PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Nazi-Akkusationen bleiben aber weiterhin ein Ding hier, krass.

    Nun ja, mit meiner Ideologie (links, Sozialist bzw. Kommunist), mich einen Nazi zu nennen ist einfach nur ein misslungener Witz.

    Ach. Das weiß ich.

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    Familien-Interessen e. V.

  • Nazi-Akkusationen bleiben aber weiterhin ein Ding hier, krass.

    Nun ja, mit meiner Ideologie (links, Sozialist bzw. Kommunist), mich einen Nazi zu nennen ist einfach nur ein misslungener Witz.

    Werter Herr de Che, ich habe nicht Sie als Nationalsozialist bezeichnet, sondern bezog meine Ausführungen auf Ihren Vorwurf. Sollte das missverständlich gewesen sein, bitte ich um Verzeihung. Weder der BUW noch Sie sind Nationalsozialisten!!!

  • Also bei Aussagen von (inzwischen ehemaligen) BUW-Mitgliedern wie zum Beispiel:
    "solche Menschen gehören entsorgt!" (Könnte ich mich heute noch drüber aufregen, aber das hat sich ja zum Wohl aller geklärt) sind diese Nazi-Akkusationen nun mal wahr.

    Rechtsextremistische Aussagen oder Tendenzen in dieser Sim sind leider immer noch vorhanden und etwas, mit dem wir uns dringend auseinander setzten müssen.

    Nein. Wir reden hier wirklich von Nationalsozialismus - einer wirklichen Ideologie die ganz klare Strukturen aufweist und theoretisch sowie praktisch wenig mit dem zu tun hatte, was ein Herr Dregger möchte. Gerade der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist ein Hauptbestandteil der antikapitalistischen Merkmale des Nationalismus (Brechung der Zinsknechtschaft, Verbot von Wucher, kontrollierte Geldpolitik usw. usf.). Sofern ich das mitbekommen habe ist aber Herr Dregger weder gegen diese Punkte, noch sonderlich antisemitisch (oder hab ich was verpasst?).

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    Familien-Interessen e. V.

  • Wertes Fräulein Eißfeldt, d

    Also bei Aussagen von (inzwischen ehemaligen) BUW-Mitgliedern wie zum Beispiel:
    "solche Menschen gehören entsorgt!" (Könnte ich mich heute noch drüber aufregen, aber das hat sich ja zum Wohl aller geklärt) sind diese Nazi-Akkusationen nun mal wahr.

    Rechtsextremistische Aussagen oder Tendenzen in dieser Sim sind leider immer noch vorhanden und etwas, mit dem wir uns dringend auseinander setzten müssen.

    Nein. Wir reden hier wirklich von Nationalsozialismus - einer wirklichen Ideologie die ganz klare Strukturen aufweist und theoretisch sowie praktisch wenig mit dem zu tun hatte, was ein Herr Dregger möchte. Gerade der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist ein Hauptbestandteil der antikapitalistischen Merkmale des Nationalismus (Brechung der Zinsknechtschaft, Verbot von Wucher, kontrollierte Geldpolitik usw. usf.). Sofern ich das mitbekommen habe ist aber Herr Dregger weder gegen diese Punkte, noch sonderlich antisemitisch (oder hab ich was verpasst?).

    Wertes Fräulein Eißfeldt, Sie haben rein gar nichts verpasst. Ich bin ein vehementer Anhänger der einzig funktionierenden Wirtschaftsform, der Marktwirtschaft, und stelle mich gegen jede Art von Antisemitismus! Mit Blick auf den eingewanderten Antisemitismus bin ich einigen linksradikalen weit voraus!

  • Wertes Fräulein Eißfeldt, d

    Wertes Fräulein Eißfeldt, Sie haben rein gar nichts verpasst. Ich bin ein vehementer Anhänger der einzig funktionierenden Wirtschaftsform, der Marktwirtschaft, und stelle mich gegen jede Art von Antisemitismus! Mit Blick auf den eingewanderten Antisemitismus bin ich einigen linksradikalen weit voraus!

    Hatten wir die Sache mit dem Fäulein und Frau nicht bereits geklärt?

    Wenn Sie es nicht hundertprozentig wissen, dann lassen Sie das gefälligst sein!

  • Wertes Fräulein Eißfeldt, d

    Wertes Fräulein Eißfeldt, Sie haben rein gar nichts verpasst. Ich bin ein vehementer Anhänger der einzig funktionierenden Wirtschaftsform, der Marktwirtschaft, und stelle mich gegen jede Art von Antisemitismus! Mit Blick auf den eingewanderten Antisemitismus bin ich einigen linksradikalen weit voraus!

