Herrschaftszeiten

Ein Beitrag von Lucifer Media


Deutschland hat einen neuen Herrscher! Seine Kaiserliche Hoheit Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg (CDSU), Arbeitsminister im Kabinett Friedrich III, setzte sich bei der Bundesversammlung schon im ersten Wahlgang gegen Wirtschaftsminister Fadi von Schöneberg (Allianz) und Finn van der Speed (Linke), den größten Troll in der deutschen Politiklandschaft, durch. Es war die zweite Kandidatur des Christdemokraten, der offiziell die Unterstützung der eigenen Partei erhielt. Er wird der erste Amtsinhaber aus den Reihen der CDSU. Insgesamt stimmten knapp 84 Prozent der Wähler für die beiden Kandidaten des Mitte-Rechts-Lagers und der amtierenden Bundesregierung. 51 Prozent der Wähler schenkten Gerold von Hohenelmen-Lützburg ihr Vertrauen. Bei der fünfzehnten Bundesversammlung kandidierte er erst im dritten Wahlgang gegen Friedrich Augstein (Allianz), Katja Barley (SDP), Ernesto B. Dutschke (Linke) und Christian von Wildungen (CDSU) und erhielt nur etwas mehr als zehn Prozent der Stimmen. Allgemein gilt von Hohenelmen-Lützburg nicht zwingend als unumstritten. Seine politische Laufbahn startete der laut eigenen Angaben mit Abstand jüngste Brigardegeneral der Bundesrepublik einst beim Freiheitlichen Forum Deutschlands. Bereits hier entstand eine enge Bindung zwischen ihm und von Wildungen, der wohl als sein politischer Ziehvater betrachtet werden kann. Die ehemalige Kanzlerin Sylvie Jachère-Wessler (SDP) bezeichnete ihn als „Handpuppe“ des „Grummelgrafen“, der frühere Bundeskanzler Dr. Matthias Linner sieht in ihm lediglich eine „seltsame Gestalt“, der ehemalige Kanzler Jan Friedländer (SDP) nannte ihn „Speichellecker“, Hamburgs Erster Bürgermeister Ernesto B. Dutschke (Linke) betrachtet ihn als „rechtsextrem“ und „Verfassungsfeind“, Dr. Anastasya Liebermann unterstellte ihm und dem FFD einst einen „rechtsradikalen Monarchismus“. Auch „Nazi-Ideologien“ und eine „braune Gesinnung“ wurden ihm, wie jedoch den meisten Vertretern von Allianz und CDSU, aus dem linken Lager angedichtet, Bezeichnungen wie „Karnevalsprinz“, „Satiriker“ oder „Kasper“ waren da noch eher harmlos. Und dieser Mann schafft es an die Spitze des Staates? Die Bevölkerung scheint es nicht zu interessieren, was linke Politikgrößen aber auch andere Personen des öffentlichen Lebens von ihm halten und sich lieber eine eigene Meinung zu bilden.


