Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
SIM-OFF: Ich kann mich an eine Situation erinnern wo meine Geschichtslehrerin (9. Klasse Hauptschule) so nen tabellarischen Lebenslauf von Hitler uns gegegen hat wo halt drin stand "Juli 1932 bei der Vorgezogenen Reichstagswahl wurde die NSDAP mit 37,3% stärkste Kraft". Sie fragte dann (so wie Lehrer das halt manchmal machen): "Ja warum wurde denn der Reichstag neugewählt?" Ein Mitschüler meinte Dann: Weil Hitler das wollte. und sie dann: Richtig! - Ich habe also in Der Schule gelernt das die vorgezogene Reichstagswahl im Juli 1932 nicht von Hindenburg angesetzt war sondern von Hitler. Also so viel schlimmer kanns einfach nicht mehr im Geschichtsunterricht werden
Also mein damaliger Geografielehrer war latent in der Verschwörungstheoretikerszene unterwegs. Eine Mitschülerin hat in einem Test, in dem man Klimafaktoren nennen sollte, "Chemtrails" geschrieben und den Punkt bekommen.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
SIM-OFF: Ich kann mich an eine Situation erinnern wo meine Geschichtslehrerin (9. Klasse Hauptschule) so nen tabellarischen Lebenslauf von Hitler uns gegegen hat wo halt drin stand "Juli 1932 bei der Vorgezogenen Reichstagswahl wurde die NSDAP mit 37,3% stärkste Kraft". Sie fragte dann (so wie Lehrer das halt manchmal machen): "Ja warum wurde denn der Reichstag neugewählt?" Ein Mitschüler meinte Dann: Weil Hitler das wollte. und sie dann: Richtig! - Ich habe also in Der Schule gelernt das die vorgezogene Reichstagswahl im Juli 1932 nicht von Hindenburg angesetzt war sondern von Hitler. Also so viel schlimmer kanns einfach nicht mehr im Geschichtsunterricht werden
Naja, so ganz falsch ist das ja nicht. Klar hat Hindenburg den Reichstag aufgelöst und Neuwahlen angesetzt. Aber andererseits war es eben auch eine Bedingung Hitlers, neben der Aufhebung des Verbotes der SA und SS und dem Sturz Brünings, für die Unterstützung der Regierung von Papen. Nach Papens Ernennung hat man die Bedingungen erfüllt, aber nach der Wahl fühlte sich Hitler nicht mehr daran gebunden. Also indirekt kann man schon sagen weil Hitler das wollte. Auch wenn er da jetzt nicht aktiv gehandelt hat.
Also bei uns an der Schule gibt es einen Physiklehrer der steif und fest daran glaubt, dass die Mondlandung nicht stattgefunden hat. Zum Glück eine harmlosere Verschwörungstheorie.
Und meine Geschichtelehrerin hat tatsächlich mal behauptet, in Tschernobyl hätten eigentlich die Amerikaner eine Atombombe abgeworfen.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Eine Nebelkrähe hackt bekannt der anderen kein Auge aus! Es war ja wohl der van der Speed, welcher mit dem Thema begann.
Eine Nebelkrähe hackt bekannt der anderen kein Auge aus! Es war ja wohl der van der Speed, welcher mit dem Thema begann.
Da Sie offenbar so auf Vogelmetaphern fliegen: Mir war schon klar, dass der Dodo der vdeutschen Politik meine Randbemerkung nicht verstehen würde.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Also bei uns an der Schule gibt es einen Physiklehrer der steif und fest daran glaubt, dass die Mondlandung nicht stattgefunden hat. Zum Glück eine harmlosere Verschwörungstheorie.
Und meine Geschichtelehrerin hat tatsächlich mal behauptet, in Tschernobyl hätten eigentlich die Amerikaner eine Atombombe abgeworfen.
