Friedrich Augstein zur Bundespräsidentenwahl

  • Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    ich habe gestern meine Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland bekanntgegeben und möchte heute die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Gründe darzulegen, die mich zu diesem Schritt bewegt haben.


    Mein gesamtes Erwerbsleben über habe ich mich in den Dienst der Bürger dieses Landes gestellt. Angefangen als Polizeibeamter, durfte ich meinem Land in den letzten fünf Monaten als Bundeskanzler dienen. Diese große Aufgabe habe ich mit viel Engagement und Freude wahrgenommen. Der Regierungschef eines Landes ist gleichwohl mit einer Vielzahl administrativer Aufgaben betraut, die in den seltensten Fällen einen Aufschub erlauben. Dementsprechend ist es dem Bundeskanzler praktisch verwehrt, die großen gesellschaftlichen Diskussionen in großem Umfang zu begleiten. Die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes haben mit dem Amt des Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt ein Verfassungsorgan geschaffen, dass diese integrative Funktion der Staatsgewalt wahrnimmt. Nach einer langen Amtszeit als Bundeskanzler möchte ich mich nun mit ebenso großem Einsatz dieser Einigungsaufgabe widmen und kandidiere deshalb für das Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland.


    Ich möchte meine Amtszeit nutzen, um Deutschland weltoffenes Land und verlässlichen Verbündeten in der Welt zu repräsentieren. Gleichzeitig müssen die pluralistischen Meinungen in unserem Land wieder mehr Gehör finden. Es ist dabei weder die Aufgabe des Bundespräsidenten, bevormundend in die öffentliche Meinungsbildung einzugreifen noch, unliebsame Meinungen als "populistisch" oder "menschenverachtend" zu delegitimieren. Ich sehe meine Aufgabe als Bundespräsident, die Bürger unseres Landes mit eigenen Denkanstößen zum öffentlichen Diskurs anzuregen. Keinesfalls sollte sich der zu beobachtende Trend durchsetzen, den Meinungskorridor durch Diffamierung einzuengen. Unser Grundgesetz vertraut darauf, dass sich der beste Weg im öffentlichen Diskurs, in der demokratischen Meinungsbildung von "unten nach oben" durchsetzt. Ob ein Argument überzeugt, bewertet der Souverän, das Volk. Der Bundespräsident sollte hierbei lediglich eine aktivierende, keinesfalls aber eine belehrende Rolle wahrnehmen. Dieses Amtsverständnis möchte ich meinem Wirken als Staatsoberhaupt zugrunde legen.


    Unser Vaterland steht vor großen Herausforderungen. Ein Krieg in der Mitte Europas, eine unbefriedigende wirtschaftliche Situation, die ungelöste Migrationsfrage und der soziale Zusammenhalt sind nur einzelne Beispiele für Themen, die den öffentlichen Diskurs dominieren. Ich möchte meine Arbeit nutzen, um diese und viele weitere Fragen im ganzen Land zu diskutieren. Ich möchte kein Bundespräsident sein, der seine Amtszeit allein im Schloss Bellevue verbringt. Ich möchte raus zu den Mitbürgern und Eindrücke ihres alltäglichen Lebens, ihrer alltäglichen Herausforderungen gewinnen. Die Lebensrealität der deutschen Bürger muss im Regierungshandeln weiter Berücksichtigung finden. Einen nationalen Konsens über die grundlegenden Wertevorstellungen zu initiieren, ist eine vordringliche Aufgabe des Bundespräsidenten, der ich mich mit aller Kraft annehmen möchte. Dabei ist es aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit, dass sich ein Staatsoberhaupt parteipolitisch neutral verhält und in einem konstruktiven Verhältnis zur Bundesregierung steht. Um das zu untermauern, werde ich im Fall meiner Wahl meine Parteimitgliedschaft in der Liberal-Konservativen Allianz selbstverständlich ruhend stellen und meine Abgeordnetenmandate niederlegen.


    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    ich habe in den letzten Jahren und insbesondere in den letzten fünf Monaten unter Beweis gestellt, dass ich mich mit aller Kraft für Ihre Interessen einsetze. Ich habe gezeigt, dass Sie sich auf mich verlassen können. Auch in Zukunft möchte ich mich in den Dienst des deutschen Volkes stellen - mit viel Engagement und stets auf Augenhöhe zu Ihnen. Ihre Stimme für mich ist eine Stimme für Meinungspluralität und einen offenen Diskurs, für Zuversicht und Pragmatismus.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Herr Augstein, ich hätte eine Frage.