Unbestritten ist von Hohenelmen-Lützburg wohl der treueste Weggefährte und ein guter Freund des Reichsgrafen. Das ist aber kein Makel! Er unterstützte in der Vergangenheit mehrfach Wildungens Kandidaturen als Bundespräsident und bezeichnete ihn als „Bundespräsident der Herzen“. Denn „er kämpft wie kein anderer für unsere schöne Heimat“. Er sprach sich auch für Wildungens Wahl zum Bundeskanzler aus und verhalf ihm in Nordrhein-Westfalen während der dortigen Regierungszeit mit Piraten und Grünen zur Position des Fraktionsvorsitzenden der Christdemokraten und wollte ihn nach seiner erstmaligen Entlassung als Bundesminister in die Landesregierung holen. Er ebnete dem Reichsgrafen auch erst den Weg zum Bundesminister, zum Landtagspräsidenten und bayerischen Ministerpräsidenten und er stemmte sich erfolgreich gegen dessen Parteiausschluss aus der CDSU. Mittlerweile sind beide fest in der CDSU verankert, ein Verdienst des zukünftigen Bundespräsidenten. Beide haben auch nicht nur persönlich vom Wechsel zu den Christdemokraten profitiert, sondern auch der Partei zu neuen Höhen verholfen. Geräuschlos verlief aber auch seine Zeit in der CDSU nicht immer. Von Hohenelmen-Lützburg verließ im April 2023 zwischenzeitlich die Partei und die politische Bühne, bevor er wenige Wochen später zurückkehrte. Er hatte zusammen mit Elisabeth Kuliyevych eine Intrige gegen das CDSU-Urgestein Jonas Wolf, den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten geschmiedet. Von Hohenelmen-Lützburg wollte Wolf als stellvertretenden Parteichef, bayerischen Landesvorsitzenden und Landtagabgeordneten abberufen und verbreitete selbst erdachte Lügenmärchen über ihn, um so die parteiinterne Stimmung gegen ihn aufzuheizen. Von Hohenelmen-Lützburg wollte gerne selbst ins Landesparlament. Ohne Rücksicht auf Verluste! Erst die öffentliche Kritik von Lucifer Media und des linksgerichteten Parteimitglieds Moritz Rehm-Häberlin, den von Hohenelmen-Lützburg als „Spaltpilz“ betrachtet, sorgten für ein Ende der intriganten Machenschaften. Bei der folgenden Vorstandswahl verlor das Mitglied der Schlagenden Burschenschaft Germania zu Hamburg schließlich im Kampf ums Amt des stellvertretenden Vorsitzenden gegen Wolf.


Ursprünglich wollte von Hohenelmen-Lützburg nach dem Abschied vom FFD übrigens zur Allianz wechseln, doch Dr. Anastasya Liebermann, Pierre Essel und Nathan Lefèfre äußerten öffentliche Kritik und Ablehnung, und auch parteiintern sollen weitere Mitglieder skeptisch gewesen sein. Der Weg zu den Christdemokraten war einfacher und angenehmer. Skepsis herrschte allerdings auch dort. Es gibt immerhin ein Kooperationsverbot mit dem Freiheitlichen Forum. Doch dank von Hohenelmen-Lützburg und Wildungen stiegen die Mitgliederzahlen schnell um 100 Prozent an und bald gab es auch einen Wählerzuwachs. Nicht verwunderlich, war das FFD zuvor doch meist die größere Partei. „Die CDSU steht inzwischen geschlossen hinter der Personalie Wildungen, da er klar gezeigt hat, dass es mit der notwendigen Tugend gestalten kann“, erklärte von Hohenelmen-Lützburg vor einigen Wochen im Namen der Partei. Zuletzt feierten er und der Reichsgraf - nur kurze Zeit nach Wildungens erneuter Entlassung als Bundesminister - wie bereits im Vorjahr zusammen den zweiten Teil des Weihnachtsfests und begaben sich auf die Jagd. Eine echte Männerfreundschaft! Noch im Herbst verlieh er dem Reichsgrafen den lützburgischen Hosenbandorden Erster Klasse in Gold. Möglicherweise winkt dem Reichsgrafen nun eine Anstellung im Bellevue oder im Bundespräsidialamt. Für die Bauaufsicht des neuen Prachtbaus in Berlin wäre er bestens geeignet. Auf jeden Fall ist der Wahlsieg bei der Bundesversammlung ein klarer Erfolg des rechten Lagers und auch ein Triumph des Reichsgrafen. Zumindest sollte er bald ein richtiges Verdienstkreuz erhalten!


Politisch ist von Hohenelmen-Lützburg stramm konservativ eingestellt. Eigentlich! Zwischenzeitlich waren von Hohenelmen-Lützburg und größere Teile der CDSU anders als der Reichsgraf auf einem linksgerichteten Kurs unterwegs. Ausschlaggebend waren bei ihm wohl insbesondere persönliche Befindlichkeiten. Während dieser Zeit bezeichnete er Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni als „Postfaschistin“ und als „Wolf im Schafpelz“. Ihre Partei beheimate „verkommene Subjekte“ und sie habe seit Jahren „rechtsextreme Parolen“ geäußert und verstecke in der Regierung nur ihr wahres Gesicht. „Der Grund dafür ist ausschließlich Macherhalt!“ Linke Kräfte würden möglicherweise ähnlich absurde Äußerungen über ihn und die CDSU treffen. Mit Dr. Oxana Koslowska hat er sich mittlerweile wieder vertragen, doch zeitweise sah er auch in ihr „keine gute Konservative und auch keine Patriotin“, sondern eine „rechtspopulistische Giftmischerin“. „Premierministerin Thatcher und der Monarch hätten Subjekte wie Frau Koslowska mit großer Gewissheit sofort entlassen und aus dem Land zwangsausgewiesen, wie es das Haus Windsor mit Edward VIII getan hat.“ Die Allianz war seiner Ansicht nach teilweise „nicht mehr liberal-konservativ, sondern schlicht rechtspopulistisch bis rechtsextrem“ und eine „rechtsradikale und faschistische Trümmertruppe“.


