Soviel zur Unparteilichkeit und Avatartrennung der Leute hier!
Hasenstein wurde vorgeworfen keine Erfahrung zu haben , gerade drei Beiträge , also nicht für das Amt geeignet!
Geisler gerade einen Tag dabei, Null Beiträge wurde gewählt.
Nun ja er ist schließlich einer der besser ins Bild der meisten hier passt , ein LINKER!( Grüner) und kein RECHTER ( Komnservativer).
Bei ihm besteht laut Ansicht der meisten hier, wohl nicht die Gefahr des Vetos bei zu linkslastigen Anträgen und Eingaben!
Bei ihm besteht laut Ansicht der meisten hier, wohl nicht die Gefahr des Vetos bei zu linkslastigen Anträgen und Eingaben!
Ich glaube nicht, dass es darum geht. Es geht wohl eher darum, dass man bei einigen Leuten weiß, dass sie zumindest ansatzweise Ahnung von der Materie haben - bei anderen Leuten ist das eher nicht der Fall oder zumindest noch nicht ersichtlich geworden. Vor dem Hintergrund der doch großen Wichtigkeit des Amtes für die Sim insgesamt ist es glaube ich schon ratsam, wenn man Leute an das Gericht wählt, bei denen man weiß, dass Sie auch eine gewisse, wenn auch nur laienhafte Ahnung von Juristerei haben. Bei aller Liebe, aber das ist bei Kollegin von Hasenstein bisher beim besten Willen nicht ersichtlich geworden. Ich glaube die Kollegen Müller, Marshall oder Bloomberg waren bisher sehr gute Beispiele, dass auch durchaus Richter*innen aus dem rechten Spektrum an das OG gewählt werden - auch mit Stimmen der linken Parteien.
Ach und bei dem Geisler, den bisher keiner kannte, war es sofort ersichtlich, dads er Ahnung hat? Hören Sie doch auf sich heraus zureden, Mann!
Es heht hier nur darum, den Spieler hinter Hasenstein und Wildungen zum mobben, in der Hoffnung jener gäbe entnervt auf , aber diesen Gefallen wird er den Leuten nicht tun!
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Ich bin mir nicht sicher, ob einige das überlesen haben, aber Hasenstein hat Sim On bereits einen Spaziergang in militärischer Marschordnung auf dem Kudamm durchgeführt. Mit 100 Bürgerinnen und Bürgern. Dann hat Frau Hasenstein der Bundespräsidentin Yersin Vertretung angeboten. Eine Person, die in den Augen vieler schweren Verfassungsbruch begangen hat. Es ist schlichtweg falsch, dass Hasenstein Sim On ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist.
Was ist an einem militärischen Marsch denn falsch. Solang er friedlich verläuft, niemand zu Schaden kommt und keine verbotenen Symbole gezeigt werden ist es doch ok, wenn's den Teilnehmenden Spaß macht.
Ah. Hallo. Schön auch wieder mal zu reden.
Ja nicht alle Menschen finden militärische Märsche für Richter eines Obersten Gerichts furchtbar angemessen. Ich will damit nur sagen, dass es genug Sim On Anhaltspunkte gibt, Hasenstein auch nicht in 1000 Jahren ins oberste Gericht zu wählen.
Ist ja auch ok, wenn Sie Frau Hasenstein nicht als Richterin haben möchten. Ich wollte nur andeuten, dass militärische Märsche per se nicht falsch sein müssen.
Naja, falsch ist da auch nicht der richtige Ausdruck. Sagen wir mal, eine militarisierte Gesellschaft ist für viele im Jahr 2021 nicht mehr so erstrebenswert wie noch vor 100 Jahren und das aus guten Gründen, wenn wir mal in die Geschichte zurückblicken.
Ändert ja auch nichts daran, dass militärische Märsche nicht immer falsch sind. Es gibt ja auch heutzutage zum Beispiel Politiker (auch linker gesinnte), welche für eine Schuluniform sind (wegen Gemeinschaftsgefühl usw.). Aber Uniform ist ebenso wie Märsche durchaus militärisch konnotiert, was aber nicht bedeutet, dass Uniform und Märsche immer für expansionistischen Nationalismus, Gewaltbereitschaft oder die Übertriebene Verherrlichung von Militär und Krieg stehen würden. Was ich damit sagen möchte: Märsche sind nicht automatisch Zeichen vom Willen Kriege zu führen.
Was bitte soll an einem militärischen Marsch richtig sein, wenn Sie schon behaupten, er wäre nicht falsch? Was ist der Mehrwert dahinter?
Wenn man es mag in geordneten Strukturen (nach militärischem Vorbild) zu marschieren und anderen Menschen durch den Marsch nicht schadet oder verbotene Symbole zeigt, sollte man es doch machen dürfen, oder nicht?
