Wahlkampf der vPiraten und Grünen in Köln

  • Heute versammelte sich das Wahlkampfteam der vPiraten und Grünen in Köln für den Wahlkampf zur kommenden Landtagswahl von NRW. Nachdem die Politiker*innen sich intensiv mit den besuchenden Menschen an verschiedenen Themenständen ausgetauscht haben, betrat Spitzenkandidat Bernd Hacke die Bühne.


    Verehrte Mitmenschen,


    heute haben wir uns hier versammelt, um über die Zukunft von NRW zu sprechen. Ich hoffe, dass die vPiraten und die Grünen die Gelegenheit bekommen, diese Zukunft zum Guten mitzugestalten.


    richtet sich zu den Mitgliedern der vPiraten und Grünen neben der Bühne

    Aber erstmal möchte ich mich bedanken, dass mir das große Vertrauen zu Teil geworden ist, der Spitzenkandidat der vPiraten und Grünen zu sein. Liebe Freundinnen und Freunde, es ist mir eine Ehre, euch dienen zu dürfen! Obwohl diese Aufgabe, gerade zur heutigen Zeit, bei weitem keine einfache ist, werde ich mein bestes geben, sie zu erfüllen. Denn nichts anderes hat NRW verdient!


    Wo wir schon von Vertrauen sprechen, muss ich mich aber auch entschuldigen. In der letzten Legislaturperiode haben wir als Landesregierung leider nicht viel umsetzen können. Das Einzusehen, ist ein wichtiger Schritt.

    Dass das Vertrauen vieler dadurch erschüttert wurde, tut mir zutiefst leid und ist absolut nachvollziehbar.


    Ich als neuer Spitzenkandidat möchte deshalb bewusst einen Neuanfang setzen. Ich verspreche euch allen, dass wir unsere Lehren gezogen haben und dass sich die Fehler der letzten Regierung nie wieder wiederholen werden!


    Allerdings möchte ich auch das Gute sehen: Obwohl wir nicht viel umgesetzt haben, haben wir uns trotzdem viele gute Gedanken gemacht. Gedanken, die NRW weiterbringen können und werden. Ich denke deshalb, dass wir als vPiraten und Grüne NRW bereit sind, in der nächsten Legislaturperiode durchzustarten und eine gute Arbeit abzuliefern für die Menschen von Nordrhein-Westfalen.



    Aber nun zu unserer großen Vision für NRW:


    Nordrhein-Westfalen, das ist unsere Heimat. Der Ort, an dem wir uns zuhause fühlen. Der Ort, der uns ein Gefühl gibt, das sonst nichts und niemand einem geben kann.


    Wahrlich, es ist ein schöner Ort. Doch gerade an den hellsten Orten gibt es auch lange und dunkle Schatten.


    Krankenperesonal, das zu Billiglöhnen 12-Stunden-Schichten Schwerstarbeit schiebt.

    Kohlekraftwerke, die uns die Lebensgrundlagen aussaugen.

    Hass und Gewalt, die nicht nur das Internet, sondern die Straßen säumen und die Menschen vergiften.

    Tiere, die unter so grausamen Bedingungen in den Ställen von Großkonzernen dahin rotten, das kein jemals von Menschen erschaffenes Wort ihrem Leid und ihren Todesqualen gerecht werden kann.


    Ballt unwillkürlich die Faust und spricht mit lauterer Stimme

    Ist das noch unser NRW? Ist das noch unsere Heimat? Kann uns das als menschliche Wesen kalt lassen?


    Nein, nein und nochmals nein!


    Wir müssen die Probleme angehen! Heute, denn morgen ist es zu spät. Wir brauchen Lösungen. Und Jahrhundertaufgaben schafft man nicht als Individuum, als Partei, als Lager, als Lobby. Man schafft sie nur als Menschheit!


    Wir müssen wieder zusammenrücken und gemeinsam für Lösungen kämpfen, nicht gegeneinander.