    Hatten wir die Sache mit dem Fäulein und Frau nicht bereits geklärt?

    Wenn Sie es nicht hundertprozentig wissen, dann lassen Sie das gefälligst sein!

    Ja die lernen es nicht.

  • Nazi-Akkusationen bleiben aber weiterhin ein Ding hier, krass.

    Nun ja, mit meiner Ideologie (links, Sozialist bzw. Kommunist), mich einen Nazi zu nennen ist einfach nur ein misslungener Witz.

    Sozialist---- die nationalsozialisten waren sozialisten also sind sie genau so nah dran wie ein Nationalist

    Nein. Das ist halt eine falsche Auffassung. Das Problem ist das der Begriff Sozialismus vielseitig in der Geschichte angewandt wurde. Was Herr Che anstrebt ist ein Wirtschafts- und Gesellschaftsssystem, in dem die Produktionsmittel und die Fabriken durch die Arbeiter (demokratisch) geführt werden. Nationalsozialisten ging es nicht darum ein solches System anzustreben und selbst wenn wir auf eine andere Definition des Sozialismus als "Staatskontrollierte oder vom Staat besessenen Wirtschaft" (oder Planwirtschaft) sprechen, dann haben wir hier dennoch klare Unterschiede vorzufinden.

    Für den Nationalsozialisten ging es darum "asoziale" Bestandteile des Kapitalismus, wie z. B. eben den Zins, Wucher usw. zu unterbinden und eine Volksgemeinschaft aufzubauen. Das war eben das was die Nationalsozialisten unter Sozialismus verstanden und definierten. Man sollte Namen nicht immer für voll nehmen. Ein Nationalliberaler aus dem 19. Jahrhundert ist dem Nationalsozialismus nicht näher, weil beide National im Namen haben. Was beide darunter verstanden und wollten war inhärent unterschiedlich und den Unterschied zwischen liberalen Nationalismus und dem Nationalismus der Nationalsozialisten (besonders in Anbetracht auf Rassen und Irredentismus), ist sehr unterschiedlich gewesen.

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    Familien-Interessen e. V.

  • Wertes Fräulein Eißfeldt, d

    Also bei Aussagen von (inzwischen ehemaligen) BUW-Mitgliedern wie zum Beispiel:
    "solche Menschen gehören entsorgt!" (Könnte ich mich heute noch drüber aufregen, aber das hat sich ja zum Wohl aller geklärt) sind diese Nazi-Akkusationen nun mal wahr.

    Rechtsextremistische Aussagen oder Tendenzen in dieser Sim sind leider immer noch vorhanden und etwas, mit dem wir uns dringend auseinander setzten müssen.

    Nein. Wir reden hier wirklich von Nationalsozialismus - einer wirklichen Ideologie die ganz klare Strukturen aufweist und theoretisch sowie praktisch wenig mit dem zu tun hatte, was ein Herr Dregger möchte. Gerade der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist ein Hauptbestandteil der antikapitalistischen Merkmale des Nationalismus (Brechung der Zinsknechtschaft, Verbot von Wucher, kontrollierte Geldpolitik usw. usf.). Sofern ich das mitbekommen habe ist aber Herr Dregger weder gegen diese Punkte, noch sonderlich antisemitisch (oder hab ich was verpasst?).

    Wertes Fräulein Eißfeldt, Sie haben rein gar nichts verpasst. Ich bin ein vehementer Anhänger der einzig funktionierenden Wirtschaftsform, der Marktwirtschaft, und stelle mich gegen jede Art von Antisemitismus! Mit Blick auf den eingewanderten Antisemitismus bin ich einigen linksradikalen weit voraus!

    Na also. Das bestätigt mich nur mehr, dass ich im Recht bin.

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    Familien-Interessen e. V.

  • Meiner Meinung nach sollte nur die Person, die als Fräulein angesprochen wird, auch eher das Erstrecht haben sich darüber zu beschweren und ganz ehrlich: mir ist das soooooo egal, ich find das sogar teils sympathisch wenn man mich als Fräulei anspricht. :D

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    Familien-Interessen e. V.

  • Nazi-Akkusationen bleiben aber weiterhin ein Ding hier, krass.

    Nun ja, mit meiner Ideologie (links, Sozialist bzw. Kommunist), mich einen Nazi zu nennen ist einfach nur ein misslungener Witz.

