• Selbstverständlich sind die im Kampf gefallenen US-Soldaten Helden. Trump zog es vor, sie als Trottel und Verlierer zu diffamieren. Allein das disqualifiziert ihn für jede politische Tätigkeit.

    Es gibt keinen Beleg dafür, dass Präsident Trump diese Worte je gewählt hat. Präsident Trump hat solche Berichte abgestritten und auch Mike Pompeo, John Bolton, Zach Fuentes und weitere Mitglieder der Trump-Administration haben solche Berichte dementiert. Dokumentiert ist hingegen, wie Joe Biden Militärangehörige als „dumme Bastarde“ und „langweiligen Haufen“ betitelt hat. Natürlich nur aus „Spaß“ ... Präsident Trump und seine Administration haben mit ihrer Politik jedenfalls ihre Unterstützung für Militärangehörige und Veteranen unter Beweis gestellt. Nicht umsonst haben 2016 und 2020 - trotz im Laufe der Amtszeit gesunkener Zustimmungswerte - mehr Veteranen Donald Trump gewählt als George W. Bush oder John McCain.

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    Schon klar, es geht um Aufmerksamkeit. Aber wo muss man sich den Kopf angeschlagen haben, um so einen verabscheuenswerten Mist zu verzapfen? Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

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    Schon klar, es geht um Aufmerksamkeit. Aber wo muss man sich den Kopf angeschlagen haben, um so einen verabscheuenswerten Mist zu verzapfen? Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

    Fräulein Barley, heißt das, das Volk der Amerikaner solle sich glücklich schätzen, dass die "Demokraten" in der Führung ihres Regimes so liberal sind, dass sie politische Gegner nicht umbringen lassen?

    Leitender Redakteur, Der Donnerstag

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    Schon klar, es geht um Aufmerksamkeit. Aber wo muss man sich den Kopf angeschlagen haben, um so einen verabscheuenswerten Mist zu verzapfen? Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

    Fräulein Barley, heißt das, das Volk der Amerikaner solle sich glücklich schätzen, dass die "Demokraten" in der Führung ihres Regimes so liberal sind, dass sie politische Gegner nicht umbringen lassen?

    Pardon, für Sie immer noch Frau Barley. Ist Ihnen das Datum des 6. Januar 2021 geläufig? Vielleicht kommen Sie drauf. Das war der Angriff eines Kriminellen auf die US-Amerikanische Demokratie, ein Putschversuch. Was ist das bitte für eine paradoxe Täter-Opfer-Umkehr?

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    Schon klar, es geht um Aufmerksamkeit. Aber wo muss man sich den Kopf angeschlagen haben, um so einen verabscheuenswerten Mist zu verzapfen? Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

    Fräulein Barley, heißt das, das Volk der Amerikaner solle sich glücklich schätzen, dass die "Demokraten" in der Führung ihres Regimes so liberal sind, dass sie politische Gegner nicht umbringen lassen?

    Pardon, für Sie immer noch Frau Barley. Ist Ihnen das Datum des 6. Januar 2021 geläufig? Vielleicht kommen Sie drauf. Das war der Angriff eines Kriminellen auf die US-Amerikanische Demokratie, ein Putschversuch. Was ist das bitte für eine paradoxe Täter-Opfer-Umkehr?

    Und wer ist dieser Kriminelle, der dergleichen initiiert haben soll?

    Leitender Redakteur, Der Donnerstag

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    Schon klar, es geht um Aufmerksamkeit. Aber wo muss man sich den Kopf angeschlagen haben, um so einen verabscheuenswerten Mist zu verzapfen? Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

    Fräulein Barley, heißt das, das Volk der Amerikaner solle sich glücklich schätzen, dass die "Demokraten" in der Führung ihres Regimes so liberal sind, dass sie politische Gegner nicht umbringen lassen?

    Pardon, für Sie immer noch Frau Barley. Ist Ihnen das Datum des 6. Januar 2021 geläufig? Vielleicht kommen Sie drauf. Das war der Angriff eines Kriminellen auf die US-Amerikanische Demokratie, ein Putschversuch. Was ist das bitte für eine paradoxe Täter-Opfer-Umkehr?

