Um 22:30Uhr geben:
Dr. Anastasya Liebermann, Julian Böttcher, Felix Brackelmann sowie Pierre Essel eine Pressekonferenz ab.
Um 22:30Uhr geben:
Dr. Anastasya Liebermann, Julian Böttcher, Felix Brackelmann sowie Pierre Essel eine Pressekonferenz ab.
Wartet gespannt auf die Abgabe
Lässt sich das Spektakel natürlich nicht entgehen.
Hat keine Lust sich das bereits bekannte Gerede anzuhören und legt sich ins Bett.
Sitzt in der Ersten Reihe
Kommt herein und redet etwas mit der Kollegin Fischer
Kommt herein und redet etwas mit der Kollegin Fischer
Sie tratscht mit ihm
schlendert entspannt in den Raum und gesellt sich den Kollegen Böttcher und Fischer hinzu
Ist in der Nähe und besucht die PK
Setzt sich auf seinen Platz
sitzt in der letzten Reihe
begibt sich interessiert in den Konferenzsaal und setzt sich
Kommt vorbei um sich das Spektakel anzuhören und anzusehen.
trifft letze Vorbereitungen und gibt Dr. Anastasya Liebermann den Hinweis sich
Ready Zu machen
trifft ein
trifft letze Vorbereitungen und gibt Dr. Anastasya Liebermann den Hinweis sich
Ready Zu machen
Ich glaub die hab ich vor ein paar Minuten noch grölend am Tresen im Preuß gesehen.
Betritt die Bühne und setzt sich auf ihren Platz.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen allen, dass Sie zu so später Stunde noch erschienen sind. Es war ein bewegender Tag an dem viel passiert ist und es ist nur fair, dass wir den Bürgern dieses Landes unsere Sicht der Dinge darlegen.
Die Entwicklungen nahmen bereits vergangene Woche ihren Anfang als sich innerparteilich eine Strömung zu formieren begann, die den Grundwerten der Liberal-Konservativen Allianz als Volkspartei widersprach. So wurde ein Ende der Solidarität zur Ukraine gefordert, äußerst fragwürdige Punkte für das Wahlprogramm gefordert und - zunächst subtil doch dann ganz offen - gegen die Parteiführung in Bund und Ländern geschossen. Die Allianz war immer eine Partei, in der es verschiedene, teils auch weit abweichende Meinungen zu Themen gab. Doch niemals wurden diese Debatten innerhalb- und außenparteilich mit Beleidigungen und persönlichen Diffamierungen geführt. Dieser "Flügel" hat das klare Ziel, die Allianz zu kapern und in etwas anderes umzugestalten. Wie genau dieses Endergebnis aussehen soll, vermag ich nicht zu sagen, aber es wird nichts mehr mit den Grundwerten einer liberalen Volkspartei gemein haben. Wer von "Säuberungen" spricht, der hat seine Seite bereits gewählt.
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass der Zeitpunkt dieser Aktion bewusst geplant wurde für genau die Woche, wo sowohl der neue stellvertretende Parteivorsitzende als auch die Generalsekretärin abwesend waren. So waren wir nicht in der Lage, schnell und hart genug darauf zu reagieren.
Als jemand, die sich seit Anbeginn ihrer Karriere für die Allianz eingesetzt hat, ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn ich selbst oder Parteifreunde als "Verräter", "Kameradenschwein" oder schlimmeres diffamiert werden.
Wie es für mich persönlich weitergeht, kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht abschätzen, aber eines weiß ich klar; die Allianz oder das was davon übrig ist, ist im braunen Sumpf verloren und die wenigen tapferen Kollegen, die es noch durchhalten werden dies wohl schwerlich aufhalten können, so leid mir das tut. Ich kann nur jede Partei vor einer Zusammenarbeit mit den erstarkenden Radikalen warnen.
In diesem Sinne wünsche Ich uns allen das beste für die Zukunft und ich bedanke mich bei meinen ehemaligen treuen Weggefährten Kassab, Willenburg, Böttcher, Essel, von Habsburg, Haft und weiteren für die gemeinsame Zeit. Aber nun ist es an der Zeit für ein neues Kapitel.
