkeit zu konzentrieren, damit wir so einem Stillstand entgegenwirken können.

    Ja, das mag sein. Alleine konnte ich solche Riesenverfahren in diesem Jahr aber auch nicht stemmen, da hatte ich leider einfach keine Zeit, um ohne jegliche Mithilfe der anderen zwei Richter 70-seitige Anträge alleine zu lesen, verstehen, diese zu bewerten und am Ende ein ebenso umfangreiches Urteil zu schreiben. Ich sehe das Problem, dass es am OG einen Stau gibt — aber man könnte dann auch einfach aktive Mitspieler ans Gericht wählen und nicht mit dem Holzhammer Regelungen über Angelegenheiten treffen, in die man überhaupt keinen Einblick hat.

    Dann sollte man vielleicht dem Präsidium des OG die Verantwortung einräumen, dass es verantwortlich ist aktive Richter zu haben. Ist dies nicht der Fall sollte der Präsident das jeweilige Parlament informieren, dass den aktuell inaktiven Richter gewählt hat und auffordern können diesen abzuwählen und zu ersetzen.

  • Okay, jede Sperre? Egal ob 1 Tag oder 3?

    Ich würde sagen ab der 2. Sperre. Ggf. mit einer Verjährung. Ein bisschen Fehltritte macht ja jeder mal.



    Manche Urteile/Beschlüsse benötigen viel Zeit, weil die Materie einfach teilweise extrem komplex ist, gerade wenn es sich um Sachverhalte handelt, die so noch nie entschieden wurden. Ich finde es nicht richtig, hier von außen Druck auf die Richter auszuüben. Am Ende kriegt man dann minderwertige Beschlüsse, die keinerlei Qualitätsstandards gerecht werden. Das sollte nicht Sinn der Sache sein.

    Das ist klar. Wenn man für eine umfangreiche, komplexe Klage mal ein paar Wochen braucht, finde ich das auch nicht schlimm. Aber Sinn der Sache ist es auch nicht, dass man sich sehr viel Mühe bei der Erstellung von Klagen gibt und die dann einfach komplett Links liegen gelassen werden. Klar, wir haben wohl nicht viele Mitspieler die sich mit solchen juristischen Sachen gerne auseinandersetzen. Aber insgesamt haben die letzten Wochen und Monate doch sehr klar dargestellt, dass es am Gericht nicht so läuft, wie es laufen sollte. Ich hab da mit Prof. Gierke jetzt zum Glück einen Kollegen, der auch wirklich was macht, das war ich sonst am OG (zumindest in den letzten Monaten) ja eher weniger gewohnt.


    Nur um die Ausmaße zu zeigen: Wir haben 3 Klagen der Causa Yersin (März 2021) komplett unbearbeitet, zwei Klagen hinsichtlich des BUW-Verbotsverfahrens und eine einstweilige Anordnung. Bei allen Sachverhalten war ich und auch Prof. Gierke (als Verteidiger) involviert und können deshalb fairerweise wohl keine absolut objektive Entscheidung treffen. Ist zwar schade, aber die Welt geht davon jetzt auch nicht unter, klar. Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, selbst in Zukunft nicht mehr zu klagen, sondern mich wirklich nur auf meine Richtertätigkeit zu konzentrieren, damit wir so einem Stillstand entgegenwirken können.

    Ja, das mag sein. Alleine konnte ich solche Riesenverfahren in diesem Jahr aber auch nicht stemmen, da hatte ich leider einfach keine Zeit, um ohne jegliche Mithilfe der anderen zwei Richter 70-seitige Anträge alleine zu lesen, verstehen, diese zu bewerten und am Ende ein ebenso umfangreiches Urteil zu schreiben. Ich sehe das Problem, dass es am OG einen Stau gibt — aber man könnte dann auch einfach aktive Mitspieler ans Gericht wählen und nicht mit dem Holzhammer Regelungen über Angelegenheiten treffen, in die man überhaupt keinen Einblick hat.

    Wäre es evtl. eine Lösung mehr Richter zu wählen, um die Arbeitslast der einzelnen Richter zu verringern?