Es geht hier darum ob es erlaubt ist oder nicht. Ich hab auch nicht gesagt es wäre verboten. Sie stellen allerdings fortlaufend die These auf, es wäre nicht falsch, also wüsste ich gerne, warum Sie so etwas richtig finden. Falsch/kontraproduktiv und Verboten sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Einheit und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe zeigen. Oder wenn man das Gesamtbild ästhetisch findet.
Das ist ein Grund warum solche Leute es machen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum Sie sowas gut finden. Welche Gruppe soll das eigentlich sein, wenn Privatpersonen in Uniform durch unsere Hauptstadt marschieren?
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenWas ist an einem militärischen Marsch denn falsch. Solang er friedlich verläuft, niemand zu Schaden kommt und keine verbotenen Symbole gezeigt werden ist es doch ok, wenn's den Teilnehmenden Spaß macht.
Ah. Hallo. Schön auch wieder mal zu reden.
Ja nicht alle Menschen finden militärische Märsche für Richter eines Obersten Gerichts furchtbar angemessen. Ich will damit nur sagen, dass es genug Sim On Anhaltspunkte gibt, Hasenstein auch nicht in 1000 Jahren ins oberste Gericht zu wählen.
Ist ja auch ok, wenn Sie Frau Hasenstein nicht als Richterin haben möchten. Ich wollte nur andeuten, dass militärische Märsche per se nicht falsch sein müssen.
Naja, falsch ist da auch nicht der richtige Ausdruck. Sagen wir mal, eine militarisierte Gesellschaft ist für viele im Jahr 2021 nicht mehr so erstrebenswert wie noch vor 100 Jahren und das aus guten Gründen, wenn wir mal in die Geschichte zurückblicken.
Ändert ja auch nichts daran, dass militärische Märsche nicht immer falsch sind. Es gibt ja auch heutzutage zum Beispiel Politiker (auch linker gesinnte), welche für eine Schuluniform sind (wegen Gemeinschaftsgefühl usw.). Aber Uniform ist ebenso wie Märsche durchaus militärisch konnotiert, was aber nicht bedeutet, dass Uniform und Märsche immer für expansionistischen Nationalismus, Gewaltbereitschaft oder die Übertriebene Verherrlichung von Militär und Krieg stehen würden. Was ich damit sagen möchte: Märsche sind nicht automatisch Zeichen vom Willen Kriege zu führen.
Was bitte soll an einem militärischen Marsch richtig sein, wenn Sie schon behaupten, er wäre nicht falsch? Was ist der Mehrwert dahinter?
Wenn man es mag in geordneten Strukturen (nach militärischem Vorbild) zu marschieren und anderen Menschen durch den Marsch nicht schadet oder verbotene Symbole zeigt, sollte man es doch machen dürfen, oder nicht?
Es geht hier darum ob es erlaubt ist oder nicht. Ich hab auch nicht gesagt es wäre verboten. Sie stellen allerdings fortlaufend die These auf, es wäre nicht falsch, also wüsste ich gerne, warum Sie so etwas richtig finden. Falsch/kontraproduktiv und Verboten sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Einheit und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe zeigen. Oder wenn man das Gesamtbild ästhetisch findet.
Das ist ein Grund warum solche Leute es machen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum Sie sowas gut finden. Welche Gruppe soll das eigentlich sein, wenn Privatpersonen in Uniform durch unsere Hauptstadt marschieren?
Pardon was den für eine Uniform? Wo steht das bitte?
Nehmen Sie etwa Bezug auf die Formation, oder worauf?
Sie sind ein Ungedienter richtig ? Ansonsten würden Sie wissen, dass es keiner Uniform bedarf, um eine millitärische Formation zu bilden und sich diesen unsinnigen Kommentars enthalten haben!
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Ja nicht alle Menschen finden militärische Märsche für Richter eines Obersten Gerichts furchtbar angemessen. Ich will damit nur sagen, dass es genug Sim On Anhaltspunkte gibt, Hasenstein auch nicht in 1000 Jahren ins oberste Gericht zu wählen.
Ist ja auch ok, wenn Sie Frau Hasenstein nicht als Richterin haben möchten. Ich wollte nur andeuten, dass militärische Märsche per se nicht falsch sein müssen.
Naja, falsch ist da auch nicht der richtige Ausdruck. Sagen wir mal, eine militarisierte Gesellschaft ist für viele im Jahr 2021 nicht mehr so erstrebenswert wie noch vor 100 Jahren und das aus guten Gründen, wenn wir mal in die Geschichte zurückblicken.