    Der 06. Jänner? Heilige drei Könige!
    Was Sie wohl meinen, meine Gute ist der Versuch das Kapitol einzunehmen?

    Wer aber ist den bitte der besagte Kriminelle? Meinen sie Mr.Jacob Anthony Angeli, welche den Sturm anführte?

    Es war kein Putsch und beileibe nicht der erste Sturm auf das Kapitol, wie man den Leuten weis machen will!!

    Sybille Antonia Maria Gräfin Lichtenfeld zu Bärenhagen

  • Wie würden Sie das dann bezeichnen, wenn Menschen gewaltsam versuchen die Zertifizierung eines demokratischen Wahlergebnisses zu verhindern? Das ist ohne Zweifel ein Staatsstreich. Einer, zu dem der Ex-Präsident nur Stunden zuvor öffentlich aufgerufen hat.

  • Und wo hat Trump zu einem Staatsstreich aufgerufen? Meines Wissens nach hat er seine Anhängerschaft vor jenen Vorkommnissen aufgefordert, friedlich zu bleiben.

    Leitender Redakteur, Der Donnerstag

  • Selbstverständlich sind die im Kampf gefallenen US-Soldaten Helden. Trump zog es vor, sie als Trottel und Verlierer zu diffamieren. Allein das disqualifiziert ihn für jede politische Tätigkeit.

    Es gibt keinen Beleg dafür, dass Präsident Trump diese Worte je gewählt hat. Präsident Trump hat solche Berichte abgestritten und auch Mike Pompeo, John Bolton, Zach Fuentes und weitere Mitglieder der Trump-Administration haben solche Berichte dementiert. Dokumentiert ist hingegen, wie Joe Biden Militärangehörige als „dumme Bastarde“ und „langweiligen Haufen“ betitelt hat. Natürlich nur aus „Spaß“ ... Präsident Trump und seine Administration haben mit ihrer Politik jedenfalls ihre Unterstützung für Militärangehörige und Veteranen unter Beweis gestellt. Nicht umsonst haben 2016 und 2020 - trotz im Laufe der Amtszeit gesunkener Zustimmungswerte - mehr Veteranen Donald Trump gewählt als George W. Bush oder John McCain.

    Nun, es gibt glaubhafte Aussagen von glaubwürdigen Zeugen, wie beispielsweise dem früheren Stabschef Kelly. Dass prominente Vertreter der Trump-Administration die Äußerungen leugnen, überrascht nicht. Joe Biden ist mit den von Ihnen zitierten Äußerungen tatsächlich aufgefallen. Im Unterschied zu den Diffamierungen durch Trump, äußerte sich Biden aber nur scherzhaft. Schaut man sich das einschlägige Video an, erkennt man recht schnell, dass die anwesenden US-Soldaten das auch entsprechend einordnen konnten. Ein schlechter Scherz bleibt es dennoch; ich hätte mich so nicht geäußert. Vergleichbar mit den Äußerungen Trumps ist der Vorfall dennoch nicht. Biden wollte öffentlich einen Scherz machen, während Trump intern sein wahres Gesicht gezeigt hat.

    Ich bestreite auch, dass sich der ehemalige US-Präsident tatsächlich für die Belange von Veteranen interessiert. Wer das tut, lästert nicht intern über invalide Veteranen.

  • Selbstverständlich sind die im Kampf gefallenen US-Soldaten Helden. Trump zog es vor, sie als Trottel und Verlierer zu diffamieren. Allein das disqualifiziert ihn für jede politische Tätigkeit.

    Es gibt keinen Beleg dafür, dass Präsident Trump diese Worte je gewählt hat. Präsident Trump hat solche Berichte abgestritten und auch Mike Pompeo, John Bolton, Zach Fuentes und weitere Mitglieder der Trump-Administration haben solche Berichte dementiert. Dokumentiert ist hingegen, wie Joe Biden Militärangehörige als „dumme Bastarde“ und „langweiligen Haufen“ betitelt hat. Natürlich nur aus „Spaß“ ... Präsident Trump und seine Administration haben mit ihrer Politik jedenfalls ihre Unterstützung für Militärangehörige und Veteranen unter Beweis gestellt. Nicht umsonst haben 2016 und 2020 - trotz im Laufe der Amtszeit gesunkener Zustimmungswerte - mehr Veteranen Donald Trump gewählt als George W. Bush oder John McCain.

