[FFD] Aufstehen für Deutschland I Pressekonferenz aus der Bundesparteileitung

  • Niemand Frau Dr. Siemann hat behauptet das dem arbeiter Freizeit vorenthalten wird.

    Er hat sein freies Wochenende und seinen Urlaub, dazu den Feierabend, was aso wollen Sie?



    Arbeiter in im Wohlstand leben , dann wird den Leuten eindeutig zuviel gezahlt.

    Ein Arbeiter soll ein Dach über dem Kopf, anständig genährt und gekleidet sein, mehr bedarf es nicht.

    Schließlich soll er für die Wohltaten dankbar sein.

    Wie wärs mal wenn Sie einen Tag arbeiten würden wie ein Arbeiter statt solchen Mist von sich zu lassen?

    Ich stammt aus einer Arbeiterfamilie und weiß was es heißt unter hohen Temperaturen in Maschinen und mit Maschinen zu arbeiten weshalb ihre Aussagen mein Blut zum Kochen bringen, den wenn wir Arbeiter nicht wären, so wäre ihr Adel letztlich der selbe verweichtliche Haufen über den Sie immer schwadronieren.

    Verweichtlichter Haufen, treten Sie gegen mich an und zeige Ihnen wie verweichlicht ich bin.

    Weshalb soll ich mir den Tag mit Arbeit versauen, dafür gibt es Leute wie Sie, die nicht zu knapp dafür bezahlt werden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ach ich trete gerne gegen Sie an, doch hab ich es nicht so mit sinnloser Gewalt, weshalb ich es lustig finde wie Sie sich selbst wie ein Prolet verhalten und andere dafür beleidigen.

    Ihren Tag versauen können Sie sich übrigens weil Leute ich keine Lust mehr haben im 21 Jahrhundert noch wie Dreck behandelt zu werden und uns unserer Rechte im klaren sind.

  • Rechte, was den noch für Rechte?

    Sie haben das Wahlrecht, das Recht auf Feierabend, Wochenende, Urlaub, was wollen Sie den noch?

    Wir geben Ihresgleichen Lohn und Brot, ein Dach über den Kopf!

    Ihresgleichen hat täglich pünklich zur Arbeit zu erscheinen und fleißig zu arbeiten.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Rechte, was den noch für Rechte?

    Sie haben das Wahlrecht, das Recht auf Feierabend, Wochenende, Urlaub, was wollen Sie den noch?

    Wir geben Ihresgleichen Lohn und Brot, ein Dach über den Kopf!

    Ihresgleichen hat täglich pünklich zur Arbeit zu erscheinen und fleißig zu arbeiten.

    Für diese Aussagen gehören Sie vor Gericht , es ist Menschenverachtend wie Sie hier über andere reden.

    Selbst im Leben noch nicht einmal gearbeitet, denkt der Wildungen hier jetzt andere belehren zu können was diese zu tun haben, dass ich nicht lache.

  • Arbeiter in im Wohlstand leben , dann wird den Leuten eindeutig zuviel gezahlt.

    Ein Arbeiter soll ein Dach über dem Kopf, anständig genährt und gekleidet sein, mehr bedarf es nicht.

    Schließlich soll er für die Wohltaten dankbar sein.

    Was für ein absolut dummer Kommentar. Warum soll ein fleißiger, talentierter Arbeiten nicht im Wohlstand leben? Er trägt mindestens gleich viel zu unserem funktionierendem System bei wie irgendwelche sinnlose Manager, deren Posten oftmals geschaffen werden, um sie für wenig Verantwortung und noch weniger Arbeit mit Geld zu überschütten. Wir sollten dem Arbeiter dankbar sein, dass er durch sein Fachwissen und seinen Fleiß unsere System am Laufen hält. Was täten wir, wenn wir nur noch Unternehmer, Manager, Chefs und Sesselfurzer hätten? Der deutsche Wohlstand hängt vor allem an den Millionen Arbeitern. Sie kapieren wirklich nicht mal absolute Grundlagen, das zeigen Sie hier wieder mal. Diese Aussagen sind absolut erbärmlich und zeugen von einem wirklich scheußlichem Charakter.