    Was werden Sie machen, dass Menschen der Queeren-Community wieder die Akzeptanz in der Gesellschaft spüren können? Welche genauen Maßnahmen sind geplant? Wird man Sie auch mal auf einem CSD sehen?

  • Herr Augstein, ich hätte eine Frage.

    Was werden Sie machen, dass Menschen der Queeren-Community wieder die Akzeptanz in der Gesellschaft spüren können? Welche genauen Maßnahmen sind geplant? Wird man Sie auch mal auf einem CSD sehen?

    Vielen Dank für Ihre Frage, Frau Dr. Burberg,


    ich bin der Ansicht, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Diskriminierungen, weil manchem das Lebensmodell seiner Mitmenschen nicht gefällt, dürfen wir nicht hinnehmen. Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen. Wenn Bürger mit den Lebensmodellen und Projekten gesellschaftlicher Gruppen nicht behelligt werden wollen, sollten wir das ebenso hinnehmen wie die Lebensmodelle selbst. Es ist nicht die Aufgabe des Bundespräsidenten, bestimmte gesellschaftspolitische Forderungen durchzusetzen. Vielmehr sollte er die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, die Debatten darüber souverän zu führen. Aus diesem Grund würde ich auch nicht auf einem Christopher-Street-Day demonstrieren. Sehr wohl würde ich aber jede Minute dafür kämpfen, dass derartige Veranstaltungen sicher stattfinden können.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Herr Augstein, ich hätte eine Frage.

    Was werden Sie machen, dass Menschen der Queeren-Community wieder die Akzeptanz in der Gesellschaft spüren können? Welche genauen Maßnahmen sind geplant? Wird man Sie auch mal auf einem CSD sehen?

    Vielen Dank für Ihre Frage, Frau Dr. Burberg,


    ich bin der Ansicht, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Diskriminierungen, weil manchem das Lebensmodell seiner Mitmenschen nicht gefällt, dürfen wir nicht hinnehmen. Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen. Wenn Bürger mit den Lebensmodellen und Projekten gesellschaftlicher Gruppen nicht behelligt werden wollen, sollten wir das ebenso hinnehmen wie die Lebensmodelle selbst. Es ist nicht die Aufgabe des Bundespräsidenten, bestimmte gesellschaftspolitische Forderungen durchzusetzen. Vielmehr sollte er die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, die Debatten darüber souverän zu führen. Aus diesem Grund würde ich auch nicht auf einem Christopher-Street-Day demonstrieren. Sehr wohl würde ich aber jede Minute dafür kämpfen, dass derartige Veranstaltungen sicher stattfinden können.

    Klingt akzeptabel. Vielen Dank!

  • Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen.

    Kann die Akzeptanz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ihrer Meinung nach also auch nicht erzwungen werden?

  • Herr Augstein, ich hätte eine Frage.

    Was werden Sie machen, dass Menschen der Queeren-Community wieder die Akzeptanz in der Gesellschaft spüren können? Welche genauen Maßnahmen sind geplant? Wird man Sie auch mal auf einem CSD sehen?

    Vielen Dank für Ihre Frage, Frau Dr. Burberg,


    ich bin der Ansicht, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Diskriminierungen, weil manchem das Lebensmodell seiner Mitmenschen nicht gefällt, dürfen wir nicht hinnehmen. Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen. Wenn Bürger mit den Lebensmodellen und Projekten gesellschaftlicher Gruppen nicht behelligt werden wollen, sollten wir das ebenso hinnehmen wie die Lebensmodelle selbst. Es ist nicht die Aufgabe des Bundespräsidenten, bestimmte gesellschaftspolitische Forderungen durchzusetzen. Vielmehr sollte er die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, die Debatten darüber souverän zu führen. Aus diesem Grund würde ich auch nicht auf einem Christopher-Street-Day demonstrieren. Sehr wohl würde ich aber jede Minute dafür kämpfen, dass derartige Veranstaltungen sicher stattfinden können.

    Ich würde mich immer an die Seite der Lesben und Schwulen stellen. Ich hoffe, dass es dem Bundespräsidentschaftskandidaten bekannt ist, dass Homosexuelle noch immer systematisch in der Gesellschaft diskriminiert werden. Es fängt bei der Bezahlung und Anerkennung an und hört bei persönlichen Beleidigungen und Tätlichkeiten auf. Wenn sowas in Deutschland hingenommen wird, dann ist das nicht mehr mein Land.