    Nun, es gibt glaubhafte Aussagen von glaubwürdigen Zeugen, wie beispielsweise dem früheren Stabschef Kelly. Dass prominente Vertreter der Trump-Administration die Äußerungen leugnen, überrascht nicht. Joe Biden ist mit den von Ihnen zitierten Äußerungen tatsächlich aufgefallen. Im Unterschied zu den Diffamierungen durch Trump, äußerte sich Biden aber nur scherzhaft. Schaut man sich das einschlägige Video an, erkennt man recht schnell, dass die anwesenden US-Soldaten das auch entsprechend einordnen konnten. Ein schlechter Scherz bleibt es dennoch; ich hätte mich so nicht geäußert. Vergleichbar mit den Äußerungen Trumps ist der Vorfall dennoch nicht. Biden wollte öffentlich einen Scherz machen, während Trump intern sein wahres Gesicht gezeigt hat.

    Ich bestreite auch, dass sich der ehemalige US-Präsident tatsächlich für die Belange von Veteranen interessiert. Wer das tut, lästert nicht intern über invalide Veteranen.

    Falls Trump es so wörtlich sagte, ist es ein Unding, jedoch ebenso das ein Vetrauter , nur um seinen eigenen Arsch zu retten , seinen einstigen Chef anschwärzt!

    Was den senilen Biden betrifft, der ganze Kerl ist ein Scherz, allerdings ein schlechter, der Kerl hätte nie Präsident werden dürfen, den sein Zustand war bekannt! Nur kann man dessen gleichlautende Äußerung allerdings nicht einfach als Scherz abtun!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wer den Kriegstreiber und Massenmörder Putin mit dem demokratisch gewählten, durch Gewaltenteilung kontrollierten Präsidenten der Vereinigten Staaten vergleicht, spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern ist ein brandgefährlicher Hetzer. Völliger Realitätsverlust. Man fragt sich, waren Sie schon mal in Russland, Herr Morgenstern? Dann wüssten Sie was politische Verfolgung ist.

    Putin hat Nawalny und dessen Anhänger mit erfundenen Anschuldigungen von der Wahlteilnahme ausschließen lassen und ihn ins Gefängnis gebracht. Die „Demokraten“ von Joe Biden versuchen das aktuell auch. Schon die Obama-Administration ließ die Trump-Kampagne 2016 auf Wunsch von Hillary Clinton ausspionieren. Jetzt wollen die „Demokraten“ Bidens wichtigsten politischen Kontrahenten, den führenden Präsidentschaftskandidaten, von der Wahl ausschließen und einsperren - und sie hätten auch nichts dagegen, wenn er im Gefängnis stirbt. Joe Biden und die „Demokraten“ verfolgen ebenso wie Putin auch Anhänger ihres Rivalen strafrechtlich. Und sie nutzen auch ähnliche Begriffe um die Anhängerschaft ihrer Konkurrenten zu beschreiben.

  • Nun, es gibt glaubhafte Aussagen von glaubwürdigen Zeugen, wie beispielsweise dem früheren Stabschef Kelly. Dass prominente Vertreter der Trump-Administration die Äußerungen leugnen, überrascht nicht. Joe Biden ist mit den von Ihnen zitierten Äußerungen tatsächlich aufgefallen. Im Unterschied zu den Diffamierungen durch Trump, äußerte sich Biden aber nur scherzhaft. Schaut man sich das einschlägige Video an, erkennt man recht schnell, dass die anwesenden US-Soldaten das auch entsprechend einordnen konnten. Ein schlechter Scherz bleibt es dennoch; ich hätte mich so nicht geäußert. Vergleichbar mit den Äußerungen Trumps ist der Vorfall dennoch nicht. Biden wollte öffentlich einen Scherz machen, während Trump intern sein wahres Gesicht gezeigt hat.

