Gezwitscher

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

Alles anzeigen

Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

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Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

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Aber genau dieser Bericht weißt nach, ich zitiere aus Ihrem Bericht: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

Nur weil der letzte Langzeitbeleg fehlt, den es nach dieser kurzen Untersuchungszeit noch gar nicht geben kann, heißt es nicht dass es ungefährlich ist, wenn derselbe Bericht sagt: hohes Langzeitrisiko.

Außerdem gibt es noch ganz andere Berichte die die großen Risiken aufzeigen. Nicht nur diesen.

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

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Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

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Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

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Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

Alles anzeigen

Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

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Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?

Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

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Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

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Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

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Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?

Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)

Alles anzeigen

Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

Alles anzeigen

Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

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Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

Alles anzeigen

Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?

Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)

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Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.

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Wie gesagt. Habe ich bereits. Ob es schädlich für Mensch und Natur ist (was noch bewiesen werden muss) oder nur für die Natur (was schon bewiesen ist)...

spricht so oder so nichts für Glyphosat. Weiß nicht warum Sie es verteidigen.

Ausgewogene Ernährung: bisschen Fleisch, ordentlich Gemüse. Fertig. Das ist so gesund wie eben möglich.

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Ella Löwenstein-Boum

Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

Alles anzeigen

Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

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Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

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Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?

Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)

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Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.

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Wie gesagt. Habe ich bereits. Ob es schädlich für Mensch und Natur ist (was noch bewiesen werden muss) oder nur für die Natur (was schon bewiesen ist)...

spricht so oder so nichts für Glyphosat. Weiß nicht warum Sie es verteidigen.

Ausgewogene Ernährung: bisschen Fleisch, ordentlich Gemüse. Fertig. Das ist so gesund wie eben möglich.

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The assessment of the impact of glyphosate on the health of humans, animals and the environment did not identify critical areas of concern. Brauchen Sie es noch deutlicher? Meine Güte

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Zitat von Moritz Rehm-Häberlin

Zitat von Juan Muñoz

Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.

Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch

Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.

Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.

Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.

Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.

Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH

Alles anzeigen

Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.

Alles anzeigen

Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.

high long term risk

Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.

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Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.

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Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?

Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)

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Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.

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Wie gesagt. Habe ich bereits. Ob es schädlich für Mensch und Natur ist (was noch bewiesen werden muss) oder nur für die Natur (was schon bewiesen ist)...

spricht so oder so nichts für Glyphosat. Weiß nicht warum Sie es verteidigen.

Ausgewogene Ernährung: bisschen Fleisch, ordentlich Gemüse. Fertig. Das ist so gesund wie eben möglich.

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The assessment of the impact of glyphosate on the health of humans, animals and the environment did not identify critical areas of concern. Brauchen Sie es noch deutlicher? Meine Güte

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did not identify critical areas of concern. aber concern-frei ist es auch nicht, weil es eben noch nicht bewiesen werden kann da es keine Langzeitstudien gibt. Noch nicht.

Was ist daran nicht zu verstehen? Sagen Sie es mir.

Und dass es schädlich für die Umwelt ist, das ist ohnehin schon bewiesen. Also es gibt nichts Gutes an Glyphosat. Selbst wenn es für Menschen unbedenklich ist (möglicherweise) macht es die Umwelt kaputt. Was ist ihr "Point", warum machen Sie sich so für Glyphosat stark. Ist doch vollkommener Unsinn.

tweet-image.png

foxowitztweet39.png

Zitat von Der Donnerstag

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Ein solcher Post, am selben Tag, wo das Warschauer Ghetto von der Wehrmacht aufgelöst, und abertausende in die Vernichtungslager der Nazi's deportiert wurden, ist selbst für Sie geschmacklos.

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Ein solcher Post, am selben Tag, wo das Warschauer Ghetto von der Wehrmacht aufgelöst, und abertausende in die Vernichtungslager der Nazi's deportiert wurden, ist selbst für Sie geschmacklos.

Was genau hat das Bild mit Nationalsozialismus am Hut?

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Ein solcher Post, am selben Tag, wo das Warschauer Ghetto von der Wehrmacht aufgelöst, und abertausende in die Vernichtungslager der Nazi's deportiert wurden, ist selbst für Sie geschmacklos.

Was genau hat das Bild mit Nationalsozialismus am Hut?

Es hat wenig mit dem Bild zu tun, sondern mit dem Text. Einen fröhlichen Tag zu wünschen, am Stichtag eines der größten Verbrechen im Holocaust ist geschmacklos.

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Ein solcher Post, am selben Tag, wo das Warschauer Ghetto von der Wehrmacht aufgelöst, und abertausende in die Vernichtungslager der Nazi's deportiert wurden, ist selbst für Sie geschmacklos.

Was genau hat das Bild mit Nationalsozialismus am Hut?

Es hat wenig mit dem Bild zu tun, sondern mit dem Text. Einen fröhlichen Tag zu wünschen, am Stichtag eines der größten Verbrechen im Holocaust ist geschmacklos.

Dann hören wir jetzt einfach auf uns einen fröhlichen oder schönen Tag zu wünschen, wenn an einem Tag in den letzten 100 oder 200 Jahren irgendetwas geschehen ist was unrecht war und für das hier und heute niemand verantwortlich ist. So können wir uns dann auch z.B, am 09.11. (Reichspogromnacht) oder am 20.04. (Geburstags des Diktators) keinen schönen Tag wünschen. Am besten, wir weiten das noch aus. Also fallen z,b, auch der 22.11. (Kennedy Attentat) oder der 06.01. (Kapitolsturm) raus.

VIelleicht wünschen wir uns allgemein keinen schönen oder fröhlichen Tag mehr. SIe finden sicherlich jeden Tag ein Verbrechen, dass es verhindert, das man normal lebt und mit Menschen umgeht.

Zitat von Der Donnerstag

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Ich finde es interessant, dass die größten Fans Bayern gegen diesen Post nicht Sturm laufen. So steht dieses Datum doch auch für das Ende der Unabhängigkeit Bayerns. Dieses Datum steht aber auch für eine der größten Bestechung der deutschen Geschichte, da König Ludwig II erst nach massiver Bestechung der deutschen Einheit zugestimmt hatte.

Zitat von Sebastian Fürst

Zitat von Der Donnerstag

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Ich finde es interessant, dass die größten Fans Bayern gegen diesen Post nicht Sturm laufen. So steht dieses Datum doch auch für das Ende der Unabhängigkeit Bayerns. Dieses Datum steht aber auch für eine der größten Bestechung der deutschen Geschichte, da König Ludwig II erst nach massiver Bestechung der deutschen Einheit zugestimmt hatte.

Trotzdem darf man feiern, es war das erste Mal das Deutschland ein land war!