PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Angesichts des starken zivilgesellschaftlichen Diskurses in Israel bedarf es einer Einmischung von außen auch überhaupt nicht.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Definitiv festhalten kann man: im Gegensatz zur Bevölkerung im echten Leben sind queere Personen hier deutlich überrepräsentiert

    Diese Tendenz gibt es ja schon ewig hier. Würde mich aber echt interessieren, woran das liegt. Weil ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Sexualität was damit zu tun hat, ob man "Politiksimulation" googelt.^^

    Ich glaube ehrlich gesagt, dass das mitunter daran liegt, dass queerer Menschen oft aus offensichtlichen Gründen politisch interessiert, aber selten in der Position sind wirklich etwas zu bewegen - teilweise durchaus bis hin zur Frustration. Ein politisches Spiel, in der man selbst die Rolle eines Entscheiders annimmt, kann da durchaus eine gewisse Faszination haben.

    Okay, Christian von Wildungen, ich bin neugierig - was genau missfällt Ihnen an meinem Beitrag? Haben Sie einfach auf das Thema als ganzes keine Lust, oder mögen Sie meine versuchte Erklärung der Ursache nicht?

  • Definitiv festhalten kann man: im Gegensatz zur Bevölkerung im echten Leben sind queere Personen hier deutlich überrepräsentiert

    Diese Tendenz gibt es ja schon ewig hier. Würde mich aber echt interessieren, woran das liegt. Weil ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Sexualität was damit zu tun hat, ob man "Politiksimulation" googelt.^^

    Ich glaube ehrlich gesagt, dass das mitunter daran liegt, dass queerer Menschen oft aus offensichtlichen Gründen politisch interessiert, aber selten in der Position sind wirklich etwas zu bewegen - teilweise durchaus bis hin zur Frustration. Ein politisches Spiel, in der man selbst die Rolle eines Entscheiders annimmt, kann da durchaus eine gewisse Faszination haben.

    Okay, Christian von Wildungen, ich bin neugierig - was genau missfällt Ihnen an meinem Beitrag? Haben Sie einfach auf das Thema als ganzes keine Lust, oder mögen Sie meine versuchte Erklärung der Ursache nicht?

    Nein die Erklärung ist schon stimmig, mich stört das Thema, es ist nicht das meinige und ss nahm in letzter Zeit einfach Überhand!

    Es wird hier von gewisser Klientel versucht, der Sim etwas überzustülpen.

    Wenn das Thema einmal angebracht , wäre es gut gewesen und fertig, hätte keinen interessiert, aber ständig darauf herumzureiten nervt.

    Es gab hier mal eine Person , welche jedem Mitspieler ob dieser es wissen wollte oder auch nicht seine sexuelle Orientirung unter die Nase rieb, selbst bei bananalen Themen, dem entsprechen war auch dann die Reaktion.

    Denn in erster Linie ist das hier nun einmal eine Politsim und keine Kontakbörse!

    Was würde wohl passieren , wenn z.B ich hieraus versuche eine Monarchie zu formen, basierend auf dem"Deutschen Kaiserreich", der Aufschrei unter den Mitspielern wäre zu recht groß. was jetzt nicht heißt das man ab und an eine Spitze zum Besten gibt.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Was habe ich, Sie haben echt nicht alle Tasten auf den Piano! Wann und wo wurde wer von wem gefoltert , Sie Spinner?

    Erstmal danke für den Respekt, den Sie mir entgegenbringen.


    Das Durchführen einer Bastonade ist eine Foltermethode. Und damit haben Sie gedroht.

    Quatsch, ganz normale Bestrafung für Ungehorsamkeit. was gewisse Leute alles als Folter verstehen, den Arsch versohlen ist ja auch kein Foltern.


    Unterschiedliche sexuelle Orientierungen von Menschen und deren Rechte sind Teil der Gesellschaft. Das Deutsche Kaiserreich ist es nicht, wenngleich Sie selbstverständlich dessen Wiedereinführung fordern können aber das ist halt ein völlig anderes Thema.

  • Man muss nicht alles was Teil der Gesellschaft ist mit Biegen und brechen anderen reindrücken, mehr hat er auch nicht gesagt.

  • Aber warum heiraten dann Menschen in der Öffentlichkeit? Es ist am Ende nichts anderes als in der Öffentlichkeit zu sagen "Damit ihr es jetzt alle wisst: Wir Schlafen jetzt miteinander." Das ist doch am Ende nichts anderes.

  • Nicht jeder Heiratet in der Öffentlichkeit und ich bin auch kein Freund von Autokolonnen bei Hochzeiten.