    Der entscheidende Unterschied ist, dass die Aussagen von Joe Biden belegt sind, während es keinen Beweis für die angeblichen Äußerungen von Präsident Trump gibt. Trump hatte John Kelly schon 2020 hinter den Anschuldigungen vermutet. Dass er die Anschuldigungen drei Jahre nachdem sie veröffentlicht wurden, und fünf Jahre nachdem sie sich ereignet haben sollen, bestätigt, erscheint schon fragwürdig. John Bolton war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Anschuldigungen kein Mitglied der Trump-Regierung mehr. Er hatte sich sogar bereits gegen Trumps Wiederwahl ausgesprochen. Trotzdem hat er diese Anschuldigungen nur wenige Tage nach der Veröffentlichung als Lügen bezeichnet. „Bolton wies die Behauptungen bei Fox News als „einfach falsch“ zurück – was dem Dementi des Weißen Hauses zusätzliches Gewicht verleiht, da er und Trump nun Feinde sind“, berichtete die Daily Mail. Zach Fuentes war der Assistent und wichtigste Berater von John Kelly und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Anschuldigungen auch schon lange nicht mehr in der Trump-Administration tätig. Auch Mike Pence, Mick Mulvaney, Robert Wilkie, Jamie McCourt, Generalleutnant Keith Kellogg und weitere verteidigten Trump in dieser Angelegenheit und hinsichtlich seiner Unterstützung und Wertschätzung für amerikanische Soldaten und Veteranen.

  • Nun, es gibt glaubhafte Aussagen von glaubwürdigen Zeugen, wie beispielsweise dem früheren Stabschef Kelly. Dass prominente Vertreter der Trump-Administration die Äußerungen leugnen, überrascht nicht. Joe Biden ist mit den von Ihnen zitierten Äußerungen tatsächlich aufgefallen. Im Unterschied zu den Diffamierungen durch Trump, äußerte sich Biden aber nur scherzhaft. Schaut man sich das einschlägige Video an, erkennt man recht schnell, dass die anwesenden US-Soldaten das auch entsprechend einordnen konnten. Ein schlechter Scherz bleibt es dennoch; ich hätte mich so nicht geäußert. Vergleichbar mit den Äußerungen Trumps ist der Vorfall dennoch nicht. Biden wollte öffentlich einen Scherz machen, während Trump intern sein wahres Gesicht gezeigt hat.

    Der entscheidende Unterschied ist, dass die Aussagen von Joe Biden belegt sind, während es keinen Beweis für die angeblichen Äußerungen von Präsident Trump gibt. Trump hatte John Kelly schon 2020 hinter den Anschuldigungen vermutet. Dass er die Anschuldigungen drei Jahre nachdem sie veröffentlicht wurden, und fünf Jahre nachdem sie sich ereignet haben sollen, bestätigt, erscheint schon fragwürdig. John Bolton war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Anschuldigungen kein Mitglied der Trump-Regierung mehr. Er hatte sich sogar bereits gegen Trumps Wiederwahl ausgesprochen. Trotzdem hat er diese Anschuldigungen nur wenige Tage nach der Veröffentlichung als Lügen bezeichnet. „Bolton wies die Behauptungen bei Fox News als „einfach falsch“ zurück – was dem Dementi des Weißen Hauses zusätzliches Gewicht verleiht, da er und Trump nun Feinde sind“, berichtete die Daily Mail. Zach Fuentes war der Assistent und wichtigste Berater von John Kelly und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Anschuldigungen auch schon lange nicht mehr in der Trump-Administration tätig. Auch Mike Pence, Mick Mulvaney, Robert Wilkie, Jamie McCourt, Generalleutnant Keith Kellogg und weitere verteidigten Trump in dieser Angelegenheit und hinsichtlich seiner Unterstützung und Wertschätzung für amerikanische Soldaten und Veteranen.

