- PRESSEMITTEILUNG -
IIIIIIIII Ministerin besucht CSD in Köln
- PRESSEMITTEILUNG -
IIIIIIIII Ministerin besucht CSD in Köln
Der Bundesminister hatte recht!
Jeder weiß wofür die Allianz steht, dazu gehört politische Neutralität. Wären Gayparaden ökosozialischtischer Quark oder sonst ein Unsinn hier so gefragt, dann wäre die Allianz hier bei weitem nicht so stark.
Netter Versuch, Mr. Morgenschlange.
Die Äußerungen der CDSU im Wahlkampf zur Bundestagswahl unterstreichen auch diese klare Haltung.
Der Besuch der Bundesministerin beim CSD in Köln verdeutlichte die klare Haltung der Regierung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Respekt. Die Bundesministerin bekräftigte das Engagement der Regierung, die Rechte und Bedürfnisse der LGBTIQ+-Community zu unterstützen und gemeinsam mit der Gesellschaft für eine inklusive und gerechte Zukunft einzutreten.
Und es gibt nunmahl Bürger die gerne ohne solch einen Mist wie diese Hirnverbrannten Lesestunden von Karnevalsartisten leben wollen und ihre Kinder normal aufwachsen lassen wollen ohne Indoktrinierungen von irgendwelchen verkleideten Gestalten. Wieso fordern die Grünen eigentlich Toleranz für ihr Klintel aus, verwehren diese Toleranz jedoch anderen die nicht der selbigen Ansicht sind?
Während anderswo in München spinnerte Grüne, den Bürger verklickern wollen, das Sie ihre Kinder zu Geisteskranken erziehen sollen und so einer völlig unbedeutenden Minderheit zu Prestige verhelfen ,wollen weshalb auch immer, geht die bayrische CSDU-Jugend andre Wege, sie verteilen zusammen mit der privaten Hilfsorganisation, "SuppenCaspar" Hygienwartikel und Wasserflaschen an Obdachlose, andre helfen in den Suppenküchen der Organisation aus, während widerum andere im Englischen Garten eine Freiluftveranstaltung abhalten.
Ich bin sehr froh, dass diese Bundesregierung für Toleranz und Offenheit steht. Wir haben in dieser Hinsicht einiges wieder gut zu machen und ich habe absolut keinen Zweifel daran, dass wir das auch gemeinsam schaffen werden.
Hoffentlich berücksichtigen Sie die bekannten Positionen der CDSU und von Bundesminister Knoller!
Netter Versuch, Mr. Morgenschlange.
Und vor allem werden wir die Werte der Demokratie hochhalten und denjenigen, die versuchen, unsere Grundrechte zu untergraben, energisch entgegentreten! Schluss mit den Angriffen auf die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit und die Rechte von Minderheiten!
Der Versuch der Diskreditierung kritischer Journalisten ist übrigens auch ein interessanter Ansatz zum Schutz der Pressefreiheit.
Ich werde es berücksichtigen, herzlichen Dank.
Sehr schade, dass sich die Frau Bundesminister lieber ultralinkem Ellgehbehtehkuh-Gefasel hingibt, anstatt sich um das zu kümmern, was die Wurzel unserer Existenz und unseres gesellschaftlichen Fortschritts darstellt: die traditionelle Kernfamilie.
Sehr schade, dass sich die Frau Bundesminister lieber ultralinkem Ellgehbehtehkuh-Gefasel hingibt, anstatt sich um das zu kümmern, was die Wurzel unserer Existenz und unseres gesellschaftlichen Fortschritts darstellt: die traditionelle Kernfamilie.
Mein Gott, bloß weil Sie sich auf jeder Nazi Kundgebung rum scherren & den Begriff "Vielfalt" nicht kennen, müssen Sie anderen aber nicht mit ihrem Gequassel die Laune verderben. #Wirsindmehr
Mein Gott, bloß weil Sie sich auf jeder Nazi Kundgebung rum scherren & den Begriff "Vielfalt" nicht kennen
Ach, jetzt ist es nicht mehr bloß "transphob", für biologische Fakten und Kinderschutz einzutreten, sondern schon "Nazi". Interessant. Und übrigens, Vielfalt tötet. Siehe die dutzenden Exzesse der sog. Party- und Eventszene. Von dieser Vielfalt ist die politische Linke ja auch ein großer Anhänger.
#Wirsindmehr
#Einundvierzigprozent
Nix mit "wir sind mehr", gute Frau.
Sehr schade, dass sich die Frau Bundesminister lieber ultralinkem Ellgehbehtehkuh-Gefasel hingibt, anstatt sich um das zu kümmern, was die Wurzel unserer Existenz und unseres gesellschaftlichen Fortschritts darstellt: die traditionelle Kernfamilie.
Der CSD ist neben der Demo für gleiche gesellschaftliche Anerkennung eine echt tolle Party auf der man viel Spaß haben kann. Würde Ihnen bestimmt gut tun. Ich lade sie hiermit offiziell ein mich auf den CSD in Berlin zu begleiten.
Guten Abend, Frau Bundesministerin Rosenthal, mein Name ist Christina Richter und ich bin Leiterin des Hauptstadtstudios von den Hauptstadtnachrichten. Ich hätte eine Frage.
