BTW2022 | 12. Bundestagswahl Berliner Runde von vPhoenix

  • Ich haben an die Dame und den Herrn Journalisten mal eine Frage, wiso dürfen diese verdammten Linken hier zu zweit auftreten und damit doppelt ihre Propoaganda verbreiten, während wir anderen nur einzeln antraten? Werden diese Figuren etwa bevorzugt behandelt und bitte kommen Sie mir nicht mir den Unsinn einer Doppelspitze , soetwas gibt es nicht, es kann nur einer der Boss sein. Das hätte dies Leute schließlich vorher auskaspern können und wie alle anderen einen Kandidaten schicken!

    Ich jedenfalls fühle mich sehr benachteiligt!

    Herr Wildungen,

    nur die I:L hat zwei Vertreter hier, weil die I:L eine Doppelspitze hat. Die anderen Parteien haben auch nur einen Vertreter hier anwesend

    - Geschäftsführerin der vPhoenix Medien Gruppe -

    - Chefredakteurin vPhoenix -

  • Die Gründe, warum wir keine so starken Ergebnisse einfahren können, liegt wahrscheinlich zum Großteil an der Inaktivität. Jedoch müssen wir das ganze in der Partei nun aufarbeiten um alle Gründe für die Situation herauszustechen.

    Hat da noch jemand irgendwie ein Dejavue?

    lehnt sich leicht zu Ernesto Ach, man arbeitet schon seit der vorletzten Bundestagswahl auf, das ist mittlerweile der gute Ton.

  • Die Gründe, warum wir keine so starken Ergebnisse einfahren können, liegt wahrscheinlich zum Großteil an der Inaktivität. Jedoch müssen wir das ganze in der Partei nun aufarbeiten um alle Gründe für die Situation herauszustechen.

    Hat da noch jemand irgendwie ein Dejavue?

    lehnt sich leicht zu Ernesto Ach, man arbeitet schon seit der vorletzten Bundestagswahl auf, das ist mittlerweile der gute Ton.

    liegt auf Ernestos Schoß und schaut Kerstin verwirrt an

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • schüttelt den Kopf über das Verhalten der Kollegen recht wie links.

    | Präsident des Deutschen Bundestages a.D. (11. + 15. LP) |

    | Stellvertreter der Bundeskanzlerin a.D. |

    | Bundesminister für Wirtschaft und Energie / Arbeit und Soziales / des Auswärtigen a.D. |

    | Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen a.D.|

    | Landtagspräsident Nordrhein-Westfalen a.D. (12.LP)|

  • Ich haben an die Dame und den Herrn Journalisten mal eine Frage, wiso dürfen diese verdammten Linken hier zu zweit auftreten und damit doppelt ihre Propoaganda verbreiten, während wir anderen nur einzeln antraten? Werden diese Figuren etwa bevorzugt behandelt und bitte kommen Sie mir nicht mir den Unsinn einer Doppelspitze , soetwas gibt es nicht, es kann nur einer der Boss sein. Das hätte dies Leute schließlich vorher auskaspern können und wie alle anderen einen Kandidaten schicken!

    Ich jedenfalls fühle mich sehr benachteiligt!

    Herr Wildungen,

    nur die I:L hat zwei Vertreter hier, weil die I:L eine Doppelspitze hat. Die anderen Parteien haben auch nur einen Vertreter hier anwesend

    Ich stimme Herrn von Wildungen nur ungerne zu - aber das ist eine ungewöhnliche überrepräsentation einer Partei.

  • Schüttelt den Kopf über das Verhalten der linken und rechten Seite

  • Marko Kassab


    Herr Kassab, warum glauben Sie, dass die I:L durch ihre Verluste profitieren konnte?


    Wie ist ihre Stimmung, wenn sie wissen, dass die Allianz höchstwahrscheinlich wieder in die Opposition gehen wird.

    Vielen Dank für Ihre Frage.

    Die IL hat uns mindestens ein Mandat abgenommen. So profitieren die Kollegen eben von der Wählerwanderung und das ist vollkommen normal. Natürlich sind wir enttäuscht von diesem Ergebnis und ich ganz persönlich. Ich nehme dieser Niederlage als Spitzenkandidat sehr persönlich. Die Oppositionsrolle kennen wir nun ja bereits. Natürlich wäre Regierungspartei zu sein deutlich schöner, aber das liegt heute Abend nicht in unserer Hand.

    | Präsident des Deutschen Bundestages a.D. (11. + 15. LP) |

    | Stellvertreter der Bundeskanzlerin a.D. |

    | Bundesminister für Wirtschaft und Energie / Arbeit und Soziales / des Auswärtigen a.D. |

    | Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen a.D.|

    | Landtagspräsident Nordrhein-Westfalen a.D. (12.LP)|

  • Meine Damen und Herren!


