Kommentarspalte zu: "Brotlose Bildung - Wohin mit Deutschlands junger Generation?"

  • Wie es einfach niemand aus einem Anflug an blindwütiger Transgenderideologie zu bemerken scheint, dass der Gesetzesentwurf es in Grundschulen verbieten soll, jegliche sexuelle Thematiken im Unterricht zu behandeln und nicht nur Transsexualität. Aber war natürlich klar, die politische Linke würde es ja wahrscheinlich am liebsten haben, würden schon bei Minderjährigen Genitalverstümmelungen ohne Einbeziehung der Eltern vorgenommen, da überrascht dieses Framing jetzt auch nicht wirklich.

    Das könnte daran liegen, dass ihre Kolleginnen irgendwie andauern nur Homo- und Transsexualität mit diesem Gesetzentwurf in Verbindung bringen und von Sexualität als allgemeines Tabu-Thema so gar nicht die Rede ist. Vielleicht sollten Sie Ihren Kolleginnen mal verraten, was dieser Antrag eigentlich bewirken soll.


    Ansonsten: Kommen Sie eigentlich gar nie ohne irgendwelchen dummen und niveaulosen Bemerkungen aus? Ein paar Tage in der Grundschule täten Ihnen vielleicht auch gut, da könnten Sie sich von einigen Kindern etwas in Sachen Manieren abschauen.

  • Die Eltern müssen wieder dazu gebracht werden ihre alten Rollen anzunehmen!

    Der Staat hat über die Jahre immer mehr Bereiche der Erziehung übernommen und nun sehen wir das bittere Ergebnis, nämlich überarbeitete und überforderte Eltern, Orientierungslose Kinder und ein Zerbrechen der öffentlichen Meinung.

    Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll.

    Ich glaube nicht, dass mangelnde elterliche Erziehung ein wirklich nennenswertes Problem unserer Gesellschaft darstellt. Ich verstehe Eltern, denen es unangenehm ist, ihre Kinder über das Thema Sexualität aufzuklären oder die es sich wünschen, dass ihre Kindern diese Thematiken in der Schule vermittelt bekommen. Es ist unbestreitbar, dass die Kinder einen Großteil ihrer Persönlichkeitsentwicklung in der Schule vollziehen und nachdem immer mehr Eltern gezwungen sind, schon sehr früh wieder arbeiten zu gehen, ist das auch nur schwer vermeidbar.

  • Das könnte daran liegen, dass ihre Kolleginnen irgendwie andauern nur Homo- und Transsexualität mit diesem Gesetzentwurf in Verbindung bringen und von Sexualität als allgemeines Tabu-Thema so gar nicht die Rede ist. Vielleicht sollten Sie Ihren Kolleginnen mal verraten, was dieser Antrag eigentlich bewirken soll.

    Kleiner Tipp: Steht im Antrag und habe ich bereits mehrmals erwähnt. Aber nein, wird ja nie gesagt...

    Ansonsten: Kommen Sie eigentlich gar nie ohne irgendwelchen dummen und niveaulosen Bemerkungen aus? Ein paar Tage in der Grundschule täten Ihnen vielleicht auch gut, da könnten Sie sich von einigen Kindern etwas in Sachen Manieren abschauen.

    Was war daran niveaulos?

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Die Eltern müssen wieder dazu gebracht werden ihre alten Rollen anzunehmen!

    Der Staat hat über die Jahre immer mehr Bereiche der Erziehung übernommen und nun sehen wir das bittere Ergebnis, nämlich überarbeitete und überforderte Eltern, Orientierungslose Kinder und ein Zerbrechen der öffentlichen Meinung.

    Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll.

    Ich glaube nicht, dass mangelnde elterliche Erziehung ein wirklich nennenswertes Problem unserer Gesellschaft darstellt. Ich verstehe Eltern, denen es unangenehm ist, ihre Kinder über das Thema Sexualität aufzuklären oder die es sich wünschen, dass ihre Kindern diese Thematiken in der Schule vermittelt bekommen. Es ist unbestreitbar, dass die Kinder einen Großteil ihrer Persönlichkeitsentwicklung in der Schule vollziehen und nachdem immer mehr Eltern gezwungen sind, schon sehr früh wieder arbeiten zu gehen, ist das auch nur schwer vermeidbar.

    Typisch zu sehen das Sie wieder mal nach mehr Staat rufen obwohl sie selbst sagen das die frühe Arb6das Problem ist.

  • Typisch zu sehen das Sie wieder mal nach mehr Staat rufen obwohl sie selbst sagen das die frühe Arb6das Problem ist.

    Und wer soll das Problem mit der frühen Arbeit Ihrer Meinung nach beheben? Der Markt wird das wohl kaum regeln, also muss da auch wieder der Staat ran. Sie merken selber, irgendwas beißt sich da. Die Väter und Mütter gehen ja oftmals nicht so früh arbeiten, weil sie keinen Bock auf Erziehung haben, sondern weil sie das Geld schlicht brauchen.

  • Typisch zu sehen das Sie wieder mal nach mehr Staat rufen obwohl sie selbst sagen das die frühe Arb6das Problem ist.

    Und wer soll das Problem mit der frühen Arbeit Ihrer Meinung nach beheben? Der Markt wird das wohl kaum regeln, also muss da auch wieder der Staat ran. Sie merken selber, irgendwas beißt sich da. Die Väter und Mütter gehen ja oftmals nicht so früh arbeiten, weil sie keinen Bock auf Erziehung haben, sondern weil sie das Geld schlicht brauchen.

    Investitionen in Forschung und Digitalisierung sind hier die Lösung und ja durch Subventionen kann der Staat solche Entwicklungen beschleunigen, gefordert ist jedoch immer noch der Markt.