Spätestens die gescheiterte Koalition zwischen SDP, CDSU und Grünen sorgte aber für den Ende dieses Kurses. Eine Zusammenarbeit mit den Internationalen Linken schloss das Mitglied des Roten Kreuzes für alle Zeiten aus und auch mit den Sozialdemokraten sei eine Kooperation aufgrund deren inhaltlicher Ausrichtung aktuell unvorstellbar, erklärte er kürzlich. Gleiches dürfte seiner Ansicht nach daher momentan für Grüne und Piraten gelten. Die Piraten erhielten zuletzt großen Zuwachs vonseiten der Internationalen und die Grünen pflegen eine enge Beziehung zu diesen und stehen meist links der Sozialdemokraten. „Ich hatte üble Befürchtungen in einer gewissen Zeitspanne bezüglich der Allianz. [...] Jedoch hat die Partei wieder ihren Weg in die Vernunft gefunden und wir haben nun ein linksextremes Lager in diesem Land, das demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt. Die Gesellschaft hier hat sich vollständig gewandelt“, sagte er zuletzt. Er zählt auch zu den Befürwortern einer Beobachtung der Internationalen Linken durch den Verfassungsschutz. „Es ist [...] unverantwortlich, wie die Internationale Linke die Demokratie und damit das Grundgesetz mit Füßen tritt. Statt konstruktive Kritik zu üben und sich im demokratischen Diskurs zu engagieren, greifen sie zu extremistischen Methoden und versuchen, ihre Ideologie gewaltsam durchzusetzen. Dies ist inakzeptabel und gefährdet unsere demokratische Ordnung.“ Es sei an der Zeit, „dass wir uns gemeinsam gegen linksextremistische Tendenzen zur Wehr setzen und für unsere demokratischen Werte einstehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass radikale Kräfte, wie die Anhängerschaft von Herrn Dutschke, unsere Gesellschaft spalten und destabilisieren.“ Klare Worte des gewählten Präsidenten! Ob er auch ein Verbotsverfahren gegen die Internationalen unterstützt, konnten wir leider bisher nicht in Erfahrung bringen. Man darf aber davon ausgehen.


Inhaltlich warb der Katholik in der Vergangenheit für „Leitkultur statt Burka“, für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke und gegen Dieselverbote. Von Hohenelmen-Lützburg befürwortet auch mehr Eigenverantwortung und weniger staatliche Vorgaben. „The nine most terrifying words in the English language are: I'm from the Government, and I'm here to help“, zitierte er den früheren US-Präsidenten Ronald Reagan. Er lehnt das Gendern ab und spricht sich für schnellere und konsequentere Abschiebungen aus. Er wünsche „allen unberechtigten Scheinasylanten einen guten Flug, denn Arbeitslose, Gauner und Sittenstrolche haben wir selbst genug!“ Zudem braucht es „keinerlei Begrüßungskultur mehr, sondern Law and Order und damit schnelle und geordnete Abschiebungen, denn wir sind nicht das Weltsozialamt!“. Er warb zudem für ein Ende „des gescheiterten Konzeptes Multikulti“ und verstärkte „Remigrationsmaßnahmen“. „Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unser Land ein Ort des Friedens und der Freiheit bleibt. Das geht nur mit einer konsequenten Rückführung von Menschen, da die Eingewanderten zum Großteil von Sozialhilfe leben und keine hinreichenden Kenntnisse in Kultur und Sprache haben möchten“, erklärte er. Der Islam gehört seiner Ansicht nach nicht zu Deutschland. „Der Koran und radikale Ideologien haben in unserem schönen Deutschland keinen Platz. Wir sind entschlossen, dass der Staat alle rechtlichen Mittel zur Verfügung haben muss, um gegen Extremismus vorzugehen und unsere westlichen-christlichen Werte zu verteidigen.“ Das linke Lager wollte ihn im Bundestag hierfür verurteilen und vorführen. Doch in der Bevölkerung scheint er mit seinen Positionen großen Anklang gefunden zu haben!