    Ich möchte sie bitten das es alles ganz normal ohne irgendwelche Zwischenbemerkungen weiter geht.

  • Ich würde mich kurz mal einmischen!

    Meine Frage bezieht sich an alle.

    Mit welcher Partei würden sie eine Regierung eingehen. (Jeder darf seine eigene Meinung äußern, ganz von sich selbst aus welche er/sie bevorzugen würde)

  • Eine Frage an alle:


    Die schwierige Wirtschaftssituation ausgelöst den Ukraine-Krieg wird immer schlimmer.

    Der wirtschaftliche, finanzielle Niedergang ist zu befürchten. Wie könnte Ihrer Meinung

    eine weitere Verarmung der Mittelschicht und der Rentner gestoppt werden, ohne die Wirtschaft

    an zu greifen? Sollte man an der schwarzen Null festhalten?

  • lacht kurz auf und lehnt sich zurück


    ~flüsternd: offensichtlich mit keiner~

  • Ich würde mich kurz mal einmischen!

    Meine Frage bezieht sich an alle.

    Mit welcher Partei würden sie eine Regierung eingehen. (Jeder darf seine eigene Meinung äußern, ganz von sich selbst aus welche er/sie bevorzugen würde)

    Wir sprechen gerne mit Parteien mit denen wir uns Schnittmengen versprechen. Das dies natürlicherweise mit den sehr weit links stehenden Kollegen weniger der Fall ist sollte klar sein.

    Gespräche führen wir gerne wenn wir Einladungen erhalten, ausschließen kann man erst nach konstruktiven Gesprächen etwas.

    | Präsident des Deutschen Bundestages a.D. (11. + 15. LP) |

    | Stellvertreter der Bundeskanzlerin a.D. |

    | Bundesminister für Wirtschaft und Energie / Arbeit und Soziales / des Auswärtigen a.D. |

    | Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen a.D.|

    | Landtagspräsident Nordrhein-Westfalen a.D. (12.LP)|

  • Erst einmal werte Frau Muckelberger, der Ukraine-Konflik trägt zwar zur derzeitogen schlechten Wirtschaftslage bei, jedoch ist er weder die Ursache noch der Auslöser.

    Der wirtschaftliche, finanzielle Niedergang ist nicht nur zu befürchten,er ist bereits da ,allerding lange vor dem besagten Konflokt.

    Was wir dringend benötigen, ist ein neues Wirtschaftswunder. Desweiteren schlage eine 50-Stunden-Woche vor, sollange bis wir wir eine starke wirtschaftsmacht sind. Ja selbstredent halten wir an der schwarzen Null fest,alles andere währe Selbstmord.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Frau Muckelberger,


    wir fordern, dass die nächste Bundesregierung eben nicht an der schwarzen Null festhält. In dieser Lage wäre genau das unverantwortlich. Somit könnten wir auch mehr Investitionen wagen und der Wirtschaft unter die Arme greifen.

  • Eine Frage an Herr Wildungen.

    Das FFD ist heute Abend der größte Verlierer mit -7% wie können sie sich das verzeichnen?

    Ich glaube auch kaum wenn sie das deutsche Volk als „vernebelt im Kopf“ bezeichnen, das sie damit Wähler*innen überzeugt bekommen.

  • Erst einmal werte Frau Muckelberger, der Ukraine-Konflik trägt zwar zur derzeitogen schlechten Wirtschaftslage bei, jedoch ist er weder die Ursache noch der Auslöser.

    Der wirtschaftliche, finanzielle Niedergang ist nicht nur zu befürchten,er ist bereits da ,allerding lange vor dem besagten Konflokt.

    Was wir dringend benötigen, ist ein neues Wirtschaftswunder. Desweiteren schlage eine 50-Stunden-Woche vor, sollange bis wir wir eine starke wirtschaftsmacht sind. Ja selbstredent halten wir an der schwarzen Null fest,alles andere währe Selbstmord.

    50 Stunden Woche?!

    Es ist doch jetzt schon kaum möglich Familie und Beruf zu vereinigen.

    Wie sollen Alleinerziehende bei noch mehr Arbeitszeit ihre Kinder den erziehen?

    Wir schaffen es doch kaum 40 Stunden zu betreuen...