PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Ekelhaft.

  • Ekelerregendes, von Empathielosigkeit und Russophilie gezeichnetes, Geschwafel. Pfui.

  • Das wichtigste aktuell scheint mir die drastische Aufrüstung der Ostflanke zu sein. Wenn man sich das einmal unterkühlt strategisch anschaut, dann wird Putin mit Sanktionen gerechnet haben. Sein Vorgehen ist nämlich nicht gerade Ausdruck von Impulsivität, sondern von Berechnung. Nehmen wir an, Putin annektiert die Ukraine oder errichtet zumindest einen Satelitenstaat, wenn der Krieg zugunsten Russlands ausgeht, wovon ja stark auszugehen ist. Dann hat Russland ein semi-modernes Land, dessen größte wirtschaftliche Ertragskraft wohl in der Landwirtschaft liegt. Auf der anderen Seite sieht sich Russland mit seiner Industrie Sanktionen ausgesetzt, die langfristig wohl für Russland schädlicher sind als für Europa.


    Was hat er dann gewonnen? Russland ist ebenso abhängig von Rohstoffexporten wie Deutschland aktuell von Gasimporten. Es scheint fraglich, ob sich ohne weiteres Abnehmer finden lassen. Es müsste ggf. erst langwierig Pipelines in andere Staaten gebaut werden. China braucht, soweit ich weiß, kein russisches Gas. Umliegende Länder haben auch tendenziell ein schwieriges Verhältnis zu Russland. Unterstellt man also als zutreffend, dass die ganze Aktion unter Strich negativ für Russland ausgeht, fragt sich, wie es für Russland weitergeht. Denn es kann nicht davon ausgegangen werden, dass Putin - als ehemaliger KGB Agent - dumm ist und sehenden Auges langfristig deutliche Nachteile in Kauf nimmt. In diesem Szenario geht der Plan Russlands auch nach der Annexion der Ukraine weiter. Ein Angriff auf die baltischen Staaten scheint mir aber nach wie vor unwahrscheinlich. Putin weiß, dass auch in Europa diverse Atomwaffen stationiert sind und auch wenn die westeuropäischen Armeen marode sind, mit dem ganzen Bündnis wird es Russland nicht aufnehmen können. Das würde schlussendlich auch seinen Oligarchen Freunden nicht gefallen, weil dann Geschäfte mit Europa voll und ganz ausgeschlossen wären. Den Einfluss der Oligarchen würde ich nicht unterschätzen, ist das Wirtschaftssystem Russlands ja gerade nicht derart staatskapitalistisch aufgebaut wie in China. Wenn also nicht die "Wiederherstellung" der UdSSR das Ziel ist, wie es gelegentlich mehr oder minder ernst behauptet wird, was dann? Ggf. würde die Ukraine als eine Art Druckmittel verwendet? Was könnte man dem entgegensetzen, wenn am Ende die Aufrechterhaltung der Sanktionen gerade den Menschen in der Ukraine schaden würden, zu dessen Schutz sie gedacht sind? Könnte Europa Russland standhalten, wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die gesamte Ukraine gleichsam als Geisel genommen wird, um einen Regimechange nebst Vereinbarung, dass die NATO nicht erweitert wird, zu erpressen? Wie kann man so großmundig wie unser Bundeskanzler behaupten, dass Russland nicht "gewinnen" wird und dass Sanktionen der Weißheit letzter Schluss sind, wenn diese Sanktionen so berechenbar sind wie der Sonnenuntergang?


    Das wohl gemerkt, ist das für Europa günstige Szenario. In dem gegenläufigen Szenario sind die Sanktionen zu lasch, um eine echte Druckwirkung zu erzielen.


    Meine pessimistische - und selbstverständlich das Leid der Menschen nicht in Betracht ziehende, weil allein geostrategisch orientierte - Spekulation geht daher dahin, dass Europa im Ergebnis gedemütigt wird und Putin in Kiew ein ihm freundliches Regime installiert. Dies beruht im Ergebnis darauf, dass Europa eigentlich - und das kann man zynisch finden oder nicht, aber Strategie interessiert sich nicht für Werte - kein Interesse an der Ukraine hat, aber kein Mut hatte, dies auch so offenzulegen und sich daher jetzt genötigt sieht, irgendwelche Sanktionen zu beschließen, um auszudrücken, dass man derartige Kriegsverbrechen nicht zulassen werde. Dahinter mag menschlich sogar eine ehrliche Betroffenheit stehen. Ein echter, geostrategischer Plan scheint mir das hingegen nicht zu sein.