Es ist bei sowas schwer zwischen SimOn und SimOff zu trennen. Es mag sein, dass ich an der Stelle eine sehr dünne Haut habe. Aber wenn man stundenlang an Wahlwerbespots sitzt, Grafiken und Signaturen schneidet und sich wirklich einsetz, nur um dann bei vTwitter beleidigt zu werden dann mehrt das nicht den Spaß am Spiel. Ich will dabei nicht mal irgendwem unterstellen, dass es SimOff gemeint ist oder hier tatsächlich sich etwas gegen meine Person richtet. Und ich werde das auch beim SimOn belassen. Aber manchmal kann es sich auch lohnen mal hinter den Bildschirm zu denken, dass hinter jedem Charakter hier auch ein echter mensch sitzt der einfach zum Spaß ein Spiel spielen möchte. In diesem Sinne einen Guten Abend auch allen.
Betritt die Bühne und nimmt seinen Platz ein
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich eigentlich nur kurzhalten. Ich habe mich entschlossen die Partei zu verlassen, da das Klima innerhalb der Partei zu sehr aufgeheizt ist und ich es nicht von meiner Seite aus abkühlen lassen möchte.
Ich komme vor allem mit dem neuen Sprech innerhalb von der Landesverbandes Bayern nicht klar, wenn von Subjekten oder von Säuberung gesprochen wird, dann will ich dafür nicht stehen. Ich meine man muss nicht immer einer Meinung sein, aber nicht so. Vor allem waren die letzten Tage gezeichnet von Diffamierungen und Beleidigungen dementsprechend ist es besser die Notbremse zuziehen und nicht erst abspringen, wenn der Zug keine Bremsen mehr hat.
Ich werde die nächsten Tage dazu nutzten mich neu zu orientieren.
Vielen Dank
bedankt sich bei Felix und Anna
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Pressevertreter,
nach den heutigen Ereignissen habe ich alle meine Ämter niedergelegt. Grund war mein Austritt aus der Liberal-Konservativen Allianz.
Seit einigen Tagen gibt es speziell einen rechten Flügel in der Partei, der versucht diese in die Hand zu bekommen! Nach langer Standfestigkeit haben wir als Demokraten keine Kraft mehr, diesem entgegen zustehen!
Hetze und Beleidigungen innerhalb des LV-Bayern sind seit Lefèvre sowie Bourgeois Standard. Diese attackierten immer und immer wieder meinen geschätzten Kollegen Julian Böttcher, bis dieser heute schließlich die Kandidatur als Spitzenkandidat zurückzog und als Landesvorsitzender zurücktrat.
Erbärmlich fällt mir es zu diesem Prozess nur ein! Wie kommt man darauf, seinen eigenen LV-Vorsitzenden so niederträchtig behandeln?
Ich habe mich deshalb mehrfach in den LV eingemischt, um meine Kollegen Böttcher zu verteidigen! Dies gefall denn Rechten Lager natürlich nicht. Nach den Aussagen des Herrn Lefèvre hab ich ein konstruktives Misstrauensvotum einleiten lassen, dieses wurde damit begründet (wie auch zuvor) ich sei ein Kollegenschwein!
Meine Sehr geehrten Damen und Herren,
Wer sich wundert, das ich ihn Faschisten nenne, sollte überlegen wie man mich nannte! Linksextremist, Kameradenschwein usw.
Ich wünsche den Kollegen der Grünen hoffentlich Erfolg, das sie die Regierung bilden, ohne die Bayern-Allianz! Wer Bourgeois als Ministerpräsident wählt, sollte sich klar sein, das genau er der Untergang des Freistaates ist!
Ich werde die nächsten Tage erstmal ruhen lassen und mich neu orientieren! Wo mein weiterer Weg mich hinführt, bleibt ausgeschlossen.
Ich wünsche ihnen noch ein schönen Abend
Vielen Dank!
Ruft bei Liebermanns Beitrag dazwischen: "Schön, dass Sie praktischerweise die Beleidigungen die von Herrn Essel ausgingen, sowie die Missachtung der Parteisatzung durch Sie und Herrn Böttcher unter den Teppich kehren!"
Bei dem Beitrag des Esels fällt ihm gar nichts mehr ein, bei so vielen Lügengeschichten.