  • Dann sollte man vielleicht dem Präsidium des OG die Verantwortung einräumen, dass es verantwortlich ist aktive Richter zu haben. Ist dies nicht der Fall sollte der Präsident das jeweilige Parlament informieren, dass den aktuell inaktiven Richter gewählt hat und auffordern können diesen abzuwählen und zu ersetzen.

    Ich denke nicht, dass es Aufgabe des Gerichtspräsidenten ist, die grundrechtlich garantierte richterliche Unabhängigkeit zu beeinträchtigen. Das Parlament wählt die Richter; dementsprechend ist das Parlament dafür verantwortlich, auch Richter zu wählen, die aktiv sind. Eine Abwahl von Richtern ist aus gutem Grund nicht möglich, würde das doch einer politischen Instrumentalisierung des Gerichtes Tür und Tor öffnen. Ich schlage vor, eine Abwahl von Richtern durch die anderen drei Richtern zu ermöglichen und evtl. auch über eine Trennung von Sim-On und Sim-Off Gericht nachzudenken. So könnte man dem vielleicht ganz gut entgegenwirken.

    Vizepräsident des Obersten Gerichts

  • Wäre es evtl. eine Lösung mehr Richter zu wählen, um die Arbeitslast der einzelnen Richter zu verringern?

    Hm, die Lösung sind einfach aktive Leute am OG. Wenn wir 10 Richter wählen und alle sind inaktiv, bringt das auch nichts. Wenn mehr Leute am OG auch zu mehr aktiven Richtern führen oder zumindest zu mehr Leuten, die dann auch motiviert sind, sich in die Materien ein wenig reinzufuchsen, dann wäre das eine mögliche Lösung.


    Weil im Forum mal der Begriff des Schöffengerichts gefallen ist. Man könnte zB darüber nachdenken, dass jede Partei - zusätzlich zu den gewählten und juristisch hoffentlich einigermaßen gebildeten Richtern - einen solchen "Schöffen" berufen kann, der dann bei der Entscheidungsfindung unterstützen kann. Vielleicht würde man das OG so auch attraktiver machen, weil die (ich nenne Sie mal "echten") Juristen so diese Schöffen überzeugen müssen und sich die Schöffen gleichzeitig mit der Materie befassen müssen. Sicherstellen muss man da aber auf jeden Fall auch, dass wir da ein Gleichgewicht zwischen Rechtem und Linkem "Lager" haben.


    Das ist jetzt nur eine Idee, wie man den juristischen Teil der Sim insgesamt etwas attraktiver gestalten kann.


    Ich verstehe insgesamt auch die Leute die sagen, dass das OG schlicht überflüssig ist. Ich stimme aber Schwalbi zu, dass Politik immer auch etwas mit Juristerei zu tun hat und ein Verfassungsgericht (wie in anderen Politik-Sims auch) seine Berechtigung hat. Ich würde es deshalb eher begrüßen, wenn man weitere Ideen findet, das OG einfach insgesamt interessanter für dein ein- oder anderen Mitspieler zu machen. Wenn da jemand Ideen hat, immer raus damit. Ich werde da wohl auch mal einen eigenen Thread dafür eröffnen.

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  • Und wie hättest du allein 2 inaktive Richter abwählen sollen? Du hast eben gesagt du hattest 2 inaktive die dir bei den großen Verfahren nicht helfen konnten.


    Wenn es inzwischen so viele große SimOn Klagen gibt, wäre eine Trennung evtl. wirklich eine Überlegung wert.

  • Und wie hättest du allein 2 inaktive Richter abwählen sollen? Du hast eben gesagt du hattest 2 inaktive die dir bei den großen Verfahren nicht helfen konnten.


    Wenn es inzwischen so viele große SimOn Klagen gibt, wäre eine Trennung evtl. wirklich eine Überlegung wert.

    Ich denke, das sollte man mal in einem gesonderten Thread besprechen.

    Vizepräsident des Obersten Gerichts

  • Wenn es inzwischen so viele große SimOn Klagen gibt, wäre eine Trennung evtl. wirklich eine Überlegung wert.

    Halte ich für wenig sinnvoll. Wenn man schon wenige aktive Richter hat, dann sollte man die nicht auch noch auf zwei Gerichte aufspalten, das würde die Situation nur verschlimmern.

