Heute versammelte sich das Wahlkampfteam der vPiraten und Grünen in Köln für den Wahlkampf zur kommenden Landtagswahl von NRW. Nachdem die Politiker*innen sich intensiv mit den besuchenden Menschen an verschiedenen Themenständen ausgetauscht haben, betrat Spitzenkandidat Bernd Hacke die Bühne.
Wahlkampf der vPiraten und Grünen in Köln
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Ich wünsche ganz viel Glück!
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Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?
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Haben Sie eigentlich auch Lösungen für die angesprochenen Probleme?
Und welche Tiere werden in Deutschland denn dermaßen qualvoll gehalten, wie Sie behaupten? Den Betrieb möchte ich sehen.
Verspeist ein Brot mit Gänsestopfleberpastete.
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Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?
Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!
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Haben Sie eigentlich auch Lösungen für die angesprochenen Probleme?
Eine sehr gute Frage, Herr Lefèvre. Ich begrüße Ihr Interesse an den politischen Plänen der vPiraten und Grünen.
Lösung ist ein großes Wort. Die genannten Probleme sind, wie beschrieben, Jahrhundertaufgaben. Insofern habe ich nicht den Anspruch, sie in der nächsten Legislatur vollständig zu lösen. Ich habe den Anspruch, näher an die Utopie einer gesamten Lösung zu kommen.
Und welche Tiere werden in Deutschland denn dermaßen qualvoll gehalten, wie Sie behaupten? Den Betrieb möchte ich sehen.
Reichen Ihnen die Schweine bei Tönnies?
Verspeist ein Brot mit Gänsestopfleberpastete.
Guten Appetit!
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Schweine bei Tönnies?
Der Kerl ist Unseres Wissens Großschlachter und keine Schweinemäster!
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Der Kerl ist Unseres Wissens Großschlachter
Ja, und die Schweine, die bei Tönnies geschlachtet werden, haben davor schwerste Tierquälerei erlitten. Von herumliegenden, verfaulenden toten Schweinen in den Ställen, über unbehandelte Krankheiten und Abszesse, bis hin dazu, dass man Schweine verhungern und verdursten lässt, ist alles dabei. Tönnies unternimmt deutlich zu wenig gegen solche Zustände bei den Zulieferern und macht sich deshalb mitschuldig.
Deshalb setze ich mich für strengere Tierschutzgesetze und Überprüfung selbiger ein. Es kann für uns moralisch nicht vertretbar sein, Tiere so zu misshandeln. In diesem Punkt appelliere ich an Ihr Mitgefühl, auch mit nichtmenschlichen Wesen: Wir dürfen nicht die Augen verschließen.
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Werter Herr Hacke, dass etwas getan werden muss, da bin ich bei Ihnen.
Jedoch benötigen wir keine schärferen Gesetze, sondern die konsequente Anwendung der vorhandenen.
Jeder poplige Staftäter muss bei Auflage, sich täglich bei den Behörden melden! Tönnies ist mehrmals negativ aufgefallen, ergo warum wird dessen Klitsche nicht mehrmals wöchentlich unangemeldet kontrolliert?
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Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?
Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!
Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.
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Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?
Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!
Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.
Nunja, es ist ja offensichtlich, daß die aktuelle Belastung durch zu kleine Personalgrößen mitverursacht werden, also dieses Problem durch weitere Einstellungen gemindert werden kann. Und wie sorgt man für mehr Einstellungen in einem arbeitnehmerorientierten Arbeitsmarkt? Ganz entscheidend durch höhere Löhne, die das Geschäft attraktiver für potentielle Bewerber macht.
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Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?
Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!
Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.
Nunja, es ist ja offensichtlich, daß die aktuelle Belastung durch zu kleine Personalgrößen mitverursacht werden, also dieses Problem durch weitere Einstellungen gemindert werden kann. Und wie sorgt man für mehr Einstellungen in einem arbeitnehmerorientierten Arbeitsmarkt? Ganz entscheidend durch höhere Löhne, die das Geschäft attraktiver für potentielle Bewerber macht.
Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.
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Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.
Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.
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Werter Herr Hacke, dass etwas getan werden muss, da bin ich bei Ihnen.
Herr von Wildungen, ich begrüße es sehr, dass Sie mir in diesem Grundpunkt zustimmen. Natürlich muss auch geltendes Recht verstärkt durchgesetzt werden, eben durch Überprüfungen, wie ich sie bereits vorgeschlagen habe.
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Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.
Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.
Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?
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Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.
Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.
Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?
Ich weiß nicht ganz, was das Ziel Ihrer Frage ist. Möchten Sie mich einfach als respektlos und übergriffig darstellen oder was?
Um Ihre Frage zu beantworten: Ich wüsste nicht, warum ich als Politiker nicht diesen hartarbeitenden Menschen helfen sollte, egal wie unbedarft sie sind oder eben nicht. Es geht dabei einfach darum, dass es gerecht ist und dass sie es verdient haben. Ob sie es sich auch selbst erstreiten könnten, spielt für mich keine Rolle.
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Sie sprechen hier gute Punkte an, Herr Kollege. Es wird Zeit für eine vernünftige Politik in Deutschland, die die Sorgen und Nöte der Menschen endlich ernst nimmt. Wir brauchen eine soziale Wende. Grüne und vPiraten sprechen da die richtigen Themen an. Steigende Preise bei Energie und Lebensmitteln sowie die allgemeine Inflation machen einen Schutzschirm für die Menschen dringend notwendig. Wir müssen Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisengewinne abschöpfen und damit die Inflation bekämpfen. Und alles dient dem Ziel die Menschen spürbar zu entlasten. Darum geht es nun in den nächsten Tagen und Wochen.
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Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.
Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.
Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?
Ich weiß nicht ganz, was das Ziel Ihrer Frage ist. Möchten Sie mich einfach als respektlos und übergriffig darstellen oder was?
Um Ihre Frage zu beantworten: Ich wüsste nicht, warum ich als Politiker nicht diesen hartarbeitenden Menschen helfen sollte, egal wie unbedarft sie sind oder eben nicht. Es geht dabei einfach darum, dass es gerecht ist und dass sie es verdient haben. Ob sie es sich auch selbst erstreiten könnten, spielt für mich keine Rolle.
Woher wollen Sie wissen, was für andere Menschen gerecht ist? Denken Sie für die anderen Menschen tatsächlich oder betreiben Sie nur Anmaßung in typisch sozialistischer Manier?
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Wir müssen Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisengewinne abschöpfen
Wenn Sie Deutschland zum kranken Mann Europas machen wollen, gerne.
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Wir müssen Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisengewinne abschöpfen
Wenn Sie Deutschland zum kranken Mann Europas machen wollen, gerne.
Der kranke Mann Europas sind wir schon, dank Ihrer Regierungspolitik. Jetzt wird es Zeit das Steuer herumzureißen.