Ändert ja auch nichts daran, dass militärische Märsche nicht immer falsch sind. Es gibt ja auch heutzutage zum Beispiel Politiker (auch linker gesinnte), welche für eine Schuluniform sind (wegen Gemeinschaftsgefühl usw.). Aber Uniform ist ebenso wie Märsche durchaus militärisch konnotiert, was aber nicht bedeutet, dass Uniform und Märsche immer für expansionistischen Nationalismus, Gewaltbereitschaft oder die Übertriebene Verherrlichung von Militär und Krieg stehen würden. Was ich damit sagen möchte: Märsche sind nicht automatisch Zeichen vom Willen Kriege zu führen.
Was bitte soll an einem militärischen Marsch richtig sein, wenn Sie schon behaupten, er wäre nicht falsch? Was ist der Mehrwert dahinter?
Wenn man es mag in geordneten Strukturen (nach militärischem Vorbild) zu marschieren und anderen Menschen durch den Marsch nicht schadet oder verbotene Symbole zeigt, sollte man es doch machen dürfen, oder nicht?
Es geht hier darum ob es erlaubt ist oder nicht. Ich hab auch nicht gesagt es wäre verboten. Sie stellen allerdings fortlaufend die These auf, es wäre nicht falsch, also wüsste ich gerne, warum Sie so etwas richtig finden. Falsch/kontraproduktiv und Verboten sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Einheit und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe zeigen. Oder wenn man das Gesamtbild ästhetisch findet.
Das ist ein Grund warum solche Leute es machen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum Sie sowas gut finden. Welche Gruppe soll das eigentlich sein, wenn Privatpersonen in Uniform durch unsere Hauptstadt marschieren?
Aus den von mir genannten Gründen kann man doch durchaus schließen, dass ich aus diesen Gründen einen Marsch gut finden könnte. Kommt aber auf die Aussageabsicht des Marsches und die Mitmarschierenden an. Und wie Herr von Wildungen schon gesagt hat, kann man auch ohne Uniform einen Marsch durchführen.
Das ist ein Grund warum solche Leute es machen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum Sie sowas gut finden. Welche Gruppe soll das eigentlich sein, wenn Privatpersonen in Uniform durch unsere Hauptstadt marschieren?
Aus den von mir genannten Gründen kann man doch durchaus schließen, dass ich aus diesen Gründen einen Marsch gut finden könnte. Kommt aber auf die Aussageabsicht des Marsches und die Mitmarschierenden an. Und wie Herr von Wildungen schon gesagt hat, kann man auch ohne Uniform einen Marsch durchführen.
Sie werden wirklich immer suspekter. Es ist nicht lange her, da waren Sie ein sozialliberaler Politiker und heute wollen Sie Militärmärsche veranstalten.
Etwas mehr Disziplin und Vaterlandsliebe stünde den linken Gestalten gut zu Gesicht!!!
Das ist ein Grund warum solche Leute es machen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum Sie sowas gut finden. Welche Gruppe soll das eigentlich sein, wenn Privatpersonen in Uniform durch unsere Hauptstadt marschieren?
Aus den von mir genannten Gründen kann man doch durchaus schließen, dass ich aus diesen Gründen einen Marsch gut finden könnte. Kommt aber auf die Aussageabsicht des Marsches und die Mitmarschierenden an. Und wie Herr von Wildungen schon gesagt hat, kann man auch ohne Uniform einen Marsch durchführen.
Sie werden wirklich immer suspekter. Es ist nicht lange her, da waren Sie ein sozialliberaler Politiker und heute wollen Sie Militärmärsche veranstalten.
Ich sehe mich als Liberaler. Und ich habe nicht gesagt, dass ich Militärmärsche organisieren möchte. Ich habe lediglich gesagt, dass ich mir vorstellen kann, einen Militärmarsch gut zu finden.
Ganz ehrlich.....
Meine persönliche Meinung.....
Jeder sollte sich hier endlich mal an die eigene Nase fassen. Ich bin gewiss kein Rechtspopulist, aber wir sollten uns alle mal wieder mehr gegenseitig respektieren und nicht permanent gegeneinander beleidigen etc.
Ich bin sicher auch kein Freund des BUW, aber ich halte es für meine Pflicht allen Menschen hier im Forum den notwendigen Respekt entgegenzubringen. Diese einfache Regel sollte hier jeder befolgen. Ich bin verbindlich, freundlich aber für meine Überzeugungen verfolge ich eine harte Art in der Sache. Man kann das BUW gerne inhaltlich stellen, aber niemand muss die Mitglieder persönlich diffamieren. Gleiches gilt für mich selbstverständlich auch für die UPS.
Ich wollte es nur mal gesagt haben. Jeder hat Respekt verdient. Linke, Rechte, Schwarze, Weiße, Chinesen, Japaner, Russen, Deutsche, Schwule, Lesben, Transgender, Heteros, Arbeiter oder Akademiker... JEDER!
R-E-S-P-C-T ganz nach Aretha Franklin!
