Offener Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten

  • Es ist traurig, welche Äußerungen Minister Bourgeois hier nur kurz nach seiner Vereidigung so von sich gibt. Erschreckend aber keinesfalls, damit war allemal zu rechnen. Umso dringender ist es, dass hier jetzt sofort gehandelt wird.

    Ich fordere den Bundeskanzler auf, hier heute noch tätig zu werden.

  • Es ist traurig, welche Äußerungen Minister Bourgeois hier nur kurz nach seiner Vereidigung so von sich gibt. Erschreckend aber keinesfalls, damit war allemal zu rechnen. Umso dringender ist es, dass hier jetzt sofort gehandelt wird.

    Ich fordere den Bundeskanzler auf, hier heute noch tätig zu werden.

    Lustig wie Sie hier etwas fordern, ihre Ablehnung einer Koalition hat den Minister doch erst ermöglicht.

  • Nein, aus meiner Aussage, dass jeder seine Sexualität privat frei ausgestalten, können Sie nicht den Umkehrschluss ziehen, dass man sie öffentlich überhaupt nicht ausleben darf. Das ist unredlich.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Niemand fragt Sie, Herr Holler. Aber auch das entspricht der Abartigkeit der Vertreter Ihrer Ideologie. Es ist wirklich erbärmlich.

    Zum Glück lasse ich mir das von Ihnen bestimmt nicht sagen und da kann auch Ihre unendliche Selbstüberzeugung nichts daran ändern. Im Übrigen hat auch keiner nach Ihren abstoßenden Beiträgen zu dieser Diskussion gefragt. Ergo scheint uns diese Abartigkeit zu einen.

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    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • Es ist traurig, welche Äußerungen Minister Bourgeois hier nur kurz nach seiner Vereidigung so von sich gibt. Erschreckend aber keinesfalls, damit war allemal zu rechnen. Umso dringender ist es, dass hier jetzt sofort gehandelt wird.

    Ich fordere den Bundeskanzler auf, hier heute noch tätig zu werden.

    Lustig wie Sie hier etwas fordern, ihre Ablehnung einer Koalition hat den Minister doch erst ermöglicht.

    Ist das alles, was Sie zu den Äußerungen Ihres Parteikollegen zu sagen haben?

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Minderheitenschutz und Freiheitsrechte sind keine Frage der politischen Mehrheit.

    In Bayern leben weder Friesen, noch Sorben , noch Dänen, alles anerkannte Minderheiten, also gibt es dort keine Minderheiten!!!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Interessant, dass gerade die bayerischen Kollegen der Allianz hier so dermaßen überzeugt von sich selbst sind, dass Sie es nicht schaffen, in eine sachliche Diskussion einzutreten, sondern direkt abwertend gegenüber den Kritikerinnen und Kritikern reagieren. Menschlich ziemlich schwach, wenn man von offensichtlicher Planlosigkeit mit Herabwürdigungen anderer ablenken muss, wenn man mich fragt.

    Niemand fragt Sie, Herr Holler. Aber auch das entspricht der Abartigkeit der Vertreter Ihrer Ideologie. Es ist wirklich erbärmlich.

    Gehen sie eigentlich immer mit Menschen so um?

    Herr Schmidt, Ihre persönlichen Befindlichkeiten tangieren mich in keiner Weise. Möchten Sie sich einer Sachdebatte stellen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Die emotionalisierte Argumentation - sofern man diesen Schwachsinn als Solche bezeichnen kann - Ihrer Sippschaft ist ekelerregend. Die Mischung aus Sonntagspredigt, Moralekstase und Magenbitter verursacht mir regelmäßig Unwohlsein, insofern betrachte ich meine Kommentare als Therapeutikum aus Notwehr

  • In Bayern leben weder Friesen, noch Sorben , noch Dänen, alles anerkannte Minderheiten, also gibt es dort keine Minderheiten!!!!!

    Ist gut Opa. Ich bring dich dann mal zurück auf dein Zimmer. Genug Auslauf für heute.

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    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • In Bayern leben weder Friesen, noch Sorben , noch Dänen, alles anerkannte Minderheiten, also gibt es dort keine Minderheiten!!!!!

    Ist gut Opa. Ich bring dich dann mal zurück auf dein Zimmer. Genug Auslauf für heute.

    Sie linkesgrüner Abschaum , weder bin ich ihr Großvater , noch ihr Hund!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Dann klären Sie mich auf, in welchem Rahmen ist die öffentliche Auslebung von Sexualität für Sie zulässig?

  • Sie linkesgrüner Abschaum , weder bin ich ihr Großvater , noch ihr Hund!

    Aber offensichtlich ein verwirrter alter Mann, der Hilfe benötigt. Seien Sie lieber dankbar, am Ende hätten Sie sich noch verlaufen! Wer weiß, was Ihnen Nachts in der Dunkelheit passiert wäre?