  • Investitionen in Forschung und Digitalisierung sind hier die Lösung und ja durch Subventionen kann der Staat solche Entwicklungen beschleunigen, gefordert ist jedoch immer noch der Markt.

    Durch Forschung und Digitalisierung wird Familien geholfen, die aufgrund ihres zu geringen Einkommens schon früh nach der Geburt eines Kindes beide wieder arbeiten müssen? Also ich sehe da ehrlicherweise nur einen sehr geringen Zusammenhang...

  • Investitionen in Forschung und Digitalisierung sind hier die Lösung und ja durch Subventionen kann der Staat solche Entwicklungen beschleunigen, gefordert ist jedoch immer noch der Markt.

    Durch Forschung und Digitalisierung wird Familien geholfen, die aufgrund ihres zu geringen Einkommens schon früh nach der Geburt eines Kindes beide wieder arbeiten müssen? Also ich sehe da ehrlicherweise nur einen sehr geringen Zusammenhang...

    Dann haben Sie wohl noch nie in Ihr Leben vernünftig gearbeitet.

    Digitalisierung und automatisierung führen zu niedrigeren Arbeitszeiten welche mehr Zeit für die Erziehung des eigenen Kindes ermöglichen.

    Vergleichen Sie einfach die heutige Situation mit der von vor 50 Jahren, eine geringe Zeitspanne und dennoch hat sich der Arbeitstag schon jetzt stark gewandelt.

  • Typisch zu sehen das Sie wieder mal nach mehr Staat rufen obwohl sie selbst sagen das die frühe Arb6das Problem ist.

    Und wer soll das Problem mit der frühen Arbeit Ihrer Meinung nach beheben? Der Markt wird das wohl kaum regeln, also muss da auch wieder der Staat ran. Sie merken selber, irgendwas beißt sich da. Die Väter und Mütter gehen ja oftmals nicht so früh arbeiten, weil sie keinen Bock auf Erziehung haben, sondern weil sie das Geld schlicht brauchen.

    Früher waren Eltern auch arbeiten und haben trotzdem ihre Kinder erzogen!!

    Damit meine ich sowohl die Mittel-wie die Unterschicht, um auch für letztere einmal den Stab zu brechen!

    Die Oberschicht allerdings hat seit jeher die Erziehung Gouvernannten und Hauslehrern überlassen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dann haben Sie wohl noch nie in Ihr Leben vernünftig gearbeitet.

    Digitalisierung und automatisierung führen zu niedrigeren Arbeitszeiten welche mehr Zeit für die Erziehung des eigenen Kindes ermöglichen.

    Sie kapieren wirklich überhaupt nichts. Es geht darum, dass die Eltern schlicht das Geld aus zwei Jobs brauchen. Auch durch die Digitalisierung und Automatisierung werden in naher Zukunft keine 20-Stunden-Jobs gleich bezahlt werden wie heutige 40-Stunden-Jobs. Es ist wirklich naiv und blauäugig, das zu glauben. So funktioniert unser System einfach nicht.

  • Dann haben Sie wohl noch nie in Ihr Leben vernünftig gearbeitet.

    Digitalisierung und automatisierung führen zu niedrigeren Arbeitszeiten welche mehr Zeit für die Erziehung des eigenen Kindes ermöglichen.

    Sie kapieren wirklich überhaupt nichts. Es geht darum, dass die Eltern schlicht das Geld aus zwei Jobs brauchen. Auch durch die Digitalisierung und Automatisierung werden in naher Zukunft keine 20-Stunden-Jobs gleich bezahlt werden wie heutige 40-Stunden-Jobs. Es ist wirklich naiv und blauäugig, das zu glauben. So funktioniert unser System einfach nicht.

    Wir brauchen dringend ein neues Betreuungsgeld!

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Dann haben Sie wohl noch nie in Ihr Leben vernünftig gearbeitet.

    Digitalisierung und automatisierung führen zu niedrigeren Arbeitszeiten welche mehr Zeit für die Erziehung des eigenen Kindes ermöglichen.

    Sie kapieren wirklich überhaupt nichts. Es geht darum, dass die Eltern schlicht das Geld aus zwei Jobs brauchen. Auch durch die Digitalisierung und Automatisierung werden in naher Zukunft keine 20-Stunden-Jobs gleich bezahlt werden wie heutige 40-Stunden-Jobs. Es ist wirklich naiv und blauäugig, das zu glauben. So funktioniert unser System einfach nicht.

    Wer redet hier den von 20 Stunden?

    Schon die Senkung eines typischen Arbeitstags auf 7 Stunden ermöglicht es Eltern mehr mit ihren Kindern zu unternehmen.

    Aber anscheinend ist für Leute wie Sie wohl alles was mehr als 20 Stunden Arbeit in der Woche erfordert wohl zu viel um sich nebenbei noch um Erziehung zu kümmern.

  • Schon die Senkung eines typischen Arbeitstags auf 7 Stunden ermöglicht es Eltern mehr mit ihren Kindern zu unternehmen.

    Aber anscheinend ist für Leute wie Sie wohl alles was mehr als 20 Stunden Arbeit in der Woche erfordert wohl zu viel um sich nebenbei noch um Erziehung zu kümmern.

    Also wenn sich Ihr Ziel

    "Der Staat muss sich dafür einsetzen das Eltern wieder die wichtigsten und persönlichen Entwicklungen des Kindes in die Hand nehmen statt hier zu diskutieren wie die Schule diese Entwicklung regeln soll."


    mit der Reduzierung der Arbeitszeit um 1 h pro Tag erreichen lässt, dann ist das natürlich super.