Verlieren nicht alle zum FORUM gewechselten nicht ihre Mandate? Immerhin ist das FORUM nirgendwo angetreten.
Ist Theoretisch ein Wechsel zu einer gewählten Partei möglich oder geht das auch mit Mandatsverlust einher?
PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte
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Die Mandate sind an die jeweiligen Listen gebunden, nicht an die Landtagsmitglieder selbst.
Parteilose treten auch nicht als Person sondern Liste an, die Liste trägt dann den eigenen Namen wenn keiner angegeben ist.
Tritt man einer Partei bei, muss man über deren Liste ein Mandat wahrnehmen wenn vorhanden.
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Also wäre (theoretisch) ein Wechsel innerhalb von Thüringen zur Allianz möglich da ja 3 Allianz Mandate vakant sind, zu den Grünen aber nicht da diese nur 1 Sitz haben und dieser besetzt ist?
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Also wäre (theoretisch) ein Wechsel innerhalb von Thüringen zur Allianz möglich da ja 3 Allianz Mandate vakant sind, zu den Grünen aber nicht da diese nur 1 Sitz haben und dieser besetzt ist?
Richtig.
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Du kannst in eine Partei wechseln und wenn dort ein Mandat frei ist kann die Partei dir eines geben. Das Mandat der Liste Leon Mus wäre aber dann unbesetzt.
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Es sei - diese Thematik betreffend - auch auf diese Grundsatzentscheidung des OG hingewiesen: 3 BvT 2/20 - Verfahren nach § 20 Abs. 2 vDGB bezüglich Besetzung eines vakanten Landtagsmandates der Grünen Demokraten im Thüringer Landtag durch ein Mitglied der Sozialdemokratischen Partei
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Setzt sich - da noch erkältet - mit einer Maske an einen Tisch auf dem Balkon des Preuß und lauscht ein wenig entspannender Musik.
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Alles anzeigenKleiner Fehler...
Du meinst bestimmt Manuel Gilbert
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Ich war wohl noch etwas in Trauer, dass einer der gewissenhaftesten Bundesratspräsidenten der letzten Jahre abgesägt worden ist.
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Ich war wohl noch etwas in Trauer, dass einer der gewissenhaftesten Bundesratspräsidenten der letzten Jahre abgesägt worden ist.
Man sollte ja auch anderen die Chance lassen, sich zu beweisen! Ich denke das Manuel Gilbert sein Amt genauso gewissenhaft und gut ausführt, wie der Vorgänger!
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Ich war wohl noch etwas in Trauer, dass einer der gewissenhaftesten Bundesratspräsidenten der letzten Jahre abgesägt worden ist.
Naja in einem demokratischen Prozess kann sowas passieren. Finde ich etwas zynisch ausgedrückt.
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Ich war wohl noch etwas in Trauer, dass einer der gewissenhaftesten Bundesratspräsidenten der letzten Jahre abgesägt worden ist.
Man sollte ja auch anderen die Chance lassen, sich zu beweisen! Ich denke das Manuel Gilbert sein Amt genauso gewissenhaft und gut ausführt, wie der Vorgänger!
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Ich war wohl noch etwas in Trauer, dass einer der gewissenhaftesten Bundesratspräsidenten der letzten Jahre abgesägt worden ist.
Man sollte ja auch anderen die Chance lassen, sich zu beweisen! Ich denke das Manuel Gilbert sein Amt genauso gewissenhaft und gut ausführt, wie der Vorgänger!
Aber doch verständliche Trauer von einem Grünen wegen einem Grünen.
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Naja in einem demokratischen Prozess kann sowas passieren. Finde ich etwas zynisch ausgedrückt.
Man kann ja auch demokratisch abgesägt werden. Ich fand die Wahl einfach etwas seltsam, weil es irgendwie (bei einigen Personen) den Anschein hatte, dass es einfach darum ging, nicht einen grünen Kandidaten zu wählen. Auch das ist in einer demokratischen Wahl natürlich absolut legitim. Aber ich fand es schon sehr undankbar Sebastian gegenüber, der diese wirklich nicht so spaßige Aufgabe lange sehr gewissenhaft ausgeübt hat. Man hat plump einen Gegenkandidaten aufgestellt und dann auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man Sebastian nicht mehr haben möchte.
Aber nichts gegen Herrn Gilbert, ich bin mir sicher, er wird das Amt auch hervorragend ausfüllen.
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Naja in einem demokratischen Prozess kann sowas passieren. Finde ich etwas zynisch ausgedrückt.