Man kann das BUW gerne inhaltlich stellen, aber niemand muss die Mitglieder persönlich diffamieren.
Wer diffamiert denn hier und wo? Also wer hier andauernd Leute als Deutschlandhasser, Linksextremisten, usw. usw. bezeichnet, der muss es auch aushalten, dass er selbst hart angegangen wird. Übrigens, ich finde z.B. die Verwendung des Wortes "China-Virus" auch nicht gerade eine respektvolle Behandlung. Sorry, aber wer keinen Respekt entgegenbringt kann nicht erwarten, mit Respekt behandelt zu werden.
Man kann das BUW gerne inhaltlich stellen, aber niemand muss die Mitglieder persönlich diffamieren.
Wer diffamiert denn hier und wo? Also wer hier andauernd Leute als Deutschlandhasser, Linksextremisten, usw. usw. bezeichnet, der muss es auch aushalten, dass er selbst hart angegangen wird. Übrigens, ich finde z.B. die Verwendung des Wortes "China-Virus" auch nicht gerade eine respektvolle Behandlung. Sorry, aber wer keinen Respekt entgegenbringt kann nicht erwarten, mit Respekt behandelt zu werden.
Ich wollte nur mal allgemein meine Gedanken entgegenbringen. Fühle Dich nicht angesprochen, Joachim. Du bist in keiner Form gemeint.
Man kann das BUW gerne inhaltlich stellen, aber niemand muss die Mitglieder persönlich diffamieren.
Wer diffamiert denn hier und wo? Also wer hier andauernd Leute als Deutschlandhasser, Linksextremisten, usw. usw. bezeichnet, der muss es auch aushalten, dass er selbst hart angegangen wird. Übrigens, ich finde z.B. die Verwendung des Wortes "China-Virus" auch nicht gerade eine respektvolle Behandlung. Sorry, aber wer keinen Respekt entgegenbringt kann nicht erwarten, mit Respekt behandelt zu werden.
Ich wollte nur mal allgemein meine Gedanken entgegenbringen. Fühle Dich nicht angesprochen, Joachim. Du bist in keiner Form gemeint.
Ja, dann nenne doch Namen oder zeige Beiträge. Ich sehe hier die so böse Behandlung der Ausrufezeichenfetischisten nicht. Und nein, das war keine Beleidigung. Ich habe keinen Respekt vor den politischen Ansichten in so weit, als dass ich sie gutheißen muss oder auch in administrativen Punkten unterstützen soll. Ich kann es akeptieren, wenn meinetwegen 3 Menschen die hier in der BUW simulieren im OG sitzen, solange Sie eine gute Arbeit machen und man Ihnen vertrauen kann. Das ist doch aber in keinster Weise gegeben, das habe ich bereits gestern dargelegt. Von mir aus, kann man das gerne als Links-Rechts-Denken hinstellen, selbst das wäre doch völlig in Ordnung und mein Recht. Aber wenn man nicht auf meine Darstellungen eingeht, pöbelt, sich beschwert - dann ist das doch keine Grundlage für eine Zusammenarbeit. Die einzigen Versuche seriös in Kontakt zu treten wurde von der KonP übernommen und auch da hat es etwas gehapert. Und ich sehe einfach nicht, dass diese oder andere Erklärungsversuche hier in einer Art und Weise etwas sein soll, dass jemanden zu sehr angreift. Ich und alle anderen entschuldigen sich bestimmt, wenn Sie über's Ziel hianus geschossen sind, doch dann wäre es schön dass mal zu zeigen und nicht irgendwelche leeren Phrasen zu posten um dann wieder zu verschwinden.
Etwas mehr Disziplin und Vaterlandsliebe stünde den linken Gestalten gut zu Gesicht!!!
Och diese ganze Propaganda Kompanie bringt mich um. Wollen sie etwa wie Stalin werden, oder der Kim? Das ist nämlich ein guter Anfang.
Meine Idee wäre es, dass Soldaten Schulen besuchen und ihnen von den Horrorn des Krieges erzählen.
Etwas mehr Disziplin und Vaterlandsliebe stünde den linken Gestalten gut zu Gesicht!!!
Och diese ganze Propaganda Kompanie bringt mich um. Wollen sie etwa wie Stalin werden, oder der Kim? Das ist nämlich ein guter Anfang.
Meine Idee wäre es, dass Soldaten Schulen besuchen und ihnen von den Horrorn des Krieges erzählen.
Werter Herr de Che, Soldaten sollten selbstverständlich auch an Schulen über Ihre Erfahrungen aus dem Krieg berichten! Umso bedauernswerter ist es, dass linke Kräfte den Soldaten in Nordrhein-Westfalen künftig den Zutritt zu Schulen verbieten wollen. Das geht so nicht!!!
