„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Beiträge von Prof. Ignaz Yzer
-
-
tritt nach Vorne und hebt die Schwurhand
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe."
-
Herzlichen Dank Herr Bundespräsident.
-
Sehr geehrter Herr Präsident,
verehrte Mitglieder des Hohen Hauses,
nicht würde ich demütiger Stimmen, als meine erste Rede in diesem hohen Hause zu diesem Anlass abzuhalten.
Ich kann Ihnen, verehrter Kollege Rehm, in so vielen Punkten beipflichte. Ja, eigentlich gibt es nicht viel mehr zu sagen.
Und doch möchte ich die Chance ergreifen, um einige Worte hier zu sprechen.
Vor 79 Jahre wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit und es soll uns heute noch demütig stimmen, dass dies überhaupt notwendig war.
Es ist einer Gruppe gelungen, Menschen systematisch zu bestrafen, für das was sie sind, als was sie geboren wurden. Leider, wie wir heute wissen, war dies nicht die einzige Volksgruppe, die in diesen Zeiten verfolgt, unterdrückt, ja vernichtet wurde. Auch ich möchte an dieser Stelle das "Nie Wieder" betonen und hoffe, das es nachhaltig Nachhall findet in der Gesellschaft und in der Politik.
Umso mehr ist es nicht hinnehmbar, dass auf heutigem deutschen Boden das Existenzrecht Israels angezweifelt wird, Juden wieder zu Opfern werden und von selbsternannten Gotteskriegern und selbstgerechten Judenhassern erneut zur Beute degradiert werden. Zumindest ich wurde in meiner Kindheit an einen liebenden, gerechten Gott immer wieder erinnert, gleichwohl auch Leid auf dieser Welt zugelassen wird. Das soll aber hier nicht das Thema sein.
Vielmehr ist es unsere Pflicht als gesetzgebendes Organ hier enge, ja ordnende Grenzen zu setzen. Wir sind nicht nur dem Staate Israel, auch den hier lebenden Juden verpflichtet. Ja wir sind allen verpflichtet, die von Vertreibung, Terror und Hass betroffen sind. Zeitgleich ist es unsere Pflicht, denjenigen die diesen Hass und diesen Terror nach Deutschland bringen, entschieden entgegen zu treten.
Das, meine Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, gehört ebenfalls zu "Nie Wieder". Gedenken alleine reicht nicht, es muss gehandelt werden. Wir als oberste Volksvertreter müssen es als unsere Pflicht ansehen, dass wir Bestrebungen entgegen treten, die den Frieden in unserem Land gefährden, ja diesem zuwider gehen.
Auch das ist "Nie wieder" denn so wie wir nie wieder eine Nationalsozialistische Herrschaft wollen, so will niemand in diesem Land eine Herrschaft einer, egal welcher, Ideologie.
Das ist Gedenken, das bedeutet es aus der Vergangenheit zu lernen. Gehen wir hier mit guten Beispiel voran.
-
Frau Präsidentin,
Ich danke dem Hause für das Vertrauen und nehme die Wahl gerne an.
-
Irgendein Scherzkeks meinte mal wieder das Wiki zerstören zu müssen…
Habe die Hauptseite mal wieder hergestellt.
-
erhebt sich und klatscht.
Begibt sich zum neuen Ministerpräsidenten und übergibt ihm einen Blumenstrauß.
"Viel Erfolg im neuen Amt und immer ein glückliches Händchen."
-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
ich gebe hiermit meine Kandidatur als Stellvertreter der Landtagspräsidentin bekannt.
VIelen Dank für die Kenntnisnahme.
-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
ich beantrage eine vorzeitige Feststellung des Wahlergebnisses, aufgrund der Abstimmung aller stimmberechtigten Mitglieder des Hauses.
-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
ich schlage hiermit im Namen der Allianzfraktion den Abgeordneten Amadeus Seneca zur Wahl zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen vor.
Vielen Dank.
-
zur sofortigen Veröffentlichung
Montag, 22.01.2024
Ministerpräsident Ignaz Yzer hat heute morgen folgendes Statement abgegeben, welches wir hiermit veröffentlichen.
ZitatLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Bundestageswahl ist beendet, die Ergebnisse stehen fest.
Schon vor der Wahl waren die Verhältnisse klar und auch jetzt ist bestätigt worden was bereits prognostiziert wurde. Bei aller Konstanz, gibt es aber auch Veränderungen. Wie Sie bereits erfahren haben, wurde ich über das Direktmandat des Freistaates Thüringen in den 20. Deutschen Bundestag gewählt. Ich möchte dort nicht nur die Bundespolitik, sondern auch den Freistaat Thüringen mitgestalten und für die Menschen in unserem großartigen Bundesland einstehen.