Naja Tschernobyl und Hiroshima bzw. Nagasaki kann man ja schon mal verwechseln.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
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Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Dann erzählen sie mir doch mal wie sie in einer 9. oder 10. Klasse das Dritte Reich und die DDR thematisieren würden.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Also Heimatliebe "lernt" man meiner Ansicht nach am besten dadurch, dass die Geschichte eines Landes mit allen Fehlern möglichst lückenlos (gewisse Dinge muss man natürlich simplifizieren und aussparen, ist ja nur eine begrenzte Stundenanzahl zum Unterrichten da) dargelegt wird. Beispielsweise ist etwas, was ich bei uns in Österreich schon seit langem kritisiere die absolut fehler- und mangelhafte Aufarbeitung der Diktatur durch die Christlichsozialen von 1934 bis 1938. Nur wenn man über die Fehler und Verfehlungen eines Landes Bescheid weiß, kann man es wirklich lieben lernen. Und ich habe doch so meine Zweifel, dass durch einen Geschichtelehrer Wildungen so eine Aufarbeitung stattfinden würde...
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Dann erzählen sie mir doch mal wie sie in einer 9. oder 10. Klasse das Dritte Reich und die DDR thematisieren würden.
Gar nicht, soweit ich mitbekommen habe, hört doch die Geschichte für Herrn von Wildungen schon davor auf. Also eher besser als Professor an der Uni, da ist man spezialisierter.
Gar nicht, soweit ich mitbekommen habe, hört doch die Geschichte für Herrn von Wildungen schon davor auf. Also eher besser als Professor an der Uni, da ist man spezialisierter.
Professor für linkslastige Volksverratslehre würde gut zum Reichsgrafen passen^^
Gar nicht, soweit ich mitbekommen habe, hört doch die Geschichte für Herrn von Wildungen schon davor auf. Also eher besser als Professor an der Uni, da ist man spezialisierter.
Professor für linkslastige Volksverratslehre würde gut zum Reichsgrafen passen^^
Wär wohl dann ne bayerische Uni, die son Lehrstuhl bereitstellen würde^^
Als ob die Bayren etwas "linkslastiges" als Lehrstuhl auch nur dulden würden
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Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Dann erzählen sie mir doch mal wie sie in einer 9. oder 10. Klasse das Dritte Reich und die DDR thematisieren würden.
Ich bin wirklich interessiert, ob Sie die Antwort tatsächlich hören möchten.
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Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Dann erzählen sie mir doch mal wie sie in einer 9. oder 10. Klasse das Dritte Reich und die DDR thematisieren würden.
Ich bin wirklich interessiert, ob Sie die Antwort tatsächlich hören möchten.
Er antwortet mir auf sowas doch sowieso nie
Tritt ein, bestellt eine Weinschorle und nimmt in einer hellen Ecke des Lokals Platz.
Wieso streut Wildungen in Debatten immer völlig nebensächliche Geschichtsfakten? Die haben doch mit dem Thema nix zu tun.
Vielleicht ist er Geschichtslehrer?
Hoffentlich nichts. Das wäre nicht gut für die Schüler.
Das wär sogar sehr gut für die Scholaren, sie würden ihre Heimat lieben lernen und aus ihnen würde gute und anständige deutsche Bürger werden.
Dann erzählen sie mir doch mal wie sie in einer 9. oder 10. Klasse das Dritte Reich und die DDR thematisieren würden
.Das sogenannte "Dritte Reich" ist die Quersumme aus verlorenen Ersten Weltkriegs, Versailler Schandvertrag, Schwarzer Freitag, etc.
Dazu kommt, ein Staatenloser, welcher vom Land Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt kam, ohne jene er in Deutschland nie hätte politisch aktiv werden können. Was folgte war eine Massensuggestion, mit den bekannten Folgen.
Die Ostzone oder "DDR" war das Ergebnis des verlorenen Zweiten Weltkriegs, und die Aufteilung Deutschland unter den Siegermächten.
Beide totalitäre Staaten ähnelten sich in Bezügen was Militär , Geheimpolizei und Unterdrückung ihrer Bürger.
Einziger Unterschied zwischen beiden war, es gab im Osten keinen Massenmord.
Das allerdings ist nicht weiter verwunderlich, da die staatstragende Partei, hier die NSDAP, da die KPD (Später SED) zwei Seiten einer Medaille waren.
Im Endeffekt taten beide Regime dem Land Deutschland nicht gut.