Man kann ja auch demokratisch abgesägt werden. Ich fand die Wahl einfach etwas seltsam, weil es irgendwie (bei einigen Personen) den Anschein hatte, dass es einfach darum ging, nicht einen grünen Kandidaten zu wählen. Auch das ist in einer demokratischen Wahl natürlich absolut legitim. Aber ich fand es schon sehr undankbar Sebastian gegenüber, der diese wirklich nicht so spaßige Aufgabe lange sehr gewissenhaft ausgeübt hat. Man hat plump einen Gegenkandidaten aufgestellt und dann auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man Sebastian nicht mehr haben möchte.
Aber nichts gegen Herrn Gilbert, ich bin mir sicher, er wird das Amt auch hervorragend ausfüllen.
Also das kann ich mal schnell ausräumen. Woher auch immer du diese Wahrnehmung hattest. Es gab einen Kandidaten, der wollte es gerne machen und selbstverständlich findet der dann auch die Unterstützung seiner Regierung und seines Landes. Es ist ja schon eine komische Annahme, wenn man denkt, ein Amt würde jemanden zustehen, nur weil er es schon sehr lange und auch sehr gut ausgeübt hat. Warum man das disliken musste, das ist ohnehin etwas, was man sich mal aussparen sollte. Aber das ist ein anderes Thema und hat bestimmt nichts damit zu tun, das es da um eine Parteienwahl ging.
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Naja in einem demokratischen Prozess kann sowas passieren. Finde ich etwas zynisch ausgedrückt.
Man kann ja auch demokratisch abgesägt werden. Ich fand die Wahl einfach etwas seltsam, weil es irgendwie (bei einigen Personen) den Anschein hatte, dass es einfach darum ging, nicht einen grünen Kandidaten zu wählen. Auch das ist in einer demokratischen Wahl natürlich absolut legitim. Aber ich fand es schon sehr undankbar Sebastian gegenüber, der diese wirklich nicht so spaßige Aufgabe lange sehr gewissenhaft ausgeübt hat. Man hat plump einen Gegenkandidaten aufgestellt und dann auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man Sebastian nicht mehr haben möchte.
Aber nichts gegen Herrn Gilbert, ich bin mir sicher, er wird das Amt auch hervorragend ausfüllen.
Ein Dank gilt natürlich Herrn Fürst.
Ich glaube aber nicht, das man gegen einen Grünen Kandidaten war, bzw. Das man ihn nicht haben möchte! Wieso und weshalb es einen gegen Kandidaten gab kann ich zumindest nicht beantworten.
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Präsident des Deutschen Bundestages
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Leider bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Erinnerung immer und immer wieder zu erneuern.
Ordnungsgeld! XD
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Naja in einem demokratischen Prozess kann sowas passieren. Finde ich etwas zynisch ausgedrückt.
Man kann ja auch demokratisch abgesägt werden. Ich fand die Wahl einfach etwas seltsam, weil es irgendwie (bei einigen Personen) den Anschein hatte, dass es einfach darum ging, nicht einen grünen Kandidaten zu wählen. Auch das ist in einer demokratischen Wahl natürlich absolut legitim. Aber ich fand es schon sehr undankbar Sebastian gegenüber, der diese wirklich nicht so spaßige Aufgabe lange sehr gewissenhaft ausgeübt hat. Man hat plump einen Gegenkandidaten aufgestellt und dann auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man Sebastian nicht mehr haben möchte.
Aber nichts gegen Herrn Gilbert, ich bin mir sicher, er wird das Amt auch hervorragend ausfüllen.
Ein Dank gilt natürlich Herrn Fürst.
Ich glaube aber nicht, das man gegen einen Grünen Kandidaten war, bzw. Das man ihn nicht haben möchte! Wieso und weshalb es einen gegen Kandidaten gab kann ich zumindest nicht beantworten.
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Woher auch immer du diese Wahrnehmung hattest.
Naja, als es plötzlich Dislikes für die Unterstützung von Sebastian und viele Likes für die Unterstützung von Gilbert gab, kam mir das schon irgendwie seltsam vor, weil ich das in der Form eigentlich vorher nicht kannte. Vielleicht täuschte der Eindruck auch, das ist durchaus möglich. Aber ich für meinen Teil fand das einfach sehr merkwürdig und unüblich. Vielleicht gab es auch gute Gründe, die ich nicht kenne - keine Ahnung.
Es ist ja schon eine komische Annahme, wenn man denkt, ein Amt würde jemanden zustehen, nur weil er es schon sehr lange und auch sehr gut ausgeübt hat.
Das wollte ich damit nicht sagen. Ich fand es nur komisch, dass viele Leute scheinbar aus dem nichts gegen Fürst waren und ich verstehe nicht so ganz wieso. Natürlich seht keinem irgendein Amt zu, dafür sind die Wahlen ja da.
