• Zur Stunde finden in Erfurt, Meiningen und Gotha Großdemonstrationen gegen den erwarteten Lockdown statt. Unter Federführung der UWL wird unter Berücksichtigung von Schutzmassnahmen demonstriert. Das Motto lautet "Gebt uns unsere Freiheit zurück."

    In Meiningen sprich der Leiter der Ortsgruppe Dr. Erhard Höllfuerst, in Gotha der Leiter der Ortsgruppe Hagen Rfrhr. von Thilburg und in Erfurt Edith Gräfin Berany.

    Wildungen schickt eine Videobotschaft, welche auf den Demonstrationen abgespielt.

    Bürger holt euch Eure Freiheit zurück, lasst Euch nicht einsperre, Weihnachten, das Fest der Familie, das Fest der Liebe, soll zerstört werden, genau wie Pfingsten und Ostern.

    Alles was uns Lieb und teuer wird nach und nach abgeschafft. Wehrt Euch, leistet zivilen Ungehorsam.

    Bedenkt aber gebt denen, welche alles zerstören wollen keine Handhabe. Bindet Euch den Lappen vor Mund und Nase, haltet Abstand, aber protestiert, so lange bis wir wieder frei sind und unser altes Leben zurück haben.

    Es grüßt Euch herzlich und wünscht Euch trotzt allen gesegnete Weihnacht und guten Rutsch, Euer Reichsgraf Schenk von Wildungen, MdL und MdB.“


    Mit der Botschaft signalisiert der UWL-Chef sein Einverständnis mit den Vorgehen der Ortsgruppen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Auf Nachfrage der deutschsprachigen amerikanischen Zeitung bei den örtlichen Polizeibehörden wurde folge antliche Zahlen bekannt gegeben gor die Stadt Gotha 1000 Teilnehmer, für die Stadt Meiningen 800 Teilnehmer und für die Landeshauptstadt Erfurt 2000 Teilnehmer.

    Das Sicherheitskonzept und das Einhalten derSchutzmassnahmen wurden ausdrücklich lobent erwähnt.

    In allen drei Städten sei es von Seiten der Demonstranten zu keinen Vorfällen gekommen.

    American Herald

    Unabhängiges Überregionales Tageblatt

    Gedruckt: Verlagshaus Wendt Brothers NY

    Inhaber: Leisler Medial Society LLC


  • Na hört sich doch gut an: Wenn in Meiningen 800 Menschen zusammengekarrt wurden, waren ja mindestens mal 20.000 Meininger nicht da. Und wenn man dann noch überlegt, dass vielleicht nicht alle aus Meiningen sondern auch aus dem LK Meiningen-Schmalkalden kommen könnten, ist das alles auch in Relation zu setzen.

    Wenn Sie aber demnächst noch mal so was veranstalten, sagen Sie doch gerne rechtzeitig Bescheid, dann kann man auch eine Gegendemonstration veranstalten. Wollen wir doch mal sehen, wie da so die Relationen wären :)

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Na hört sich doch gut an: Wenn in Meiningen 800 Menschen zusammengekarrt wurden, waren ja mindestens mal 20.000 Meininger nicht da. Und wenn man dann noch überlegt, dass vielleicht nicht alle aus Meiningen sondern auch aus dem LK Meiningen-Schmalkalden kommen könnten, ist das alles auch in Relation zu setzen.

    Wenn Sie aber demnächst noch mal so was veranstalten, sagen Sie doch gerne rechtzeitig Bescheid, dann kann man auch eine Gegendemonstration veranstalten. Wollen wir doch mal sehen, wie da so die Relationen wären :)

    Schwaches Argument. Es ging den Demonstranten nicht um ein wie auch immer geartetes Kräftemessen, sondern um ihre - im Übrigen auch grundrechtlich verbürgten - Freiheiten. Ansonsten fände ich es symptomatisch, wenn gerade Sie als erklärter Gegner von Demonstrationen und anderen Veranstaltung während Corona zu einer Gegendemonstration aufrufen würden. Witzig und entlarvend zugleich wäre es allemal.

  • Na hört sich doch gut an: Wenn in Meiningen 800 Menschen zusammengekarrt wurden, waren ja mindestens mal 20.000 Meininger nicht da. Und wenn man dann noch überlegt, dass vielleicht nicht alle aus Meiningen sondern auch aus dem LK Meiningen-Schmalkalden kommen könnten, ist das alles auch in Relation zu setzen.

    Wenn Sie aber demnächst noch mal so was veranstalten, sagen Sie doch gerne rechtzeitig Bescheid, dann kann man auch eine Gegendemonstration veranstalten. Wollen wir doch mal sehen, wie da so die Relationen wären :)

    Schwaches Argument. Es ging den Demonstranten nicht um ein wie auch immer geartetes Kräftemessen, sondern um ihre - im Übrigen auch grundrechtlich verbürgten - Freiheiten. Ansonsten fände ich es symptomatisch, wenn gerade Sie als erklärter Gegner von Demonstrationen und anderen Veranstaltung während Corona zu einer Gegendemonstration aufrufen würden. Witzig und entlarvend zugleich wäre es allemal.

    Ich bin kein erklärter Gegner von Demonstrationen während Corona. Wir haben im Frühjahr gesehen, dass ein Versammlungsverbot und ein Demonstrationsverbot keine gute Lösung sind und genau deswegen sage ich natürlich auch, dass während der Pandemie Demonstrationen möglich sein müssen. Auf der Demonstration wurden Berichten zufolge ja alle Hygieneregeln eingehalten. Sollte das der Wahrheit entsprechen, ist diese Demonstration völlig legitim. Ich bin aber nicht einverstanden mit den Forderungen der Demonstranten. Das ist aber ein anderes Thema. Gegen andere Veranstaltungen habe ich auch nicht pauschal was, Gottesdienste beispielsweise müssen möglich bleiben und auch bei anderen Veranstaltungen muss es Möglichkeiten zur Durchführung geben. Weihnachtsmärkte, überschwängliche Weihnachtsfeiern oder Ü30-Party in Dorfdiskothek müssen aber dieses Jahr ausfallen, weil sie eben nicht gesellschaftlich notwendig sind, auch wenn Sie von mancherlei als schön empfunden werden.

    Deswegen sage ich Ihnen ganz klar: Ich finde nicht, dass es derzeit zwingend nötig ist, sich mit 1000 Menschen zusammenzufinden. Ganz und gar nicht. Wenn es aber einem demonstrativen Zweck dient, ist es legitim und erlaubt und wenn sich alle an alle Regeln halten - auch verhältnismäßig wenig bedenklich. Massenaufläufe ohne Regeln aber zum Beispiel fallen nicht darunter. Wie gut, dass wir in einem Rechtsstaat leben, in dem nicht ich entscheide, wer wann demonstrieren darf und kann, sondern dass die zuständigen Behörden regeln, in die ich vollstes Vertrauen habe.

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)