  • Es geht nicht ums "reindrücken" sondern um Rechte, um Freiheit von Diskriminierung. Das ist keine Banalität, auch wenn Sie das vielleicht so sehen.

  • Wenn der Typ sich ständig wie ein Wasserkocher hochkocht und nicht sachlich dabei bleiben kann, ist er für seine Sanktionen selber schuld.

  • Sind Sie vielleicht der Agent provocateur?

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Ich finds irgendwie lustig, was für eine Taktik Herr van der Speed hier fährt. Ich finds noch lustiger, dass sie trotzdem so gut aufgeht... :D:D:D

  • Nun ist es raus , 40 Millionen Euro wurden im Niger verpulvert, wohl gemerkt , kein deutsches, sondern rein französisches Interessengebiet!

    Was bekamen wir dafür? Wie immer NICHTS!!!

    Wenn man es gibt, muss man auch etwas erhalten,ansonsten braucht man ja nichts zu geben!

    "Dumm"Deutschland zeigte sich wieder einmal von seiner "besten" Seite!

    Dabei weis sogar jedes Kind nicht einmal der Tod ist umsonst!!

    40 Millionen Euro Steuergelder , welche einzig dem deutschen Volk zustanden!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Frau Präsidentin,

    liebe Kollegen der bürgerlichen Fraktionen,

    Ist das Absicht, Frau Kollegin, dass Sie im Parlament nur die für Sie politisch Gleichgesinnten ansprechen?

    Ja habe nur meine Gleichgesinnten angesprochen. Aber die anderen dürfen auch gerne zuhören

    Dr. Natalia Lewandowska

    Geschf. Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern

    Erste Vizepräsidentin des Bundesrates

    In Einigkeit und Treue, Heimatliebe im Herzen

  • Stabilität in Afrika ist wichtig für Deutschland und die EU. Potentielle Flüchtlingsdeals mit dem Niger bleiben jetzt wohl eher aus und neue Flüchtlinge werden sich nach Europa aufmachen. Abgesehen davon hätten Handelsverträge den Niger an den Westen binden können, aber jetzt gewinnen die Russen wohl wieder mehr Einfluss in der Region.


    Nur weil kein Geld oder keine Gebiete den Besitzer wechseln, kann es sich trotzdem lohnen für Stabilität in bestimmten Regionen zu sorgen, Ich kann dir versichern, dass sich der Auslandseinsatz schon für irgendjemanden gelohnt hat, wir leben ja schließlich in einer kapitalistischen Welt, in der sich Kriege meistens um wirtschaftliche Vorteile drehen.

  • Ich kann dir versichern, dass sich der Auslandseinsatz schon für irgendjemanden gelohnt hat, wir leben ja schließlich in einer kapitalistischen Welt, in der sich Kriege meistens um wirtschaftliche Vorteile drehen.

    Was haben Kriege mit Kapitalismus zu tun?

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Stabitlät ist wichtig fü Deutschland und Europa, aber die durch und durch verkommene und korrupr EU ist nicht Deutschland.

    Wenn Frankreich wollte, das Deutschland ihm im Niger hilft ,dann hätte es dafür zahlen müssen.

    Die angekündigten Horden dahergelaufener müssen an den euripäischen Aussengrenzen gestoppt werden,mit allen Mitteln!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich kann dir versichern, dass sich der Auslandseinsatz schon für irgendjemanden gelohnt hat, wir leben ja schließlich in einer kapitalistischen Welt, in der sich Kriege meistens um wirtschaftliche Vorteile drehen.

    Was haben Kriege mit Kapitalismus zu tun?

    Naja, der Kapitalismus ist ja ein einziger Kampf um Ressourcen, der oft auch mit Waffen geführt wird. Im Kapitalismus geht es darum besser als die anderen zu sein bzw. weise mehr Geld zu haben als die anderen. Irgendwann ist ein Markt nun mal gesättigt oder es gibt böse Regierungen, die Produkte aus anderen Staaten mit Zöllen zu belegen oder vielleicht sogar manche Waren ganz verboten werden. In beiden Fällen muss nach der Logik des Kapitalismus der Markt erweitert werden und das kann man durchaus gewaltsam machen. Ein passendes Beispiel aus der Geschichte sind die diversen Opiumkriege. Das einzige Ziel der Opiumkriege waren ja nur so viele Chinesen wie möglich vom Opium abhängig zu machen und dann große Mengen Geld zu verdienen. Diese erzwungene Markterweiterung war notwendig, da die Briten in Indien viel zu viel Opium produzierten, das man irgendwo gewinnbringend veräußern musste.


    Die Geschichte ist voll von Kriegen, in denen es eigentlich nur darum geht anderen Ressourcen zu entreißen, um damit selbst einen größeren Gewinn zu machen.