Gerold von Hohenelmen-Lützburg zur anstehenden Bundesversammlung

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Das haben sie über Hindenburg auch gesagt...

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Das einzige, was dieser Dulli für dieses Land geleistet hat ist, dass er einem Fantasieadel, der über Jahre hinweg vollkommen zurecht von allen Seiten gemieden wurde, Gesellschaftsfähig zu machen. Und nein Danke, ich werde mit Sicherheit mir kein Beispiel an einem Steigbügelhalter nehmen.

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Was hat er denn konkret geleistet? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen, aber es würde mich sehr interessieren.

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Nicht nur das, es fängt auch schon bei den viel kleineren aber umso bedeutenderen Sachen an:


    Beim gegenseitigen Respekt, beim sachlichen Diskurs und bei der Höflichkeit.


    Wenn ich daran denke wie ich von Finn begrüßt wurde in der Sim und tagelang fertig gemacht wurde aus mir immer noch unbekannten Gründen, dann muss ich ehrlich sagen: Ist das eines Präsidenten würdig? Sollte dieser sich nicht sachlich, gewählt und höflich ausdrücken? Klar darf er auch mal Stellung beziehen und etwas mit Nachdruck kritisieren, aber sachlich und ohne Beleidigungen. Das ist das was Finn anscheinend nicht versteht.

  • //Erstens: Das hier ist ein SimOn Thread.


    Zweitens: Wo habe ich mich denn als Bundespräsident beworben?

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Was hat er denn konkret geleistet? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen, aber es würde mich sehr interessieren.

    Dann sollten Sie sich einmal die Regierungsvorlagen durchlesen, die aus dem vom Erzherzog geführten Ministerium stammen.

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Was hat er denn konkret geleistet? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen, aber es würde mich sehr interessieren.

    Dann sollten Sie sich einmal die Regierungsvorlagen durchlesen, die aus dem vom Erzherzog geführten Ministerium stammen.

    Das habe ich als Bundestagsabgeordneter selbstverständlich getan. Wo sind jetzt die großen Leistungen?

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Was hat er denn konkret geleistet? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen, aber es würde mich sehr interessieren.

    Dann sollten Sie sich einmal die Regierungsvorlagen durchlesen, die aus dem vom Erzherzog geführten Ministerium stammen.

    Das habe ich als Bundestagsabgeordneter selbstverständlich getan. Wo sind jetzt die großen Leistungen?

    Das sind die großen Verdienste des Erzherzogs.

  • Ich erkenne darin eine zulässige Überspitzung im politischen Diskurs

    Selbst wenn es nur eine Überspitzung wäre, wäre diese moralisch unterste Schublade, wenn man bedenkt wie massiv muslimische Menschen schon heute diskriminiert und angefeindet werden.

    Eine massive Anfeindung friedrich lebender Muslime vermag ich in Deutschland nicht zu erkennen. Allerdings nehmen insbesondere in Großstädten Anfeindungen gegen deutsche nichtmuslimische Mitbürger - insbesondere auf Frauen - nach meinem Eindruck zu.

    Eine muslimfeindliche Haltung hält sich laut einem Expertenkreis in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung auf einem "beständig hohen Niveau". Jeder Zweite in Deutschland stimme muslimfeindlichen Aussagen zu, hieß es in dem Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM).


    Muslime seien "eine der am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land". Insgesamt leben rund 5,5 Millionen Muslime in Deutschland, von denen die Mehrheit die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Sie würden teils Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zu Gewalt erfahren. Für Betroffene seien das keine Einzelereignisse, sondern wiederkehrende und mitunter sehr belastende Erfahrungen.

  • Das habe ich als Bundestagsabgeordneter selbstverständlich getan. Wo sind jetzt die großen Leistungen?

    Das sind die großen Verdienste des Erzherzogs.

    Joa, doch so viele? :D

    In der Tat. Im Vergleich zu Ihren - in der Vergangenheit stets von Verfassungsmissachtung geprägten - Leistungen ist die Einordnung aber sicher noch untertrieben.

  • Der Dulli, der in der letzten Zeit in erster Linie mit den abschätzigsten Kommentaren gegenüber Arbeitslosen und nicht deutschen Kartoffeln aufgefallen ist, möchte sich um die schwächsten der Gesellschaft kümmern. Wer es glaubt.

    Na ja, im Gegensatz zu Ihnen hat er für dieses Land schon vieles geleistet in den unterschiedlichsten Ämtern. Daran können Sie sich auf jeden Fall mal ein Beispiel nehmen.

    Was hat er denn konkret geleistet? Ich habe davon leider nicht viel mitbekommen, aber es würde mich sehr interessieren.

    Allein seine Initiativen im Kabinett Augstein I als Wirtschaftsminister wie z.B. das Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes war für dieses Land in seiner Energiesicherheit enorm wichtig. Als Außenminister hat er ebenso stets gute Beziehungen zu unseren Partnern geführt. Und jetzt im Kabinett Friedrich III ist er auch nicht unproduktiv aufgefallen. Wahrscheinlich sollten Sie mal über Ihren politischen Tellerrand hinausschauen und eben auch mal die Leistung anderer außerhalb Ihres politischen Umfeldes anerkennen.

  • Schon mit Blick auf die in der Studie genannten Fallbeispiele überzeugt mich das nicht. Offenbar wird legitime und gebotene Kritik am Islam zur Islamfeindlichkeit erklärt. Auch sind anonyme Erfahrungsberichte stets mit Vorsicht zu genießen. Selbst im offenen Diskurs erleben wir es ja regelmäßig, dass sich islamische Aktivisten in eine Opferrolle zurückziehen.

  • Zu den Fallbeispielen steht doch sogar geschrieben, dass die inhaltliche Kritik oft wichtig sei, aber die Debatte oft emotionalisiert, pauschalisierend und islamfeindlich geführt wird. Ihre Kritik an den Fallbeispielen kann ich daher nicht verstehen.

    Bezüglich der anonymen Erfahrungsberichte kann man natürlich die Glaubwürdigkeit kritisieren, allerdings ist eben klar, dass Betroffene gehört werden müssen und sich insgesamt ein gutes Gesamtbild ergeben wird. Darüber hinaus besteht die Studie ja auch nicht nur aus Erfahrungsberichten, sie sind lediglich ein Teil des Gesamtwerkes.

  • Haben Sie nicht. Tut mir leid, ich wollte Sie nicht auf irgendwelche Ideen bringen. Abgesehen davon, wenn man einen Kandidaten so kritisiert, der nicht negativ auffällt, dann halte ich es sinnvoll etwaige Unstimmigkeiten in ihrer Argumentation aufzuzeigen, da ja vor allem Sie durch Ihren Sprachgebrauch oftmals sehr negativ aufgefallen sind.

  • Sie haben aber schon gelesen, dass wir Gründe für die Nichteignung des Kandidaten und auch seine Verfehlungen aufgezeigt und klar benannt haben?

  • Das können Sie ja gerne machen und ist auch legitim, aber die genannten 'Gründe' finde ich nicht wirklich nachvollziehbar. Deshalb mein Einwand... Vielleicht reden wir aber auch nicht vom selben Kandidaten.