    Wir sollten uns demnach immer für die Rechte dieser Minderheiten aussprechen und sie aktiv von der Gesellschaft einfordern. In unserer Vorbildfunktion können wir das!

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen.

    Kann die Akzeptanz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ihrer Meinung nach also auch nicht erzwungen werden?

    Ob Sie es gut finden, oder nicht: die Möglichkeit eines Gesinnungsverbotes enthält das Grundgesetz nicht. Wohl aber enthält das Grundgesetz in Art. 9 Abs.2 und Art. 21 Abs. 2 Organisationsverbote hins. antidemokratischer Bestrebungen.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen.

    Kann die Akzeptanz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ihrer Meinung nach also auch nicht erzwungen werden?

    Um es mit dem ehemaligen Richter des Bundesverfassungsgerichts Böckenförde zu sagen: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Selbstverständlich enthält unser Grundgesetz Mechanismen, um unsere freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen. Recht ist aber stets auch auf Akzeptanz angewiesen. Deswegen gilt es, jeden Tag für unsere Demokratie zu werben.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich denke, ich habe deutlich gemacht, dass Diskriminierung nicht hingenommen werden darf.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Selbstverständlich. Ich wollte nur nochmalig betonen, dass mir die Rechte der Homosexuellen sehr am Herzen liegen. Wir sollten gemeinsam ein Zeichen für mehr Toleranz setzen.

    8380-staatskanzlei-png


    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Um es mit dem ehemaligen Richter des Bundesverfassungsgerichts Böckenförde zu sagen: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Selbstverständlich enthält unser Grundgesetz Mechanismen, um unsere freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen. Recht ist aber stets auch auf Akzeptanz angewiesen. Deswegen gilt es, jeden Tag für unsere Demokratie zu werben.

    Und wie möchten Sie die Demokratie, insbesondere angesichts antidemokratischer Kräfte und Einflüsse, genau schützen und verteidigen?

  • Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen.

    Kann die Akzeptanz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ihrer Meinung nach also auch nicht erzwungen werden?

    Um es mit dem ehemaligen Richter des Bundesverfassungsgerichts Böckenförde zu sagen: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Selbstverständlich enthält unser Grundgesetz Mechanismen, um unsere freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen. Recht ist aber stets auch auf Akzeptanz angewiesen. Deswegen gilt es, jeden Tag für unsere Demokratie zu werben.

    Sehen Sie, genauso kann ma aber auch für Toleranz gegenüber LGBTQ+Menschen werben, statt diese ins Lächerliche zu ziehen. Das Werben von Akzeptanz ist dann ebensowenig ein Erzwingen, wie wenn wir für unsere Demokratie werben.

  • Um es mit dem ehemaligen Richter des Bundesverfassungsgerichts Böckenförde zu sagen: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Selbstverständlich enthält unser Grundgesetz Mechanismen, um unsere freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen. Recht ist aber stets auch auf Akzeptanz angewiesen. Deswegen gilt es, jeden Tag für unsere Demokratie zu werben.

    Und wie möchten Sie die Demokratie, insbesondere angesichts antidemokratischer Kräfte und Einflüsse, genau schützen und verteidigen?

    Lassen Sie mich vorweg sagen, dass ich unsere Demokratie nicht in Gefahr sehe. Ich möchte als Bundespräsident die Diskussion über die drängenden Themen unserer Zeit wieder in die Mitte der Gesellschaft holen und stelle mich gegen Versuche, den Meinungskorridor zu verengen. Gleichzeitig möchte ich diese Diskussionen nutzen, um für Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Meinungen zu werben.

    Gleichzeitig kann es in einem freien und demokratischen Land nicht die Aufgabe des Staates sein, Akzeptanz zu erzwingen.

    Kann die Akzeptanz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ihrer Meinung nach also auch nicht erzwungen werden?

    Um es mit dem ehemaligen Richter des Bundesverfassungsgerichts Böckenförde zu sagen: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Selbstverständlich enthält unser Grundgesetz Mechanismen, um unsere freiheitliche demokratische Grundordnung zu schützen. Recht ist aber stets auch auf Akzeptanz angewiesen. Deswegen gilt es, jeden Tag für unsere Demokratie zu werben.

    Sehen Sie, genauso kann ma aber auch für Toleranz gegenüber LGBTQ+Menschen werben, statt diese ins Lächerliche zu ziehen. Das Werben von Akzeptanz ist dann ebensowenig ein Erzwingen, wie wenn wir für unsere Demokratie werben.

