Bundespräsident Gerold von Hohenelmen-Lützburg hat am Nachmittag im Beisein der Bundeskanzlerin die neuen Bundesminister des Kabinetts Koslowska ernannt.
Guten Tag, werte Damen und Herren,
die Frau Bundeskanzlerin hat mir gemäß Art. 64 Abs. 1 des Grundgesetzes die nachfolgenden Personen zur Ernennung als Bundesminister vorgeschlagen:
- Herrn Emmanuel Oswin DuMont zum Bundesminister des Auswärtigen
- Frau Lara Lea Friedrich zur Bundesministerin der Finanzen
- Herrn Toni Kamm zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie
- Herrn Dr. Benedikt Grauweiler zum Bundesminister des Innern
- Herrn Prof. Ignaz Yzer zum Bundesminister der Verteidigung
- Herrn Ernst Haft zum Bundesminister für Arbeit und Soziales
- Herrn Engelbert Wenzel von Karajan zum Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz
- Herrn William McKenzie zum Bundesminister für Bildung, Umwelt und Forschung.
Meine Damen und Herren,
es ist mir eine große Ehre, heute als Staatsoberhaupt aller Deutschen die Ernennungsurkunden an unsere neuen Bundesministerinnen und Bundesminister zu überreichen.
Lassen Sie mich bitte anmerken, dass die Demokratie und die friedvolle Übergabe der Macht eminente Grundpfeiler unserer Gesellschaft sind. Es ist essenziell, dass wir gemeinsam daran arbeiten, diese Prinzipien zu bewahren und zu stärken. Denn nur so können wir als Nation weiterhin erfolgreich sein und die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger vertreten. Unser neues Bundeskabinett steht vor großen Herausforderungen. Es gilt, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen, für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu sorgen und unsere internationale Verantwortung in Zeiten von gewaltigen globalen Konflikten wahrzunehmen.
Eine absolute Mehrheit im Bundestag bedeutet zwar eine starke Position, birgt jedoch auch die Gefahr einer zu großen Machtkonzentration. Die neue Regierung muss daher darauf achten, ihre Macht mit Bedacht und Sorgfalt einzusetzen, um eine faire und demokratische Regierungsführung zu gewährleisten. Die Einbeziehung unterschiedlicher Meinungen und Interessen ist unerlässlich, um eine ausgewogene Politik zu gestalten und den Bedürfnissen aller Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden.
Ich wünsche der Bundeskanzlerin und ihrem Regierungskabinett eine glückliche Hand bei der Bewältigung dieser Aufgaben. Mögen sie stets die besten Entscheidungen im Sinne unseres Landes treffen und uns auf unserem Weg in die Zukunft sicher und erfolgreich führen.
Ich freue mich, Ihnen nun die Ernennungsurkunden überreichen zu dürfen.
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