    Sozialist---- die nationalsozialisten waren sozialisten also sind sie genau so nah dran wie ein Nationalist

    Nein. Das ist halt eine falsche Auffassung. Das Problem ist das der Begriff Sozialismus vielseitig in der Geschichte angewandt wurde. Was Herr Che anstrebt ist ein Wirtschafts- und Gesellschaftsssystem, in dem die Produktionsmittel und die Fabriken durch die Arbeiter (demokratisch) geführt werden. Nationalsozialisten ging es nicht darum ein solches System anzustreben und selbst wenn wir auf eine andere Definition des Sozialismus als "Staatskontrollierte oder vom Staat besessenen Wirtschaft" (oder Planwirtschaft) sprechen, dann haben wir hier dennoch klare Unterschiede vorzufinden.

    Für den Nationalsozialisten ging es darum "asoziale" Bestandteile des Kapitalismus, wie z. B. eben den Zins, Wucher usw. zu unterbinden und eine Volksgemeinschaft aufzubauen. Das war eben das was die Nationalsozialisten unter Sozialismus verstanden und definierten. Man sollte Namen nicht immer für voll nehmen. Ein Nationalliberaler aus dem 19. Jahrhundert ist dem Nationalsozialismus nicht näher, weil beide National im Namen haben. Was beide darunter verstanden und wollten war inhärent unterschiedlich und den Unterschied zwischen liberalen Nationalismus und dem Nationalismus der Nationalsozialisten (besonders in Anbetracht auf Rassen und Irredentismus), ist sehr unterschiedlich gewesen.

    Es freut mich sowas von ihnen zu hören. Der Herr Dr. Kliemann sollte sich bei so welchen Menschen, wie Fräulein Eißfeldt, besser informieren, bevor man einen Linksradikalen mit einem Rechtsradikalem verwechselt.

  • Oh Juhu. Velten ist wieder da.

    Ja.

    Woher kam der plötzliche Sinneswandel zu dem Parteiwechsel?

    Hab das ja erst so kurz entschieden und da habe ich gemerkt das die BUW weder aktiv, noch sonderlich kompetent zu sein scheint und mir eine Partei ohne jegliches Problem nicht besonders zugesagt hat, wie eine KonP, mit der ich sowieso schon vertraut bin.

    Inwiefern sind wir nicht aktiv?

    In welchen Fragen sind wir nicht kompetent?

    Wenn Sie schon Sie etwas in den Raum stellen, sollten Sie auch die Fragen beantworten.

    Da Sie angeblich bei uns waren, dürfte man erfahren, wer Sie waren?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich dachte Radikal zu sein sei nicht schlimm? Frau Erich hat doch mal zwischen Radikalismus und Extremismus differenziert

  • Inwiefern sind wir nicht aktiv?

    Nennen Sie drei Gesetzesentwürfe ihrer Partei. Können Sie nicht? Tja.



    In welchen Fragen sind wir nicht kompetent?

    Ich rate Ihnen die Frage in "In welchen Fragen sind wir kompetent" umzugestalten. Das verhindert einfach, dass man mehrere Stunden braucht um die Antwort zu nennen.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Inwiefern sind wir nicht aktiv?

    In welchen Fragen sind wir nicht kompetent?

    Wenn Sie schon Sie etwas in den Raum stellen, sollten Sie auch die Fragen beantworten.

    Da Sie angeblich bei uns waren, dürfte man erfahren, wer Sie waren?

    Nunja. Weder eine Parteibeschreibung, keine vorfindbare Satzung, kein Grundsatzprogramm oder ähnliches (bspw. ein Leitbild oder Positionspapier). Das macht im Übrigen eine Partei unattraktiv, vielleicht sollten sie das mal ändern, damit sie auch mehr Wählerzuwachs bekommen.

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    Familien-Interessen e. V.

  • Meiner Meinung nach sollte nur die Person, die als Fräulein angesprochen wird, auch eher das Erstrecht haben sich darüber zu beschweren und ganz ehrlich: mir ist das soooooo egal, ich find das sogar teils sympathisch wenn man mich als Fräulei anspricht. :D

    Jede unverheiratete Dame ist ein Fräulein, erst vwenn jene Dame verehelicht, ist sie eine Frau!:)

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Meiner Meinung nach sollte nur die Person, die als Fräulein angesprochen wird, auch eher das Erstrecht haben sich darüber zu beschweren und ganz ehrlich: mir ist das soooooo egal, ich find das sogar teils sympathisch wenn man mich als Fräulei anspricht. :D

    Jede unverheiratete Dame ist ein Fräulein, erst vwenn jene Dame verehelicht, ist sie eine Frau!:)

    Dann bin ich (SimOn) eine Frau. :D

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    Familien-Interessen e. V.