PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Ja, Ihre eigenen Bilder aus Ihrer Partei.


    Deutsche "umzutopfen" - weniger Deutschland ist eine gute Sache. Warum erklären Sie mir nicht einfach warum das eben kein Angriff gegen unser Land oder gegen unsere Bevölkerung sein soll?

    Was heißt denn Deutsche oder Deutschland umzutopfen. Scheint mir als Vokabular höchst bedenklich wenn man sich in Geschichte auskennt...


    Mehr Infos wirds hierzu von mir nicht geben. Auch keine weitere Diskussion. Wer nicht versteht warum die zahlreichen Aussagen der Partei und Genossen, sowie insbesondere diese Plakate bedenklich sind, dann muss ich sagen der versteht wohl nicht mehr viel.


    Ob's jetzt ein Kampf gegen Deutschland ist, was schrecklich wäre, oder aber nur gewisse Maßnahmen gegen unser Land oder unsere Bevölkerung die noch in Planung stehen, dann ist es mir komplett egal, weil mir beides ziemlich unsympathsich ist und ich beides für ziemlich gefährlich halte wen Sie mich fragen.

  • Es ist schon ziemlich einfältig, Stalinismus und AntiDs in einen Topf zu werfen und zu glauben, am Ende kommt was sinnvolles raus.

  • Das sollte kein direkter Vergleich sein zwischen Stalinismus und Anti-Deutschland Einstellung, sondern lediglich der Hinweis: Wer kündigt sowas schon ganz offen und Schritt für Schritt an (auf Plakaten) wie Sievers meinte.

    Man hätte auch beliebige andere historische Ereignisse aufzählen können, die ebenfalls nicht auf Plakate vorangekündigt und beschrieben wurden.

  • Was befürchten Sie denn dann? Vielleicht kann ich ihre Erwartungen ja bestätigen.

  • Könnten Sie mir erklären was mit Deutschland oder Deutsche "umtopfen" gemeint ist?

  • Meine Abneigung gegenüber Deutschland findet auf einer mental-kulturellen Ebene statt. Das heißt: Eine Ablehnung von deutschem Nationalstolz, patriotischer Zusammenrottung und Geschichtsrevisionismus. Diese Haltungen versuche ich zu dekonstruieren. Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

  • Okay, das kann ich vollkommen nachvollziehen und finde dass das sogar etwas ist worüber man wirklich nachdenken sollte. Aber wenn Sie mich fragen könnte man das auch anders formulieren. Deutschland umtopfen kann man eben negativ auffassen, dass eben der Bevölkerung oder unserem Land Schaden zugefügt wird, dass jemand seine Heimat verlassen muss etc. Das kann man da hineininterpretieren. Man könnte ja einfach sagen: Nein zu Patriotismus, Übertriebenem Nationalstolz oder Ausgrenzung aufgrund von Herkunft: Nein. Sowas in die Richtung. Dann gibt es keine Missverständnisse.


    Wenn Sie die Flagge ändern würden und den Landesnamen, dann wäre das auf keinen Fall das Schlimmste was passieren könnte ^^. Ich fände es nicht gut, aber es gibt Schlimmeres.

    Ich denke: ein gesunder Patriotismus, ein gemäßigter Stolz auf das eigene Land ist okay. Solange man aber auch erkennt, dass andere Länder und andere Kulturen auch toll, faszinierend und einzigartig sind. Aber nur weil es andere tolle Länder gibt, heißt dass nicht dass man nicht auch ein bisschen stolz auf das eigene sein darf. Und es heißt auch nicht dass Nationalstolz andere Menschen ausschließen muss.


    Ich persönlich lade auch Menschen aus anderen Ländern/Kulturkreisen dazu ein an meiner Kultur teilzuhaben, meine Kultur zu erleben. So kommt man sich auch näher. Und im Gegenzug erfahre ich dann mehr über ihre Herkunft und Kultur.


    Eine patriotische "Zusammenrottung" so wie Sie sagen, lehne ich auch strikt ab. Alles was abgrenzt oder in "besser und schlechter" einordnet ist mir ebenfalls zuwider.

  • Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

    Was am Ende verkennt, dass Menschen die Neigung zur Gruppenbildung haben, was sich gerade auch in Völkern mit kulturellen, sprachlichen und wertbezogenen Gemeinsamkeiten ausdrückt.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

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    8324-rsz-1rsz-1btlogo-png  Mitglied des Deutschen Bundestages & Präsidium


    8328-rsz-wappenzeichen-nrw-farbig-rgb1-png Minister der Justiz, für Umwelt und Klimaschutz NRW

    Mehr über mich Erfahren sie HIER.

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  • Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

    Was am Ende verkennt, dass Menschen die Neigung zur Gruppenbildung haben, was sich gerade auch in Völkern mit kulturellen, sprachlichen und wertbezogenen Gemeinsamkeiten ausdrückt.

    Sie sind schon fast am Ziel angelangt, nur noch ein paar Meter!

  • Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

    Was am Ende verkennt, dass Menschen die Neigung zur Gruppenbildung haben, was sich gerade auch in Völkern mit kulturellen, sprachlichen und wertbezogenen Gemeinsamkeiten ausdrückt.

    Sie sind schon fast am Ziel angelangt, nur noch ein paar Meter!