    Und dafür möchten wir als vPiraten und Grüne bei der kommenden LTW werben.


    Danke

  • Haben Sie eigentlich auch Lösungen für die angesprochenen Probleme?

    Und welche Tiere werden in Deutschland denn dermaßen qualvoll gehalten, wie Sie behaupten? Den Betrieb möchte ich sehen.

    Verspeist ein Brot mit Gänsestopfleberpastete.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?

    Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!

  • Haben Sie eigentlich auch Lösungen für die angesprochenen Probleme?

    Eine sehr gute Frage, Herr Lefèvre. Ich begrüße Ihr Interesse an den politischen Plänen der vPiraten und Grünen.


    Lösung ist ein großes Wort. Die genannten Probleme sind, wie beschrieben, Jahrhundertaufgaben. Insofern habe ich nicht den Anspruch, sie in der nächsten Legislatur vollständig zu lösen. Ich habe den Anspruch, näher an die Utopie einer gesamten Lösung zu kommen.


    Und welche Tiere werden in Deutschland denn dermaßen qualvoll gehalten, wie Sie behaupten? Den Betrieb möchte ich sehen.

    Reichen Ihnen die Schweine bei Tönnies?



    Verspeist ein Brot mit Gänsestopfleberpastete.

    Guten Appetit! ;)

  • Schweine bei Tönnies?

    Der Kerl ist Unseres Wissens Großschlachter und keine Schweinemäster!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Der Kerl ist Unseres Wissens Großschlachter

    Ja, und die Schweine, die bei Tönnies geschlachtet werden, haben davor schwerste Tierquälerei erlitten. Von herumliegenden, verfaulenden toten Schweinen in den Ställen, über unbehandelte Krankheiten und Abszesse, bis hin dazu, dass man Schweine verhungern und verdursten lässt, ist alles dabei. Tönnies unternimmt deutlich zu wenig gegen solche Zustände bei den Zulieferern und macht sich deshalb mitschuldig.

    Deshalb setze ich mich für strengere Tierschutzgesetze und Überprüfung selbiger ein. Es kann für uns moralisch nicht vertretbar sein, Tiere so zu misshandeln. In diesem Punkt appelliere ich an Ihr Mitgefühl, auch mit nichtmenschlichen Wesen: Wir dürfen nicht die Augen verschließen.

  • Werter Herr Hacke, dass etwas getan werden muss, da bin ich bei Ihnen.

    Jedoch benötigen wir keine schärferen Gesetze, sondern die konsequente Anwendung der vorhandenen.

    Jeder poplige Staftäter muss bei Auflage, sich täglich bei den Behörden melden! Tönnies ist mehrmals negativ aufgefallen, ergo warum wird dessen Klitsche nicht mehrmals wöchentlich unangemeldet kontrolliert?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?

    Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!

    Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?

    Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!

    Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.

    Nunja, es ist ja offensichtlich, daß die aktuelle Belastung durch zu kleine Personalgrößen mitverursacht werden, also dieses Problem durch weitere Einstellungen gemindert werden kann. Und wie sorgt man für mehr Einstellungen in einem arbeitnehmerorientierten Arbeitsmarkt? Ganz entscheidend durch höhere Löhne, die das Geschäft attraktiver für potentielle Bewerber macht.

  • Billiglöhne in Krankenhäusern? Kandidieren Sie in Uganda?

    Nein, Herr Berenson, ich kandidiere in der Realität von NRW. Krankenpfleger*innen sind regelmäßig überlastet, schieben Überstunden ohne Ende, haben keine Zeit für Pausen und enormen Druck und Stress bei der Arbeit. Dafür bekommen sie meist nur einen geringen Lohn. Das Verhältnis von kleinem Lohn zu dieser wirklich harten und stressigen Aufgabe lässt sich durchaus als Billiglohn bezeichnen. Ich finde, dass gerade Krankenpersonal, das systemrelevante Arbeit für Sie und mich leistet, mehr gewertschätzt werden sollte. Und ein wichtiger Teil dieser Wertschätzung ist eben auch ein besserer Lohn und weniger Dauerstress!