    Selbst wenn man also nun den SWIFT Verkehr sperrt sehe ich nicht, weshalb diese Maßnahmen erfolgreich sein sollen. Militärischer Beistand kann unmöglich geleistet werden, denn dann hätten wir morgen einen Weltkrieg. Wenn man es wirklich ernst meinte mit der Ukraine müsste man meines Erachtens Waffen und Söldner bereitstellen. Alleine dürfte sich die Ukraine nicht, jedenfalls nicht dauerhaft verteidigen können. Putin hat für die Unterstützung der Ukraine zwar implizit mit einem Atomkrieg gedroht. Doch muss man die Glaubhaftigkeit dieser Drohung in Zweifel ziehen. Ich weiß nicht, ob in den baltischen Staaten Atomraketen stationiert sind - ich vermute es stark. Wie gesagt, wenn man davon ausgeht, dass Putin berechnend vorgeht und nicht vollkommen durchgeknallt ist, dann würde er nicht nur Europa, sondern auch Russland vollends zerstören. Insoweit wäre es strategisch, ohne dass ich mir das wünsche, ggf. sinnvoll oder sogar geboten, die Stationierung von Nuklearwaffen in Europa und um Russland herum, etwa der Türkei, zu erhöhen und die Drohung mit der gleichen Ernsthaftigkeit zu erwidern.


    Europa hat also, wenn es vollkommen ehrlich zu sich selbst ist, wohl nur die Wahl, seinerseits den militärischen Druck auf Russland zu erhöhen und mit den Säbeln zu rasseln, während die Ukraine mit Waffen und Söldnern "beliefert" wird, oder bei den Sanktionen zu bleiben und hinzunehmen, dass dies für Putin vorhersehbar ist und daher angesichts des planmäßigen Vorgehens seinen Zielen nicht endgültig entgegenstehen wird.


    Aus egoistischer Sicht wünsche ich mir ausdrücklich nicht, dass die NATO wieder anfängt, Nuklearschläge anzudrohen. Auf der anderen Seite muss man sehen, dass die strategische Stärke Russland gerade daher rührt, dass es sich einfach über die vom Westen gesetzten Linien hinwegsetzt. Atomwaffen sind gerade dazu da, um mit ihnen zu drohen und ich bin der festen Überzeugung, ohne Atomwaffen hätte es in den letzten Jahrzehnten weit mehr Kriege gegeben.


    Wie seht ihr das strategisch?

  • Putin wird mit den Sanktionen gerechnet haben. Wahrscheinlich hat er mit quasi allen zur Verfügung stehenden Wirtschafssanktionen gerechnet und sich im Ergebnis dennoch für den Krieg entschieden. Die Sanktionen werden Putin sehr wahrscheinlich weder überraschen noch aufhalten. Er wird sich der möglichen Verluste bewusst sein.


    Was die NATO betrifft, bin auch ich - aus rein strategischer Sicht - der Meinung, dass man den "Verlust" der Ukraine an Russland in Kauf nehmen muss, um das Ganze nicht total eskalieren zu lassen. Russland wird die Ukraine wohl nicht vollständig einnehmen wollen, sondern eher an der Absetzung der Regierung und der Installierung einer Russland-freundlichen Regierung interessiert sein, die sich gegen den NATO-Eintritt der Ukraine positioniert und im Ergebnis wohl auch von Putin quasi gesteuert werden könnte. Ich sähe in einer echten Einmischung der NATO in diesen Konflikt eine reale Gefahr für eine Art Weltkrieg - ein dritter Weltkrieg wäre dann wohl fast vorprogrammiert. Putins Drohungen mit Atomwaffeneinsatz halte ich für überspitzt, aber strategisch natürlich klug. Selbst wenn auch die NATO weiß, dass er wohl nicht zu den Atomwaffen greifen würde, wird diese das - wenn auch geringe - Risiko keinesfalls eingehen wollen. Das wiederum wird Putin zu dieser Aussage bewogen haben. Die NATO und Europa ist Putin hier wohl ausgeliefert. Die Entscheidung zwischen einem neuen Weltkrieg und dem Verlust der Ukraine wird der NATO wohl nicht schwer fallen, auch wenn man natürlich das Leid und Elend der Menschen in der Ukraine sehen muss. Aber ein Weltkrieg würde wohl Leid und Elend über zig Millionen Menschen bringen, was nicht Ansatzweise im Verhältnis dazu stehen würde.