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    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Minderheitenschutz und Freiheitsrechte sind keine Frage der politischen Mehrheit.

    In Bayern leben weder Friesen, noch Sorben , noch Dänen, alles anerkannte Minderheiten, also gibt es dort keine Minderheiten!!!!!

    Notiert sich: Weihnachtsgeschenk für den FFD: Duden mit untersstrichenem Eintrag für das Wort "Minderheit"

  • Ihr Beispiel ist es allemal.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Es ist traurig, welche Äußerungen Minister Bourgeois hier nur kurz nach seiner Vereidigung so von sich gibt. Erschreckend aber keinesfalls, damit war allemal zu rechnen. Umso dringender ist es, dass hier jetzt sofort gehandelt wird.

    Ich fordere den Bundeskanzler auf, hier heute noch tätig zu werden.

    Lustig wie Sie hier etwas fordern, ihre Ablehnung einer Koalition hat den Minister doch erst ermöglicht.

    Ist das alles, was Sie zu den Äußerungen Ihres Parteikollegen zu sagen haben?

    Ich stehe nicht zu meinem Parteikollegen, ich stehe lediglich dafür was von der Allianz Bayern kommt.

  • Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

    Es zutiefst liberal, den Staat zur politischen Neutralität zu verpflichten, damit ein jeder Schüler seine Meinung frei von staatlicher Einflussnahme bilden kann. Auch Abneigungen gegenüber Homosexualität (die ich mir nicht zu eigen mache) sind grds. erst eimal zulässige Meinungen. Wer das ablehnt, sollte uns nicht fehlende Liberalität vorwerfen.

    Grundsätzlich stimme ich Ihnen durchaus zu. Um eine freie Meinungsbildung von Schüler:innen zu ermöglichen, sind Schulen erst einmal zur Neutralität verpflichtet. Schwierig wird es jedoch um das Thema Diskriminierung geht. So ist auch das schon angesprochene Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ebenfalls politisch, hat jedoch nicht das Ziel Schüler:innen parteipolitisch in eine bestimmt Richtung zu bewegen. Personen, die gegensätzliche Meinungen vertreten werden durch dieses Projekt nicht delegitimiert, auch wenn deren Meinungen zulässig sein mögen. Ähnlich kann man es auch mit der Regenbogenflagge sehen, die eben nicht nur als Flagge für die Minderheit an sich, sondern auch als Zeichen gegen Homophobie verstanden werden kann, was in dem Fall dem Beispiel mit "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ähnlich wäre.

  • Zu den Aussagen von Herrn Bourgeois möchten Sie nichts sagen? Gar nichts haben Sie dazu zu sagen? Und was bedeutet, dass Kinder betroffen sind? Mensch, Herr Augstein, das muss doch alles nicht sein, diese diskriminierenden Ausdrucksweisen.

    Gewiss kann ich selbst für mich sprechen. Selbstredend stehen die Kameraden der Allianz geschlossen hinter meiner Person. Ich bin ein langjähriges Parteimitglied, das sich durch Fachkompetenz und unerschütterliches Engagement auszeichnet. Ihre als jämmerlich zu bezeichnenden Versuche, ein mir gegenüber negativ gestimmtes Statement des Kameraden zu erzwingen, ist als peinlich zu bewerten.

    Sollte das so sein, ist die Allianz nicht regierungsfähig und in Kooperationsfragen mit dem FFD gleichzustellen.

  • Interessant, dass gerade die bayerischen Kollegen der Allianz hier so dermaßen überzeugt von sich selbst sind, dass Sie es nicht schaffen, in eine sachliche Diskussion einzutreten, sondern direkt abwertend gegenüber den Kritikerinnen und Kritikern reagieren. Menschlich ziemlich schwach, wenn man von offensichtlicher Planlosigkeit mit Herabwürdigungen anderer ablenken muss, wenn man mich fragt.

    Niemand fragt Sie, Herr Holler. Aber auch das entspricht der Abartigkeit der Vertreter Ihrer Ideologie. Es ist wirklich erbärmlich.

    Gehen sie eigentlich immer mit Menschen so um?

    Herr Schmidt, Ihre persönlichen Befindlichkeiten tangieren mich in keiner Weise. Möchten Sie sich einer Sachdebatte stellen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Die emotionalisierte Argumentation - sofern man diesen Schwachsinn als Solche bezeichnen kann - Ihrer Sippschaft ist ekelerregend. Die Mischung aus Sonntagspredigt, Moralekstase und Magenbitter verursacht mir regelmäßig Unwohlsein, insofern betrachte ich meine Kommentare als Therapeutikum aus Notwehr


    Sollte das so sein, ist die Allianz nicht regierungsfähig und in Kooperationsfragen mit dem FFD gleichzustellen.

    Sie sind aber auch ein bisserl eine Nestbeschmutzerin, kann das sein?

    Was ihr Kollege heute geliefert hat ist eine Schande und ein Schandfleck der nie wieder zu bereinigen ist