    Ich gebe Ihnen recht, die übermäßige Belastung ist ein großes Problem für sowohl stationäre als auch ambulante Pfleger. Einen geringen Lohn enthalten die in der Branche tätigen Menschen dennoch nicht; mit anderen Worten: Das Gehalt ist nicht das Problem.

    Nunja, es ist ja offensichtlich, daß die aktuelle Belastung durch zu kleine Personalgrößen mitverursacht werden, also dieses Problem durch weitere Einstellungen gemindert werden kann. Und wie sorgt man für mehr Einstellungen in einem arbeitnehmerorientierten Arbeitsmarkt? Ganz entscheidend durch höhere Löhne, die das Geschäft attraktiver für potentielle Bewerber macht.

    Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.

    Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.

  • Werter Herr Hacke, dass etwas getan werden muss, da bin ich bei Ihnen.

    Herr von Wildungen, ich begrüße es sehr, dass Sie mir in diesem Grundpunkt zustimmen. Natürlich muss auch geltendes Recht verstärkt durchgesetzt werden, eben durch Überprüfungen, wie ich sie bereits vorgeschlagen habe.

  • Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.

    Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.

    Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.

    Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.

    Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?

    Ich weiß nicht ganz, was das Ziel Ihrer Frage ist. Möchten Sie mich einfach als respektlos und übergriffig darstellen oder was?

    Um Ihre Frage zu beantworten: Ich wüsste nicht, warum ich als Politiker nicht diesen hartarbeitenden Menschen helfen sollte, egal wie unbedarft sie sind oder eben nicht. Es geht dabei einfach darum, dass es gerecht ist und dass sie es verdient haben. Ob sie es sich auch selbst erstreiten könnten, spielt für mich keine Rolle.

  • Sie sprechen hier gute Punkte an, Herr Kollege. Es wird Zeit für eine vernünftige Politik in Deutschland, die die Sorgen und Nöte der Menschen endlich ernst nimmt. Wir brauchen eine soziale Wende. Grüne und vPiraten sprechen da die richtigen Themen an. Steigende Preise bei Energie und Lebensmitteln sowie die allgemeine Inflation machen einen Schutzschirm für die Menschen dringend notwendig. Wir müssen Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisengewinne abschöpfen und damit die Inflation bekämpfen. Und alles dient dem Ziel die Menschen spürbar zu entlasten. Darum geht es nun in den nächsten Tagen und Wochen.

  • Nein, das ist eben nicht der entscheidende Punkt. Viele Pflegekräfte verdienen gutes Geld und geben den Beruf dennoch auf. Das liegt an den schlechten Arbeitsbedingungen, die auch nicht durch (noch) höhere Löhne überdeckt werden können.

    Ich sehe beides als wichtigen Schritt. Es braucht ein höheres Gehalt, um den Beruf attraktiver zu machen und dem Krankenpersonal die wohl verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, als auch bessere Arbeitsbedingungen.

    Halten Sie die entsprechenden Kräfte für zu unbedarft, um sich selbst bessere Bedingungen und Gehalt auszuhandeln oder warum fordern Sie dies?

    Ich weiß nicht ganz, was das Ziel Ihrer Frage ist. Möchten Sie mich einfach als respektlos und übergriffig darstellen oder was?

    Um Ihre Frage zu beantworten: Ich wüsste nicht, warum ich als Politiker nicht diesen hartarbeitenden Menschen helfen sollte, egal wie unbedarft sie sind oder eben nicht. Es geht dabei einfach darum, dass es gerecht ist und dass sie es verdient haben. Ob sie es sich auch selbst erstreiten könnten, spielt für mich keine Rolle.

    Woher wollen Sie wissen, was für andere Menschen gerecht ist? Denken Sie für die anderen Menschen tatsächlich oder betreiben Sie nur Anmaßung in typisch sozialistischer Manier?

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.