    Wie schön, dass Sie den Mangel Ihrer Argumente für die aus Ihrer Sicht verfehlte Wahrnehmung von Nationalität so offen zur Schau stellen.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

    Was am Ende verkennt, dass Menschen die Neigung zur Gruppenbildung haben, was sich gerade auch in Völkern mit kulturellen, sprachlichen und wertbezogenen Gemeinsamkeiten ausdrückt.

    Sie sind schon fast am Ziel angelangt, nur noch ein paar Meter!

    Wie schön, dass Sie den Mangel Ihrer Argumente für die aus Ihrer Sicht verfehlte Wahrnehmung von Nationalität so offen zur Schau stellen.

    Ich sehe nicht die Notwendigkeit, die Problematik eines gemeinsamen Nationalgefühls zu erläutern, wo Sie sie doch schon fast auf einem Silberteller serviert haben. Nicht alles, was offensichtlich ist, muss ausgesprochen werden.

  • Die Konsequenz, die sich daraus politisch zieht, ist vor allem ein anderes Bewusstsein bzw. Wahrnehmung von Nationalität. Das schlimmste, was aus ihrer Sicht passieren kann, ist dass ich den Namen in Phantasialand und die Deutschlandflagge in ne progressive Pride Flag ändern würde.

    Was am Ende verkennt, dass Menschen die Neigung zur Gruppenbildung haben, was sich gerade auch in Völkern mit kulturellen, sprachlichen und wertbezogenen Gemeinsamkeiten ausdrückt.

    Sie sind schon fast am Ziel angelangt, nur noch ein paar Meter!

    Wie schön, dass Sie den Mangel Ihrer Argumente für die aus Ihrer Sicht verfehlte Wahrnehmung von Nationalität so offen zur Schau stellen.

    Ich sehe nicht die Notwendigkeit, die Problematik eines gemeinsamen Nationalgefühls zu erläutern, wo Sie sie doch schon fast auf einem Silberteller serviert haben. Nicht alles, was offensichtlich ist, muss ausgesprochen werden.

    Das ist ja nett, Herr Meier, denn es gibt keine derlei geartete Problematik, es sei denn, man fantasiert sich irgendetwas von Diskriminierung und Nazi zusammen und lebt in einem Elfenbeinturm.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Im Gegensatz zu Ihnen habe ich schon anständig gearbeitet und Erfahrungen mit Armut gemacht. Angesichts ihrer Verachtung gegenünber armen Menschen oder Geflüchteten wäre ich mit dem Begriff "Elfenbeinturm" etwas vorsichtiger. Denn gerade diese Gruppen sind es, die durch ihre dümmliche Deutschtümelei am Ende am meisten leiden. Die einen, weil sie tatsächlich Diskriminierung erfahren, die anderen, weil Ihnen ihre Scheinlösungen nichts nützen werden.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Habe die Hauptseite mal wieder hergestellt.

    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen


    ______________________________________________________________________________________________________________________________

    Bundesminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Digitalisierung [BMWEVD] a.D.

    Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Digitalisierung des Freistaates Thüringen [TMWITD] a.D.

  • Nur, weil ich nicht will, dass ständig Dritte für die Probleme jener Menschen aufkommen sollen, zeugt das noch lange nicht von Verachtung, Herr Meier. Massenhafte Einwanderung und nationale Selbstverausgabung waren noch nie Lösung für irgendein Problem auf der Welt - seien es unsere eigenen oder Konflikte und Armut in der dritten Welt. Da hilft nur eigenständiges Handeln der betroffenen Nationen.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Herzogin Lang wurde heute besucht vom dem jetzigen Thron anwärter Charles Marie Jérôme Victor Napoléon Bonaparte vom Haus BonaparteNicolas_Gosse_-_Napoleon_receives_the_Queen_of_Prussia_at_Tilsit_July_6_1807-e1605092881194.jpg

    Gemeinsam wurde Tee getrunken und Kuchen gegessen, und am ende wurde ein Kranz nieder gelegt für die Opfer des Nationalsozialistischen Terror.

    Oh Gott :D:D:D Da ist ja Wildungen schon moderner. Zum Glück haben wir eine parlamentarische Republik

    Franziska Kipping


  • Ich sage mal vorsichtig, ein umstrittener Klub schmeist den andren raus?

    Wer die "Hosen" im Vorstand und als Sponsor hat ist ja wohl auch nicht gerade als "gut bürgerlich" zu bezeichnen.

    Finde es generell ein spannendes Thema wie Fußballklubs auch politisch verwurzelt sind. In Deutschland gibt es ein paar wenige Beispiele, aber in Italien und Spanien beispielsweise oder auch Israel ist das ein riesiges Thema.

    Die meisten Klubs in Israel beispielsweise heißen ja entweder HaPoel (der Arbeiter) oder Makkabi (jüdischer Traditionsverein). Und die Ableger von beiden gibt es in jeder großen Stadt. Das ist die Liga dort.

    Ansonsten Real Madrid als konservativer spanischer Club des Königshauses gegen FC Barcelona als linker katalanischer Club.


    Was wären "gut bürgerliche" Klubs rein aus Interesse in Deutschland. FC Bayern? Borussia Dortmund? Da hab ich eher weniger Ahnung oder wenn nur eine Vorahnung. Wäre interessant sich über das Thema weiter zu unterhalten.