    Ich kann nicht erkennen, dass ich das Thema "ins Lächerliche" gezogen hätte. Wer meinen Beitrag aufmerksam und ohne vorgefasste Meinung gelesen hat, hat erkannt, dass ich für Toleranz geworben habe.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich hab auch nicht gesagt Sie würden es ins Lächerliche ziehen, das war eine allgemeine Formulierung, weil sich viele Ihrer Parteifreunde eben genau so verhalten. Es ist nur auffällig, das Sie auf der einen Seite sagen, man würde etwas erzwingen wollen, was eindeutig nicht der Fall ist. Man wirbt um Akzeptanz, muss aber auch klar jenen widersprechen, die diese Akzeptanz eben mit Füßen treten. Genauso verhält es sich mit unseren demokratischen Werten, auch hier können wir jene nicht unwidersprochen lassen, die eben genau das Gegenteil von dem wollen, was gut für eine funktionierende demokratische Gesellschaft wäre.

  • Meine Parteifreunde stehen in keinem Zusammenhang mit meiner Kandidatur. Ich kandidiere nicht als Parteimitglied, sondern als Staatsbürger.

    Ich habe mich an keiner Stelle dagegen ausgesprochen, sich gegen Diskriminierung einzusetzen. Genau das habe ich im Anschluss an meine Rede ja selbst getan. Gleichwohl bleibe ich dabei, dass es nicht die Aufgabe eines Bundespräsidenten ist, sich einzelne Forderungen von "LGBTQ-Aktivisten" zu eigen zu machen. Diese Forderungen können gesellschaftlich diskutiert werden. Es gibt nach meiner Einschätzung viele Menschen in Deutschland, die die vielfältigen Lebensmodelle tolerieren und akzeptieren, von dem Thema oder einzelnen Forderungen aber dennoch nicht behelligt werden möchten. Das ist ebenso legitim wie der Einsatz der LGBTQ-Aktivisten. Ein Bundespräsident hat hier keine Partei zu ergreifen.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • In welcher Welt leben Sie, dass Sie auf dem Standpunkt stehen, Homosexuelle würden in Deutschland s y s t e m a t i s c h diskriminiert?

  • Seeehr Starkes Ergebnis Lieber Friedrich

    Faszinierend. Ich dachte, Frau Schröder freut sich mehr um die 7% für den Reichsgrafen.

    Witzig das sie immer wenn man jemanden das beste wünscht und da ist es egal ob Herr. Wildungen oder ein anderer Kandidat, witzig ist nur das sie die Antifa in einen Tweet markieren das ist einfach nur Schämend eine Organition zu nutzen die Klar unsere Demokratie Ablehnt, oder Was? Herr. Wildungen Lehnt mindestens nicht die Demokratie ab, also schauen sie erstmal wenn sie in ihren Tweet Markieren, und natürlich gratuliere ich Herrn. Augstein er ist in der gleichen Partei wie ich, sie sind eine Lachnummer tut mir leid muss mal ausgesprochen werden.

  • Seeehr Starkes Ergebnis Lieber Friedrich

    Faszinierend. Ich dachte, Frau Schröder freut sich mehr um die 7% für den Reichsgrafen.

    Witzig das sie immer wenn man jemanden das beste wünscht und da ist es egal ob Herr. Wildungen oder ein anderer Kandidat, witzig ist nur das sie die Antifa in einen Tweet markieren das ist einfach nur Schämend eine Organition zu nutzen die Klar unsere Demokratie Ablehnt, oder Was? Herr. Wildungen Lehnt mindestens nicht die Demokratie ab, also schauen sie erstmal wenn sie in ihren Tweet Markieren, und natürlich gratuliere ich Herrn. Augstein er ist in der gleichen Partei wie ich, sie sind eine Lachnummer tut mir leid muss mal ausgesprochen werden.

    Kennen Sie Frau Julia Stern? Die war genauso temperamentvoll wie Sie. Dass ich die Demokratie ablehne, ist eine falsche Unterstellung, welche ich ausdrücklich zurückweise. Wenn ich in meinem Tweet „Antifa“ als Hashtag nutze, was nicht mehr als die Abkürzung von Antifaschismus oder antifaschistische Aktion ist, wird das wohl bewusst so gemacht sein. Ich stelle klar, ich beziehe mich auf ersteres.
    Im Übrigen, wenn Frau Schröder einen Antidemokraten wie Reichsquark Schenkel von Wildungen unterstützen will, soll Sie mir doch bitte nichts von „Demokratie ablehnen“ erzählen.