    Ich sehe, soweit es zu keinen dramatisch unglücklichen Zwischenfällen mit NATO-Truppen, -Flugzeugen, -Schiffen oder anderer NATO-Infrastruktur kommt, deshalb eine eher kleine Gefahr für eine wirkliche Eskalation der Lage. Die große Unbekannte in dieser Rechnung ist aber einfach die Person Putin selbst. Keiner weiß, was in ihm vorgeht und wie weit er gehen würde. Es gab und gibt ja Spekulationen, dass er selbst schwer krank ist und quasi nichts mehr zu verlieren hat. Wäre das wirklich der Fall, wäre das natürlich ein Drama. Eine Person, die ihren eigenen Tod nicht mehr fürchtet, ist zu allem fähig. Selbst wenn diese Spekulation nicht stimmen mag, bin ich mir nach dieser heutigen Aktion nicht mehr sicher, wie weit Putin wirklich bereit ist zu gehen. Aber er wird wissen, dass er und Russland es nicht überleben werden, wenn er einen NATO-Staat angreift. Ob ihm das im Ergebnis egal ist oder nicht - das weiß wohl leider keiner.


    Rein strategisch scheint mir die massive Aufstockung der militärischen Präsenz an den NATO-Grenzgebieten zu Russland die einzig sinnvolle und mögliche Option, um Russland vor der Überschreitung weiterer Grenzen abzuschrecken. Dazu natürlich die Unterstützung der Ukraine mit Waffen, humanitärer Hilfe etc.


    Insgesamt bin ich aber wirklich schockiert darüber, mit welcher Leichtigkeit Putin hier einen Krieg angezettelt und sich dafür fadenscheinige Argumente herbeigeredet hat. Natürlich kann man über Bedenken Russlands bzgl. der eigenen Sicherheit reden und meinetwegen soll er mit Krieg drohen, um gehört zu werden. Aber einen Krieg wirklich anzufangen und das damit zu begründen, dass man sich "eingeengt" fühle, obwohl es nicht einmal die kleinesten Ansatzpunkte dafür gibt, dass die NATO einen Angriff auf die Souveränität Russlands plante, das ist schon eine wirklich erschreckende Aktion. Wie egal kann einem Menschenleben sein, wenn man dem eigenen Größenwahnsinn wegen einen Krieg erklärt. Hier geht es nicht um Russland oder irgendwelche Sicherheitsinteressen. In diesem Krieg geht es nur um Putin. Und wohl nur er selbst weiß, worum es ihm persönlich wirklich geht.

  • Putin wird mit den Sanktionen gerechnet haben. Wahrscheinlich hat er mit quasi allen zur Verfügung stehenden Wirtschafssanktionen gerechnet und sich im Ergebnis dennoch für den Krieg entschieden. Die Sanktionen werden Putin sehr wahrscheinlich weder überraschen noch aufhalten. Er wird sich der möglichen Verluste bewusst sein.

    Putin hat selbstredend mit den Sanktionen gerechnet. Nicht umsonst hat er bereits 2014 nach der Krim-Annexion SPFS von der russischen Zentralbank als Transaktionssystem entwickeln lassen, nachdem die USA mit Russlands Rauswurf aus SWIFT gedroht hatten. Putin ist dahingehend also durchaus als sehr berechnend zu bezeichnen - er hat ja bereits in der Vergangenheit versucht, Wege zu finden, Sanktionen zu umgehen. Letzten Endes bleibt die tatsächliche Wirkung der im Nachlauf des Beginns der russischen Invasion erlassenen Sanktionen abzuwarten.