    Natürlich gibt es Beweise für die Äußerungen von Trump, und zwar Zeugenbeweise. Dass manch einer aus der Trump-Administration bestreitet, ändert daran nichts. Gibt es widersprüchliche Aussagen, müssen die einzelnen Zeugenaussagen eben gewürdigt werden. Ich halte die belastenden Aussagen nach wie vor für glaubhafter. Bolton beispielsweise hatte seine Aussage zunächst dahingehend eingeschränkt, er habe die Verunglimpfungen nicht persönlich gehört und könne nicht ausschließen, dass Trump sie während seiner Abwesenheit geäußert haben könnte. Alles andere wäre ja auch eine unglaubhafte Überhöhung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten. Kelly selbst hat sich auf Nachfrage von CNN zu dem Vorwurf geäußert. Was daran fragwürdig sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass er zum damaligen Zeitpunkt die republikanische Präsidentschaft nicht in Gefahr bringen wollte und sich deshalb nicht geäußert hat.

    Dass sich Trump daneben sehr verächtlich über den Kriegsveteran und späteren US-Senator geäußert hat, ist öffentlich belegt. Es abzulehnen, einen Kriegshelden, der von den Vietcong gefoltert wurde und trotzdem die Möglichkeit einer Freilassung abgelehnt hat, um seinen Kameraden beizustehen, als solchen zu bezeichnen und zugleich zu meinen, man möge keine Soldaten, die sich gefangen nehmen lassen, ist an Widerwärtigkeit nur schwer zu überbieten.

  • Sie können es so oft wiederholen, wie Sie wollen. Sie liegen dennoch falsch. Es gibt keinen nachweisbaren Beleg. Präsident Trump hat diese Vorwürfe glaubhaft abgestritten und sehr viele glaubwürdige Personen haben Präsident Trump auch damals in dieser Angelegenheit verteidigt. John Kelly hatte sich zudem bereits vor der Präsidentschaftswahl 2020 kritisch gegenüber Trump geäußert. Es gibt keinen Grund, wieso er sich nicht auch nicht dazu äußern hätte sollen. „Dem Artikel zufolge hat der Präsident [...] abfällige Bemerkungen über Soldaten und auf dem Friedhof begrabene Personen gemacht, und das ist einfach falsch“, sagte Bolton. „Ich weiß nicht, wer dem Autor das erzählt hat, aber das ist falsch.“ „Die Hauptfrage war, ob die Wetterbedingungen es dem Präsidenten erlaubten, auf den Friedhof zu gehen“, sagte der ehemalige nationale Sicherheitsberater. Das stimmt auch mit den damaligen Medienberichten und Erklärungen des Weißen Hauses überein. Laut unbestätigten Berichten der Washington Post kritisierte Trump John Kelly und Zach Fuentes damals im Anschluss stark für die Absage des Termins. Einen Tag später, als es auch die Wetterlage und die Sicherheitsvorkehrungen erlaubten, besuchte Präsident Trump den Militärfriedhof in Suresnes und würdigte die Veteranen und die gefallenen Soldaten. Dass Trump sich negativ über John McCain geäußert hat, stimmt. Aber damit öffnen Sie nun ein neues Thema, das mit ihren vorherigen Anschuldigungen überhaupt nichts zu tun hat. McCain hat sich schließlich auch regelmäßig negativ über Trump geäußert. Es war eine politische und persönliche Fehde, die mindestens zwei Jahrzehnte andauerte. Trotz dieser Fehde und der gegenseitigen Abneigung erklärte Trump später, er schätze McCain sehr „für seinen Dienst für unser Land in der Uniform und in öffentlichen Ämtern.“

