• Nachdem die Kommunale Wohnungsbaugesellschaft im badischen Lörrach angekündigt hat, deutsche Mieter, zu Gunsten Fremdländischer, ihre Wohnung zu kündigen, erhob sich ein Proteststurm.

    Eine Demonstration in Richtung Rathaus und WBG formierte sich.

    Wir wollen unseren Leser in den Staaten, davon berichten und entsandten unseren Reporter Mr. Archibald Sour, dessen Vorfahren einst hier in der Gegend lebten.

    Acht Uhr an einem kalten Morgen in Lörrach, einer badíschen Kleinstadt, hier formiert sich der Protestzug gegen die Pläne der hisigen WBG:

    Leider war von Seiten der WBG und auch der Stadt niemand für uns zu sprechen.

    Worum geht es die Mieter der "Wöblingsstr.21 bis 29" erhielten Kündigungsschreiben, mit der Begründung, deren Wohnung würde für Fremdländische gebraucht.

    Bei besagten Fremden handelt es sich nicht etwa nur um ukrainische Flüchtlinge, selbst dann wäre es ein Unding und der falsche Weg, sondern um auch um Afrikaner und Araber.

    Es verwundert schon etwas, das man Deutsche vertreibt um Fremde anzusiedeln, auch solche welche nicht nach Europa gehören.

    Wir als Amerikaner können den Zorn und die Verbitterung der Deutschen nachvollziehen! Denn wir haben unsere Ghettos vor Augen! Allerdings sehen wir auch, dass sich hier die unheilvolle Entwicklung , welche 2015 begann, fortsetzt.

    Deutsche vetreiben Deutsche, um Fremde unterzubringen!

    Anstatt zu sagen das Boot ist übervoll und zu reagieren in dem man es leert!

    Aber auch hier zeigt sich ein nach 1945 verbreiteter Wesenszug, sich bei allen beliebt machen zu wollen!

    Nun, der Demonstrationszug hat sich in Bewegung gesetzt. War die Stimmung der normalen deutschen Bevlölkerung, eh gegen Fremde aus Afrika und Arabien eingestellt, so beginnt sie sich auch nun , Dank der unseligen Aktion, auch gegen die Ukrainer zu richten.

    Verständlich, niemand lässt sich gern sein Heim wegnehmen und schon gar nicht von Ausländern!


    Lörrach,Frebruary, 22. 2023

    Archibald H. Sour

    American Herald

    Unabhängiges Überregionales Tageblatt

    Gedruckt: Verlagshaus Wendt Brothers NY

    Inhaber: Leisler Medial Society LLC


  • Was für eine Lügepropaganda! Welcher Ausländer hat den Mieterinnen und Mietern denn gekündigt? Ist es nicht eher so das die Wohnungsgenossenschaft den Mietern gekündigt hat? Bringen Sie doch bei den Verantwortlichen dort Ihre Kritik vor, anstatt hier eine Hetzjagd gegen Geflüchtete zu starten!

  • Madame sind Communist?

    Mit Lesen und Verstehen ist es da wohl nicht weit her?

    Wit schrieben doch da es die WBG war! Wir schrieben aber auch weshalb, es geschah!

    Wir Madame, sind als ausländisches Blatt nur stiller Beobachter, die Schadtaten tun Deutsche Deutschen an.


    God bless Germany

    A. H. Sour

    American Herald

    Unabhängiges Überregionales Tageblatt

    Gedruckt: Verlagshaus Wendt Brothers NY

    Inhaber: Leisler Medial Society LLC


  • Und Sie wissen nicht was Sie schreiben, oder wie soll man das verstehen?


    Ihr letzter Satz, ich zitiere "Verständlich, niemand lässt sich gern sein Heim wegnehmen und schon gar nicht von Ausländern!", da frag ich mich, welcher Ausländer nimmt diesen Mietern die Wohnung weg? Hat irgendein Ausländer die Mieter vor Ort aufgefordert auszuziehen? Nein! Also wozu dieser Satz?

    Zudem steht jeden zu, die Genossenschaft zu verklagen, da die Unterbringung von Geflüchteten kein Kündigungsgrund darstellt!

  • Eine wirklich dämliche Entscheidung der Stadt, die nun wirklich nicht dazu beitragen wird, das Maß an Hilfsbereitschaft zu erhalten. Es braucht dringend einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Als ein Verfechter einer heimatnahen Unterbringung von Flüchtlingen, sollten wir uns auf die aus der Ukraine fliehenden und uns auch kulturell deutlich näher stehenden Menschen konzentrieren. Aus dem Süden kommende Migranten sollten ebenfalls heimatnah untergebracht werden, also nicht in Deutschland. Da die Europäische Union unfähig ist, die EU-Außengrenze zu sichern, wird Deutschland seine eigene Grenze sichern müssen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Anscheinend macht man hier wieder einmal aus einer Laus einen Elefanten. Wenn man der WBG Glauben schenken mag, dann hätten die Umsiedlung der Mieterinnen und Mieter in neuere Wohnungen sowieso stattgefunden, da ohnehin geplant war, die 70 Jahre alten Gebäude abzureißen. Jetzt bringt man halt noch vor dem Abriß zwischenzeitlich dort Geflüchtete unter. Da sehe ich jetzt nicht wirklich das große Problem.

  • Anscheinend macht man hier wieder einmal aus einer Laus einen Elefanten. Wenn man der WBG Glauben schenken mag, dann hätten die Umsiedlung der Mieterinnen und Mieter in neuere Wohnungen sowieso stattgefunden, da ohnehin geplant war, die 70 Jahre alten Gebäude abzureißen. Jetzt bringt man halt noch vor dem Abriß zwischenzeitlich dort Geflüchtete unter. Da sehe ich jetzt nicht wirklich das große Problem.

    Es macht vor allem hinsichtlich der Planungssicherheit einen erheblichen Unterschied, ob die Leute zeitnahe oder in zwei, drei Jahren ausziehen müssen. Indes sollte zunächst in der Politik immer das Wohl des Staatsvolkes Vorrang vor dem Wohle Dritter haben.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Es macht vor allem hinsichtlich der Planungssicherheit einen erheblichen Unterschied, ob die Leute zeitnahe oder in zwei, drei Jahren ausziehen müssen.

    Da haben Sie natürlich recht, aber dabei ist Lörrach kein Einzelfall. Die Tatsache, daß es sich zumindest um eine kommunale WBG handelt, kommt tatsächlich den Mieterinnen und Mietern zugute. Nach der medialen Aufmerksamkeit ist ihnen zugesichert worden, daß niemand gekündigt wird, der nicht möchte. Viele Menschen, die in Wohnungen von Vermietungskonzernen leben, haben diesen Vorteil nicht, da dort der Profit über den Belangen der Mieter steht.


    Indes sollte zunächst in der Politik immer das Wohl des Staatsvolkes Vorrang vor dem Wohle Dritter haben.

    Das wird wohl auch die Motivation hinter dem gewählten Vorgehen sein. Die deutschen Staatsbürger dürfen in die Neubauwohnungen umziehen und die Geflüchteten werden in den Gebäuden mit ohnehin geringer Bestandsdauer untergebracht.