In seiner Amtszeit als Bundesminister für Wirtschaft und Verkehr brachte das Fördermitglied der Palliativstation Hamburg-Nord die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke ebenso wie die CETA-Ratifizierung und die Abschaffung des Tempolimits auf den Weg. Von Hohenelmen-Lützburg befürwortet die NATO sowie das Zwei-Prozentziel. Den russischen Staat und das russische Volk sieht der Diplom-Ökonom aber nicht als Schuldige am Krieg in der Ukraine. Die Schuld hieran liegt seiner Ansicht nach einzig und alleine bei Wladimir Putin. Anders als der Reichsgraf stimmte er im Landtag von Nordrhein-Westfalen gegen einen „Antrag zur Verurteilung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine“. „Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sind uns [...] äußerst wichtig“, erklärte er dort als FFD-Abgeordneter. „Die Bürger der Russischen Föderation haben keinerlei Einfluss auf diesen Krieg und haben ihn auch ausdrücklich nicht gewollt. Dies haben mir insbesondere auch der Deutsch-Russische-Club und die diplomatischen Kontakte unseres Parteivorsitzenden Herrn von Wildungen versichert“, sagte er. „Es ist Putins Krieg“ und „das Volk ist unschuldig. Einzig und alleine die Propaganda des Kremls sorgt für die Verbrechen“, so von Hohenelmen-Lützburg. Diese Ansichten vertrat er auch noch als Außenminister im Kabinett Miller. Nichtsdestotrotz forderte er als Bundesminister scharfe Sanktionen gegenüber Russland und unterstützte Waffenlieferungen an die Ukraine. Ein Widerspruch? Im Nahen Osten stellte er sich nach den Terrorattacken der Palästinenser zumindest schnell auf die Seite Israels. Im Deutschen Bundestag stimmte er im Herbst 2022 als einziger Abgeordneter gegen die Aufhebung der epidemischen Lage nationaler Tragweite und gegen den Ausgleich der Kalten Progression. Einem Antrag gegen die verdachtlose Vorratsdatenspeicherung versagten nur Magnus Gruensen (Grüne) und er die Zustimmung. Zuletzt warb er für die Einführung einer Arbeitspflicht, gerne auch unter Androhung der vollständigen Streichung der Sozialleistungen, „um die Menschen wieder zur Eigeninitiative zu ermutigen.“ Man müsse zudem „sicherstellen, dass die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ein Ende hat und damit auch das Bummellantentum!“ Einem Austritt aus der EU und einem Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen steht er nicht abgeneigt gegenüber. Seine Bewunderung für Großbritannien ist unverkennbar. Man darf daher fest davon ausgehen, dass er König Charles III. zu einem weiteren Staatsbesuch nach Deutschland einladen und selbst auf die Insel reisen wird. Vielleicht schon zu Beginn?


Der offizielle Amtsantritt erfolgt am 18. Januar. Die Faszination für das britische Königshaus lässt sich auch mit seiner Herkunft erklären. Von Hohenelmen-Lützburg stammt laut eigener Auskunft aus der gräflichen Familie zu Inn- und Knyphausen. Er sei auch Verwandter der Häuser Habsburg, Windsor und Hohenzollern und feierte laut eigenen Angaben den Auftakt des Weihnachtsfestes in den letzten Jahren mit dem Königshaus in Sandringham. Gemeinsam mit dem Reichsgrafen habe er zudem der Beisetzung von Königin Elizabeth II. beigewohnt. Personen, die keinem Adelsgeschlecht angehören, nannte er in der Vergangenheit „jämmerliche Bürgerliche“. Seine Bediensteten bezeichnet er als „Untergebene“ und sich selbst als „Herrscher“ der Lützburg. Bald wird der Christdemokrat nun nicht nur über die Lützburg regieren, sondern das gesamte Land repräsentieren.