  • Sie können es so oft wiederholen, wie Sie wollen. Sie liegen dennoch falsch. Es gibt keinen nachweisbaren Beleg. Präsident Trump hat diese Vorwürfe glaubhaft abgestritten und sehr viele glaubwürdige Personen haben Präsident Trump auch damals in dieser Angelegenheit verteidigt. John Kelly hatte sich zudem bereits vor der Präsidentschaftswahl 2020 kritisch gegenüber Trump geäußert. Es gibt keinen Grund, wieso er sich nicht auch nicht dazu äußern hätte sollen. „Dem Artikel zufolge hat der Präsident [...] abfällige Bemerkungen über Soldaten und auf dem Friedhof begrabene Personen gemacht, und das ist einfach falsch“, sagte Bolton. „Ich weiß nicht, wer dem Autor das erzählt hat, aber das ist falsch.“ „Die Hauptfrage war, ob die Wetterbedingungen es dem Präsidenten erlaubten, auf den Friedhof zu gehen“, sagte der ehemalige nationale Sicherheitsberater. Das stimmt auch mit den damaligen Medienberichten und Erklärungen des Weißen Hauses überein. Laut unbestätigten Berichten der Washington Post kritisierte Trump John Kelly und Zach Fuentes damals im Anschluss stark für die Absage des Termins. Einen Tag später, als es auch die Wetterlage und die Sicherheitsvorkehrungen erlaubten, besuchte Präsident Trump den Militärfriedhof in Suresnes und würdigte die Veteranen und die gefallenen Soldaten. Dass Trump sich negativ über John McCain geäußert hat, stimmt. Aber damit öffnen Sie nun ein neues Thema, das mit ihren vorherigen Anschuldigungen überhaupt nichts zu tun hat. McCain hat sich schließlich auch regelmäßig negativ über Trump geäußert. Es war eine politische und persönliche Fehde, die mindestens zwei Jahrzehnte andauerte. Trotz dieser Fehde und der gegenseitigen Abneigung erklärte Trump später, er schätze McCain sehr „für seinen Dienst für unser Land in der Uniform und in öffentlichen Ämtern.“

    Trump ist hat gar nichts glaubhaft abgestritten. Gerade Boltons nachträgliches und korrigiertes Dementi ist - wie ausgeführt - wenig glaubhaft. Sie unterschlagen hier den wenig überzeugenden Kurswechsel Boltons. Denn zunächst äußerte er laut der NYT:

    Zitat


    John R. Bolton, the president’s former national security adviser who has broken with him and called him unfit for office, said he was on the trip in question and never heard Mr. Trump make those remarks. “I didn’t hear that,” Mr. Bolton said in an interview. “I’m not saying he didn’t say them later in the day or another time, but I was there for that discussion.


    Dass sich John Kelly vor der Präsidentschaftswahl nicht geäußert hat, ist völlig unerheblich, denn seine jüngste Stellungnahme erfolgte nicht eigeninitiativ, sondern aufgrund einer Presseanfrage; auf den Zeitpunkt der Presseanfrage hat Kelly natürlich keinen Einfluss. Wollte Kelly sich nur in den Präsidentschaftswahlkampf einmischen, hätte er sich übrigens wohl kaum bereits im Oktober 2023 geäußert, sondern erst in der heißen Phase des Wahlkampfers oder wenigstens zu Beginn der Vorwahlen.


    Nein, ich öffne überhaupt kein neues Thema, sondern untermauere meine Ausgangsthese mit weiteren Argumenten - das ist in einer Diskussion durchaus gängig. Völlig egal, ob Trump und McCain miteinander im Clinch lagen - wer Kriegshelden diffamiert, disqualifiziert sich für jedes politische Amt. Dass auf den anschließenden Shitstorm folgende Dementi vermag daran nichts zu ändern, es ist schlicht unglaubwürdig. Wenngleich Trump selbst in seinem Leben wenig erfolgreich geleistet hat, fällt er immer wieder dadurch auf, Misserfolge als Schwäche zu erkennen und den Betroffenen ohne Respekt zu gegeben. In dieses Muster passen die Äußerungen sehr gut. Sie haben aber natürlich jede Recht, all das anders zu sehen und Trump für einen guten Präsidenten zu halten. Es wird schließlich auch Leute geben, die beispielsweise heute noch für einen Freund der Pressefreiheit halten. Das lässt sich nicht verhindern. Meines Erachtens ist Trump ein narzisstischer Anti-Patriot ohne jede fachliche Kompetenz. Man kann nur hoffen, dass Joe Biden, ein überzeugter Transatlantiker, für eine zweite Amtszeit bestätigt wird.

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    Wo bleibt eigentlich die Mutter des Täters, Gabriele Rathjen, in jener Auflistung? Wer ehrlich der Opfer gedenken will, sollte Frau Rathjen nicht vergessen. Gabriele Rathjen klingt nämlich nicht so ausländisch wie die anderen Opfer - es könnte sich der Eindruck aufdrängen, die Taten sind Resultat der Taten eines psychisch Kranken, denn eines Rassisten - wofür auch Gutachten sprechen.

    Leitender Redakteur, Der Donnerstag