Da die Belastungen der Bundespolitik, insbesondere in besonderer Verantwortung mehr als tagesfüllend sind, sehe ich es als meine Pflicht an nach nunmehr 3 Legislaturperioden als ihr Ministerpräsident, den Platz frei zu machen für einen Nachfolger. Einen Nachfolger, der mit frischem Wind und frischem Elan ans Werk geht, und mit ganzer Seele und Geist, mit aller Kraft und Hingabe das Amt des Ministerpräsidenten ausfüllen und den, unsere Freistaat Thüringen in die Zukunft führen wird.
Aus diesem Grund, gebe ich heute meinen Rücktritt als Ministerpräsident des Freistaates Thüringen bekannt. Dieser Rücktritt wird mit der Wahl meines Nachfolgers wirksam.
Zeitgleich schlage ich dem Landtag, und damit auch den Bürgern, den Kollegen Amadeus Seneca zur Wahl zum Ministerpräsidenten Thüringen’s vor. Ich bin mir sicher, dass Herr Seneca alles in seiner Macht stehende Tun wird, Thüringen nach Vorne zu bringen. Ich werde persönlich sowie mit allen Abgeordneten der Allianz Fraktion im Deutschen Bundestag eine enge Zusammenarbeit mit der Landesregierung forcieren.
Ich danke Ihnen, für die vergangenen Monate. Und zeitgleich bitte ich Sie alle, auch den neuen Ministerpräsidenten nach Kräften zu unterstützen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
-
Ich arbeite noch dran.
Aber ich finde mich schon ganz gut zurecht.
Danke.
Ich bin mir sicher, Sie werden die Interessen des Freistaates, im Bundestag würdevoll vertreten.
Das ist mein Ziel. VIelen Dank.
Wenn Sie etwas brauchen, sagen sie es nur.
-
kommt in die Kantine um etwas zu essen und begrüßt den Kollegen Seneca.
Servus Herr Kollege,
ich gratuliere nochmals zum Einzug in den Bundestag.
VIelen Dank. Ich bin auf die neuen Herausforderungen gespannt.
Ich freue mich, dass SIe sich unserer Fraktion hier angeschlossen haben. Konnten SIe sich schon einrichten?
-
Bitte den Kollegen Amadeus Seneca in die Gruppe der MdL Thüringen aufnehmen.
Zeitgleich Fadi von Schöneberg entfernen.
DIe Gruppenleitung bitte ebenfalls Lara Lea Friedrich übertragen.
Ernst Haft Dr. Anastasya Liebermann
Danke
-
kommt in die Kantine um etwas zu essen und begrüßt den Kollegen Seneca.
-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
nach Ausscheiden des geschätzten Kollegen von Schöneberg teile ich dem Hause mit, dass der Kollege Amadeus Seneca das vakante Landtagsmandat übernehmen wird.
Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen ,
Prof. Yzer
Fraktionsvorsitzender Allianz TH
-
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
aufgrund meiner Wahl in den 20. Deutschen Bundestag, lege ich hiermit mein Mandat im Bundesrat nieder.
Ich bedanke mich für die erfolgreiche Zeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Ignaz Yzer
-
trifft ein und begibt sich zu Lea Lara.
-
Warum eigentlich? Ich würde den Vergleich an der Stelle auch nicht ziehen aber wenn man Flüchtlinge als Parasiten oder Gesindel sieht, wie weit ist man dann eigentlich von der faschistischen Menschenfeindlichkeit entfernt? Der Faschismus hat ja auch nicht gleich mit der Auslöschung von Leben begonnen, sondern es war ein langer Weg der Radikalisierung, der sprachlichen Enthemmung, der Entmenschlichung aller Menschengruppen, die nicht ihr Weltbild gepasst haben und diese Enthemmung endete letztlich dann in dem, was wir heute über den Völkermord wissen. Wo also liegt da die Grenze und wer garantiert, das es bei sprachlichen Entgleisungen bleibt. Aus Worten werden irgendwann immer Taten.
Das ist natürlich eine sehr gute Frage; der Übergang ist nunmal fließend. Die Allianz kann sich natürlich weiter radikalisieren und kann so zu einer faschistischen Partei werden. Das ist aber ein sehr großes "kann", denn schlussendlich können wir die Entwicklung nicht vorhersehen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Allianz rechts(radikal), was man an angesprochenen Aussagen sieht. Diese Ansichten sind aber meiner Meinung nach noch nicht extremistisch, gewaltbereit oder antidemokratisch genug dazu, um die Allianz als rechtsextrem, faschistisch oder sogar als nationalsozialistisch zu bezeichnen.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, das weit nicht alle Mitlieder in einer radikale Rechte Ecke zu verorten sind. Wir haben durchaus auch Mitglieder die in eine weit weniger radikale Einstellung haben. Von ein paar wenigen auf alle zu schließen, ist schlicht Gleichschaltung.
Darüber hinaus den Begriff "Rechts" grundsätzlich als Böse oder Bekämpfenswert zu kennzeichnen und zu proklamieren, ist alles anders als angebracht.
-
Ich kandidiere für die Liberal-Konservative Allianz für das Direktmandat in Thüringen