[FFD] Aufstehen für Deutschland I Pressekonferenz aus der Bundesparteileitung

  • wacht plötzlich auf merkt, dass Rache während ihres Schlafes reingekommen ist und gerade spricht


    Mist, jetzt verpasse ich ja den Großteil der PK. Fusion, was für Fusion?

    Frau von Brauchitsch, Schlafen sie weiter war garnicht so wichitg!

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Gäste,

    verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Presse,


    Vielen Lieben Danke Harald. Heute wurde in den Vorstandsgremien entschieden, dass das FFD und die Freien Thüringer fusionieren werden. Die Freien Thüringer werden nur wie man sich denken kann in Thüringen seinen.Ich freue mich darüber, dadurch werden beide Parteien zusammen stärker, die starke bürgerliche Mitte ist jetzt gestärkt da.



    Ich freue mich auf zukünftige Wahlen und die gemeinsame Arbeit.

  • wacht plötzlich auf merkt, dass Rache während ihres Schlafes reingekommen ist und gerade spricht


    Mist, jetzt verpasse ich ja den Großteil der PK. Fusion, was für Fusion?

    Frau von Brauchitsch, Schlafen sie weiter war garnicht so wichitg!

    Okay, dann weiter geht's

  • Oh ja. Und wie. Schlaf ist wichtiger als dieser Wisch hier.

  • Sie sprechen mir aus der Seele! Da geb ich ihnen vollkommen recht. Sie brauchen ihren Schlaf, ich wünsche ihnen eine gute Nacht!

  • Angegehörige der sprechenden und schreibenden Zunft, ich begrüße Sie.

    Mein Thüringen, welches unter den verdammten rot-grünen Regime, dahinsicht. hat wieder endlich einen anständigen Landesverband und einen dynamischen Landesvorsitzenden. Im Namen aller unserer Mitglieder begrüße ich Herrn Helle und wünsche ihm Fortune und Gottes Segen.

    Es lebe Deutschland und es lebe Thüringen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Angegehörige der sprechenden und schreibenden Zunft, ich begrüße Sie.

    Mein Thüringen, welches unter den verdammten rot-grünen Regime, dahinsicht. hat wieder endlich einen anständigen Landesverband und einen dynamischen Landesvorsitzenden. Im Namen aller unserer Mitglieder begrüße ich Herrn Helle und wünsche ihm Fortune und Gottes Segen.

    Es lebe Deutschland und es lebe Thüringen.

    Ja, sie mögen Thüringen sogar so sehr, dass Sie von da weg gezogen sind, weil sie bessere politische Chancen in NRW sehen! Verrückt, diese Heimatliebe.

  • Mein Thüringen, welches unter den verdammten rot-grünen Regime, dahinsicht.

    Naja, Sie hätten doch genauso gut einen starken Landesverband in Thüringen aufbauen können, um der Regierung Paroli zu bieten. Das hat bei der Allianz in Bayern ja genau so geklappt. Aber stattdessen hat sich der ganze FFD-Landesverband von Thüringen gen NRW aus dem Staub gemacht und erst dadurch das Bundesland dem (Ihrer Meinung nach) "Dahinsiechen" überlassen. Da Sie ohnehin nur ein einzelnes Mandat in Düsseldorf halten, ist sowieso fraglich, warum Sie "Ihr" Thüringen so urplötzlich verlassen haben.


    Herrn Heller in jedem Fall viel Erfolg in der neuen Partei.

  • Was denn dann Herr Kater, wir sind keine Habenichtse, keine Proleten, wir sind aus Adel und Bürgertum!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Was denn dann Herr Kater, wir sind keine Habenichtse, keine Proleten, wir sind aus Adel und Bürgertum!

    Das Adjektiv "bürgerlich" bei einer Partei bedeutet allerdings nicht die gesellschaftliche Rolle der Mitglieder. Auch in bürgerlichen Parteien finden sich Mitglieder die nicht aus dem Bürgertum stammen und abgesehen davon, zwischen diesen Gesellschaftsschichten so krass zu unterscheiden ist doch ein wenig von vorgestern.

    Bezeichnet man eine Partei als "bürgerlich", so ist dies meist mit "konservativ" gleichzusetzen.


    Im Übrigen finde ich es dezent respektlos, Personen die nicht dem Adel oder dem Bürgertum entstammen als Habenichtse zu bezeichnen. Ich für meinen Teil kenne so einige Arbeiter die durchaus im Wohlstand leben...

  • Arbeiter in im Wohlstand leben , dann wird den Leuten eindeutig zuviel gezahlt.

    Ein Arbeiter soll ein Dach über dem Kopf, anständig genährt und gekleidet sein, mehr bedarf es nicht.

    Schließlich soll er für die Wohltaten dankbar sein.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Arbeiter in im Wohlstand leben , dann wird den Leuten eindeutig zuviel gezahlt.

    Ein Arbeiter soll ein Dach über dem Kopf, anständig genährt und gekleidet sein, mehr bedarf es nicht.

    Schließlich soll er für die Wohltaten dankbar sein.

    Wie wärs mal wenn Sie einen Tag arbeiten würden wie ein Arbeiter statt solchen Mist von sich zu lassen?

    Ich stammt aus einer Arbeiterfamilie und weiß was es heißt unter hohen Temperaturen in Maschinen und mit Maschinen zu arbeiten weshalb ihre Aussagen mein Blut zum Kochen bringen, den wenn wir Arbeiter nicht wären, so wäre ihr Adel letztlich der selbe verweichtliche Haufen über den Sie immer schwadronieren.

  • Arbeiter in im Wohlstand leben , dann wird den Leuten eindeutig zuviel gezahlt.

    Ein Arbeiter soll ein Dach über dem Kopf, anständig genährt und gekleidet sein, mehr bedarf es nicht.

    Schließlich soll er für die Wohltaten dankbar sein.

    Und so glauben Sie ernsthaft, kommen Sie auf viele Stimmen? Sie sagen hier ganz offen zu 2/3 der Bevölkerung, dass sie mehr als Nahrung, eine Wohnung und Kleidung nicht verdienen, weil der Rest (die eigene Freizeit also) ja nur dem Adel oder ''Bessergestellten'' vorbehalten sein kann. Ich kann Ihnen versichern, dass niemand aus dieser Schicht Ihnen da zustimmen wird.


    Und dass Sie andeuten, den Menschen werde für ihre tägliche Arbeit zu viel gezahlt, ist eine bodenlose Frechheit, angesichts des großen Niedriglohnsektors und der steigenden Preise, die man auch selbst mit guten Gehalt kaum mehr bewältigen kann. Sie brauchen mal wirklich einen Realitätschek, Sie Spinner.