    Was die NATO betrifft, bin auch ich - aus rein strategischer Sicht - der Meinung, dass man den "Verlust" der Ukraine an Russland in Kauf nehmen muss, um das Ganze nicht total eskalieren zu lassen. Russland wird die Ukraine wohl nicht vollständig einnehmen wollen, sondern eher an der Absetzung der Regierung und der Installierung einer Russland-freundlichen Regierung interessiert sein, die sich gegen den NATO-Eintritt der Ukraine positioniert und im Ergebnis wohl auch von Putin quasi gesteuert werden könnte. Ich sähe in einer echten Einmischung der NATO in diesen Konflikt eine reale Gefahr für eine Art Weltkrieg - ein dritter Weltkrieg wäre dann wohl fast vorprogrammiert. [...] Die NATO und Europa ist Putin hier wohl ausgeliefert. Die Entscheidung zwischen einem neuen Weltkrieg und dem Verlust der Ukraine wird der NATO wohl nicht schwer fallen, auch wenn man natürlich das Leid und Elend der Menschen in der Ukraine sehen muss. Aber ein Weltkrieg würde wohl Leid und Elend über zig Millionen Menschen bringen, was nicht Ansatzweise im Verhältnis dazu stehen würde. [...] Die große Unbekannte in dieser Rechnung ist aber einfach die Person Putin selbst. Keiner weiß, was in ihm vorgeht und wie weit er gehen würde. Es gab und gibt ja Spekulationen, dass er selbst schwer krank ist und quasi nichts mehr zu verlieren hat. Wäre das wirklich der Fall, wäre das natürlich ein Drama. Eine Person, die ihren eigenen Tod nicht mehr fürchtet, ist zu allem fähig.

    Hinsichtlich Deiner Meinung, man müsse den Verlust der Ukraine zur Eskalationsvermeidung in Kauf nehmen, möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich das ausdrücklich anders sehe. Selbstredend gilt es, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Schaut man sich aber repräsentative Umfragen unter Ukrainer*innen, von denen wohl nicht alle fliehen werden - es gibt durchaus welche, die bleiben wolle - an, so ergibt sich, dass knapp 80 Prozent der Ukrainer*innen die Beibehaltung der derzeitigen Grenzen befürworten und Putins Bestrebungen ablehnen. Selbst knapp 60 Prozent der russischsprachigen Ukrainer*innen sehen das so. Wenn Putin also - wie Stand jetzt vermutet - mit seiner Invasion Erfolg hat und zumindest einen Satellitenstaat errichtet, so wäre dieser überhaupt nicht von Rückhalt getragen. Fehlender Rückhalt aus der Bevölkerung hat letzten Endes auch beim Ostblockzerfall in den 1980er- und -90er-Jahren für zunehmende Destabilisierung, teilweise eben auch für den Zerfall, der betroffenen Staaten gesorgt. Die Ukraine, wohlgemerkt der territorial zweitgrößte Staat Europas, hat 44 Millionen Einwohner. Ein Teil wird vor Krieg fliehen - der Rest, immer noch mehrere Millionen weit verteilte Bürger*innen, hat also einen Willen gegen den von Putin womöglich angestrebten Satellitenstaat. Ein fester Wille - viele haben sich ja bereits vorher dazu bereit erklärt, gegen die russische Invasion anzukämpfen - kann nur durch Gewalt in diesen Massen gebrochen werden. Es bedarf also einer massiven Staatsgewalt, um einen solchen Staat (oder Gliedstaat - je nach dem) überhaupt erst auf die Beine zu stellen, der dann immer noch der Widerstand mündiger, aufgeklärter Bürger*innen (der Unterschied zum damaligen Ostblock ist, dass Indoktrination nicht in dem massiven Ausmaße wie damals betrieben wurde) gegenüberstünde.


    Das Ergebnis: Frieden wäre nicht nach Ende einer solchen Invasion wiederhergestellt. Wir hätten einen territorial großen Staat mit Millionen Einwohnern, der instabil wäre. Es würde - angesichts des massiven Widerstands durch ukrainische Zivilisten im Zuge der derzeitigen Invasion - eine erhebliche und ernstzunehmende Gefahr eines Bürgerkrieges mit entsprechenden Konsequenzen auf Europa bestehen. Von der Sicherstellung des Friedens in Europa könnte alleine deswegen nicht gesprochen werden.