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  • Der Vorschlag des Hammerschmidt ( sperre und amtsverlust) beeinhaltet eine doppelte Bestrafung, welche allgemein verboten ist! Wir sollten uns auf sochen rechtwiedrigen Quatsch und nur den Gelüsten dieses Herrn geschuldet nicht einlassen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Der Vorschlag des Hammerschmidt ( sperre und amtsverlust) beeinhaltet eine doppelte Bestrafung, welche allgemein verboten ist! Wir sollten uns auf sochen rechtwiedrigen Quatsch und nur den Gelüsten dieses Herrn geschuldet nicht einlassen!

    Keine Doppelte Bestrafung. Eine Erweiterung einer Strafe. Und wenn ich mir hier den ein oder anderen (Sie) so ansehe, für den eine Sperre selbst keine Strafe mehr zu sein scheint, scheint mir das auch notwendig zu sein.

  • Es ist und bleibt eine doppelte Bestrafung ,egal was Sie faseln, Hammerschmidt!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich würde noch Vorschlagen, dass Sperren zum Verlust von Ämtern und Mandaten führen.

    Sperrungen sind Sim-Off, somit sollten daraus auch keine Mandantsverluste Sim-On resultieren, denn der Verlust eines Wahlamtes ist gerade keine Sim-Off Strafe, sondern wäre ein Sim-Off Eingriff in das Simulationsgeschehen ohne Grundlage. Wer von den Bürgern in der Simulation gewählt ist, dessen demokratische Wahl sollte nicht durch Sim-Off Maßnahmen rückgängig gemacht werden.

  • Ich würde noch Vorschlagen, dass Sperren zum Verlust von Ämtern und Mandaten führen.

    Sperrungen sind Sim-Off, somit sollten daraus auch keine Mandantsverluste Sim-On resultieren, denn der Verlust eines Wahlamtes ist gerade keine Sim-Off Strafe, sondern wäre ein Sim-Off Eingriff in das Simulationsgeschehen ohne Grundlage. Wer von den Bürgern in der Simulation gewählt ist, dessen demokratische Wahl sollte nicht durch Sim-Off Maßnahmen rückgängig gemacht werden.

    Ohne Grundlage halte ich für Humbug. Es gibt ja erstmal eine Grundlage - der Spieler hat wiederholt gegen die Spielregeln verstoßen und wurde vom Spiel ausgestoßen. Ein Eingriff in das Spielgeschehen liegt hier also ohnehin schon vor, da der Spieler und in Folge dessen der Charakter für mehrere Tage nicht mehr Teil der Sim ist. Der Spieler kann also ggf. bei Abstimmungen und Wahlen nicht teilnehmen, wie ja kürzlich bei Herr Wildungen vorgekommen. Das kann dann tatsächlich im Grenzfall auch eine Form der Kollektivbestrafung sein, da so im Zweifelsfall Regierungsmehrheiten zu Fall gebracht werden. Stell dir mal vor, ein Regierungs-MdB, das Zünglein an der Waage, wird für mehrere Tage gesperrt, müsste aber eigentlich gerade den BK wählen, oder ein Gesetz durchdrücken.. Zack! Ist auf einmal die ganze Regierung in schieflage. Das wäre nicht der Fall, würde er sein Mandat verlieren, und durch einen aktiven MdB ersetzt werden können. Ein Sim-Off Eingriff in das Simulationsgeschehen liegt also sowieso längst vor. Und verhältnismäßigkeit ist auch auf jeden Fall gegeben, wenn jemand mehrfach innerhalb eines gewissen Zeitraums gesperrt wird - denn eine Verhaltensänderung liegt dann ja nicht vor, die Strafe muss härter werden. Gerne können wir drüber reden, dass das erst ab der dritten Sperre eintritt - denn dann übersteigt die Länge der Sperre bereits die länge einiger Kandidaturphasen & Wahlen, so dass ohnehin schon ein deutlicherer Eingriff in das Spielgeschehen vorliegt.

  • Dann würde ich nun vorschlagen das wir das zur Abstimmung stellen, ohne den Verlust durch Sperren.