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    Kommentare 8

    • Herr Morgenstern, Sie haben doch in Ihren Haus auch "UNTERGEBENE" oder arbeiten Sie allein?

      Jeder der in einen Dienst-oder Arbeitsverhältniss steht und nicht der Chef ist , ist autenmatisch ein Untergebeber. Es mag sein das Sie den Begtiff "Untergebener" mit "Untertan " verwechseln, aber dies sei Ihnen, falls andem, verziehen, da Sie bürgerlicher Abstammung.

      Seid wann mutieren Sie zum Sprachrohr der gottverdammmten Linkslastigen (mögen die allesamt in der Hölle schmoren).

      Wir haben ein konservativen Präsidenten und persönlich hoffe ich das er seine Amt aus einer Mischung von Hindenburg und Heinemann warnimmt!

      Es soll nur positiv über SE den Herrn Bundespräsidenten berichtet werden!

      PS . was man über mich sagt ficht micht nicht an. Wird es mir zu bunt , kaufe ich den Laden unds es hagelt Kündigungen, so refelt sich alles von selbst,. Wie Sie wissen, wer das Geld hat regiert die Welt!

      • Werter Herr Reichsgraf, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich habe Herrn von Hohenelmen-Lützburg für die Verwendung des Begriffs nicht kritisiert sondern nur darüber berichtet. Zum Sprachrohr der Linkslastigen mutiere ich sicherlich nicht. Es handelt sich nur um eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten und Fakten über die Person. Natürlich gibt es auch einige kritikwürdige Taten und Aussagen. Aber die Ansichten des gewählten Präsidenten zur Einwanderungs- und Sozialpolitik begrüße ich sehr! Auch die enge Beziehung zu Ihnen und die klare Positionierung zur linken Bedrohung sind höchst erfreulich.

    • Über die Hälfte in diesem Artikel ist erstunken und erlogen. Im Übrigen ist es bezeichnend, dass ausgerechnet Mitglieder der Allianz hinter diesem Blatt stecken. Es ist ein Offenbarungseid, dass die Allianz ihre Niederlage in der Bundesversammlung nicht akzeptieren kann. Vielmehr war die gesamte Nominierung von Herrn Schöneberg ein Komplott gegen den Nominierungsvorschlag in der CDSU. Herr von Schöneberg war es, der sich gegen die Entlassung Wildungens gestämmt hat und Herrn Gorski und Herrn von Hohenelmen-Lützburg "Verrat am Volk" vorwarf.


      Herr Schöneberg ließ daraufhin eine gesamte Bundesregierung platzen, weil er sich vor Nazis und Rechtsextremen stellt und diese hofiert.


      Sie sollten lieber die Gesinnung ihres ehemaligen Bundespräsidentschaftskandidaten untersuchen.

      • Ich weiß nicht, was Ihr Problem ist. Alles, was im Artikel steht, entspricht der Wahrheit und der Großteil ist auch öffentlich einsehbar. Mitglieder der Allianz sind nicht für uns beschäftigt. Einen solchen Artikel hätte es auch gegeben, wenn Fadi von Schöneberg oder Finn van der Speed gewonnen hätte. Es handelt sich hierbei nur um eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten und Fakten über den gewählten Bundespräsidenten. Ursprünglich wollten wir bereits im Vorfeld der Wahl über alle Kandidaten berichten, da es drei interessante Persönlichkeiten sind. Aus zeitlichen Gründen mussten wir uns aber darauf beschränken, nur dem Sieger einen Artikel zu widmen. Im Falle eines weiteren Wahlgangs hätte es vermutlich einen Artikel über alle Kandidaten gegeben.

      • Leider finde ich den Artikel zu Friedrich Augstein nicht, nachdem er die Bundespräsidentschaftswahl gewonnen hat. Wo finde ich den?

      • Was soll denn Lucifer Media mit der Allianz zu tun haben und welche in dem Artikel aufgestellte Behauptungen sind eine Lüge, Herr Dr. Savage?

      • Medien dürfen nach Ansicht von Frau Hertz also nur das tun, was Sie schon immer gemacht haben?

      • Hab ich nirgendwo gesagt. Es war eine ernsthafte Frage. Wo finde ich den Artikel zu Friedrich Augstein?