    Ferner müsste man sich, insbesondere, wenn Putin tatsächlich schwerkrank wäre und damit nichts zu verlieren hätte, einmal Gedanken machen, was das für Auswirkungen auf das Denken Putins hätte: Er wird denken, er könne sich - für weitere Zwecke, mal sehen, welche "Überraschungen" es noch so geben wird - alles erlauben, die Nato, die Russland zahlenmäßig deutlich überlegen ist, kusche sofort. Im schlimmsten Falle würde das einen gänzlich enthemmten Putin und erst recht den Dritten Weltkrieg bedeuten. Die Ukraine jetzt aufzugeben - das wäre das größte Zugeständnis, das man Putin machen könnte. Es wäre Appeasement schlechthin. Chamberlains Taktik ging schon damals nicht auf. Vielmehr würde das bedeuten, dass sich Putin mit denjenigen Menschen (ca. 8,8 Millionen), die putintreu sind, besser organisieren könnte, womit Russland erheblich gestärkt würde. Mit Blick auf den Beginn des zweiten Weltkrieges und dessen Vorlauf und auf die gescheiterte Appeasementpolitik, um Hitler, der - wie wohl auch Putin - den Krieg unbedingt wollte, zu "beschwichtigen" lässt sich schlussfolgern: die Ukraine jetzt abzugeben wäre deutlich zu kurzgegriffen und es wäre naiv, zu glauben, eine weitere Eskalation sei damit vom Tisch. Im schlimmsten Fall könnte das die Lage tatsächlich verschlimmern, wobei es sich hierbei eher um Spekulation handelt.

  • Sie glauben also der Darstellung eines Tyrannen? Eines mörderischen Verbrechers, der gegen mehrere völkerrechtliche Vorschriften vorsätzlich verstößt, der mit seinen wirren Thesen kurz davor steht, den schwersten Krieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg anzuzetteln? Schämen Sie sich. Schämen Sie sich in Grund und Boden. Abartig.

  • Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Der schwerste Krieg seit 1945, in Europa, war der Jugoslavien -Konflickt, momentan sind im Ukraine -Konflick eine Bomben gefallen und etwas Artellerie abgefeuert wurden, mehr nicht! Wollen wir hoffen das es dabei bleibt.

    Wo habe ich gesagt das ich Herrn Oberstleutnant Putin glaube, allles was ich darlegte ist nachlesbar! Nerven Sie mich aber nicht mit Quellen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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  • Verharmlosung.


    Sie übernehmen seine Positionen.


    Reicht das????

  • Ja und?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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  • Das Problem was hier aufjedenfall gerade aufkommt ist das sich die Chinesen ganz genau angucken werden wie wir mit sowas wie jetzt mit der Ukraine und Putin als Westen umgehen. Wenn da nichts passiert unserer Seite aus heißt es bald tschüss Taiwan.

  • Das muss man doch sehr stark bezweifeln, dass sich das Verhalten hier irgendwie auf China auswirkt. Hier haben wir wieder nur zwei Optionen: Sanktionen und hinnehmen oder den dritten Weltkrieg riskieren. Schon Ersteres wird schwierig, wenn man zugleich zwei Großmächte sanktioniert, zumal China immer unabhängiger von Europa wird dank der Seidenstraße. China ist auch sonst ein ganz anderes Kaliber als Russland.

  • Klingt Plausibel aber ich gehe dennnoch davon aus das wir in naher Zukunft ein offenen Konflikt zwischen Taiwan und der VR China sehen werden. Vielleicht denk ich aber auch einfach nur zu Pessimistisch

  • Tawain wurde von einen einen Militär gegründet und lange von Militärs geführt, China wird sich hüten es anzugreifen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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  • Haben sie in der näheren Vergangenheit mal die Aussagen von Xi-Jing Ping sich angehört? Die er im Bezug auf 100 Jahre Volksrepublik China im Jahre 2049?