Welche Initiativen werden Sie ergreifen oder haben sie geplant, um LGBTQ+-Jugendliche und -Studierende beim Übergang in das Berufsleben zu unterstützen und ihnen Chancengleichheit zu bieten?
Ich bedanke mich im Voraus fürs Beantworten der Frage
Guten Tag Frau Richter,
herzlichen Dank für Ihre Frage.
Das ist in der Tat ein sehr wichtiger Punkt. Auch wenn wir hier schon viel erreicht haben, Diskriminierung im Alltag ist noch nicht überwunden. Viele Menschen berichten von Anfeindungen, insbesondere von Benachteiligungen in der Arbeitswelt, aber beispielsweise auch über Ausgrenzung auf dem Mietwohnungsmarkt. Eine demokratische Gesellschaft muss allen Menschen Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit gewährleisten, nicht nur auf dem Papier, sondern in der realen Lebenswelt. Dazu muss das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) weiterentwickelt werden. So muss zum Beispiel staatliches Handeln umfassender im Anwendungsbereich des AGG berücksichtigt werden. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) muss entsprechend in ihren Befugnissen und ihrer finanziellen Ausstattung gestärkt werden, damit sie effektiv Diskriminierungen entgegentreten und vor allem vorbeugen kann.
Gleichzeitig müssen wir für Sensibilisierung und Aufklärung sorgen: Mit Sensibilisierungskampagnen können wir dafür sorgen, dass Arbeitgeber, Bildungseinrichtungen und die Öffentlichkeit für die Herausforderungen von LGBTQ+-Jugendlichen und -Studierenden im Berufsleben sensibilisiert werden. Solche Kampagnen könnten zur Förderung von Inklusion, Toleranz und Chancengleichheit beitragen. Besonderes Augenmerk legen wir beim Thema Arbeit auf die psychische Gesundheit und werden intensiv an der Erarbeitung eines Mobbing-Reports arbeiten. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen werden wir bei der Prävention und Umsetzung des Arbeitsschutzes unterstützen. Dieser Mobbing-Repoort hilft auch dabei bestehende Ausgrebzungen von LGBTQ+Personen im Arbeitsalltag herauszufinden und daraus dann entsprechende Schlüsse zu ziehen.
Und wir müssen auch klar das kirchliche Arbeitsrecht reformieren. Die Ausnahmeregelungen im Arbeitsrecht für Religionsgemeinschaften und deren Einrichtungen müssen aufgehoben werden. Es ist einer freien Gesellschaft unwürdig, dass das Eingehen einer gleichgeschlechtlichen Ehe einer lesbischen Krankenhaus-Verwaltungsdirektorin oder einem schwulen Pastoralreferenten den Arbeitsplatz kosten kann, wenn sie bei einem katholischen Träger angestellt sind.
Alles anzeigenGuten Tag Frau Richter,
herzlichen Dank für Ihre Frage.
Das ist in der Tat ein sehr wichtiger Punkt. Auch wenn wir hier schon viel erreicht haben, Diskriminierung im Alltag ist noch nicht überwunden. Viele Menschen berichten von Anfeindungen, insbesondere von Benachteiligungen in der Arbeitswelt, aber beispielsweise auch über Ausgrenzung auf dem Mietwohnungsmarkt. Eine demokratische Gesellschaft muss allen Menschen Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit gewährleisten, nicht nur auf dem Papier, sondern in der realen Lebenswelt. Dazu muss das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) weiterentwickelt werden. So muss zum Beispiel staatliches Handeln umfassender im Anwendungsbereich des AGG berücksichtigt werden. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) muss entsprechend in ihren Befugnissen und ihrer finanziellen Ausstattung gestärkt werden, damit sie effektiv Diskriminierungen entgegentreten und vor allem vorbeugen kann.
Gleichzeitig müssen wir für Sensibilisierung und Aufklärung sorgen: Mit Sensibilisierungskampagnen können wir dafür sorgen, dass Arbeitgeber, Bildungseinrichtungen und die Öffentlichkeit für die Herausforderungen von LGBTQ+-Jugendlichen und -Studierenden im Berufsleben sensibilisiert werden. Solche Kampagnen könnten zur Förderung von Inklusion, Toleranz und Chancengleichheit beitragen. Besonderes Augenmerk legen wir beim Thema Arbeit auf die psychische Gesundheit und werden intensiv an der Erarbeitung eines Mobbing-Reports arbeiten. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen werden wir bei der Prävention und Umsetzung des Arbeitsschutzes unterstützen. Dieser Mobbing-Repoort hilft auch dabei bestehende Ausgrebzungen von LGBTQ+Personen im Arbeitsalltag herauszufinden und daraus dann entsprechende Schlüsse zu ziehen.
Und wir müssen auch klar das kirchliche Arbeitsrecht reformieren. Die Ausnahmeregelungen im Arbeitsrecht für Religionsgemeinschaften und deren Einrichtungen müssen aufgehoben werden. Es ist einer freien Gesellschaft unwürdig, dass das Eingehen einer gleichgeschlechtlichen Ehe einer lesbischen Krankenhaus-Verwaltungsdirektorin oder einem schwulen Pastoralreferenten den Arbeitsplatz kosten kann, wenn sie bei einem katholischen Träger angestellt sind.
Herzlichen Dank für ihre Mühe, Frau Bundesministerin