    Das FFD, "die wahren Vertreter des Volkes", so ein Bullshit. Was sagt denn ihr populistischer Generalsekretär dazu, wenn Sie einfach mal dem Großteil der deutschen Bevölkerung erzählen, sie hätten nicht mehr verdient als ein Dach über dem Kopf, etwas Essen und Kleidung? Nichts natürlich, er schweigt wie immer, wenn er merkt, dass er keine Argumente mehr hat und sich schon wieder in eine Sackgasse manövriert hat. Die Mitglieder des FFD sind wirklich die bisher absolut erbärmlichsten und abstoßendsten Personen die mir in meinem ganzen Leben begegnet sind - mit Abstand.

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  • Können wir das Thema bitte ruhen lassen? Bei diesen Aussagen dreht sich mir der Magen um.

    Soll ich Ihnen einen Eimer bringen lassen?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dummer Kommentar Herr Holler , wenn ich im Wohlstand lebe brauche ich nicht mehr zu arbeiten, wozu dann noch malochen?

    Ich habe nie gesagt das wir keine fleißigen und talentierten Arbeiter hätten. Es geht mir nur darum, dass der Arbeiter alles hat was er benötigt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dummer Kommentar Herr Holler , wenn ich im Wohlstand lebe brauche ich nicht mehr zu arbeiten, wozu dann noch malochen?

    Ich habe nie gesagt das wir keine fleißigen und talentierten Arbeiter hätten. Es geht mir nur darum, dass der Arbeiter alles hat was er benötigt!

    Offensichlich haben Sie meinen Kommentar gar nicht gelesen (oder nicht verstanden kann auch sein) . Darüber zu urteilen ist dann zwar schwierig, aber ich bin nichts anderes gewohnt. Übrigens können Sie nicht für die Arbeiter sprechen, nachdem Sie von deren Leben offensichtlich keine Ahnung haben.

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  • Dann guter Mann erklären Sie doch mal mit eigenen Worten, weshalb ein Arbeiter noch malochen sollte ,wenn er zu Wohlstand kam!

    Schließlich hat er es dann nicht mehr nötig!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


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    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dann guter Mann erklären Sie doch mal mit eigenen Worten, weshalb ein Arbeiter noch malochen sollte ,wenn er zu Wohlstand kam!

    Also die Definition von Wohlstand ist für mich, das man ein Leben führen kann, in dem man sich mal was leisten und gönnen kann, in dem man nicht jeden Euro zwei mal umdrehen muss. Wohlstand bedeutet für mich nicht, genug Geld für den Rest seines Lebens zu haben. Ein Leben im Wohlstand heißt nicht, nie wieder arbeiten zu müssen. Das mag in Ihr weltfremdes Weltbild vielleicht nicht reinpassen, aber das ist ok. Man ist ja gewohnt, dass Sie in einer parallelen Realität leben, weit weg von den gesellschaftlichen und politischen Standards unserer Zeit.

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  • Dann guter Mann erklären Sie doch mal mit eigenen Worten, weshalb ein Arbeiter noch malochen sollte ,wenn er zu Wohlstand kam!

    Also die Definition von Wohlstand ist für mich, das man ein Leben führen kann, in dem man sich mal was leisten und gönnen kann, in dem man nicht jeden Euro zwei mal umdrehen muss. Wohlstand bedeutet für mich nicht, genug Geld für den Rest seines Lebens zu haben. Ein Leben im Wohlstand heißt nicht, nie wieder arbeiten zu müssen. Das mag in Ihr weltfremdes Weltbild vielleicht nicht reinpassen, aber das ist ok. Man ist ja gewohnt, dass Sie in einer parallelen Realität leben, weit weg von den gesellschaftlichen und politischen Standards unserer Zeit.

    Pardon, ihre Definition ha mit Wohlstand nicht s gemein, Wohklstand bedeutet von seinem geld leben zu können ohne jewieder arbeiten zu müssen.

    Wohlstand bedeudet aber auch, um diesen zu vermehren, was ja schließlich Sinn und Zweck, andre für sich arbeiten zu lassen!

    Ihre politischen und gesellschaftlichen Standarts sind linkslastiger Müll und nicht die Standart der Zeit oder normaldenkender Bürger.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Pardon, ihre Definition ha mit Wohlstand nicht s gemein, Wohklstand bedeutet von seinem geld leben zu können ohne jewieder arbeiten zu müssen.

    Mein Duden sieht das etwas anders: "Maß an Wohlhabenheit, die jemandem wirtschaftliche Sicherheit gibt; hoher Lebensstandard". Da steht nirgendwo etwas von "nie mehr arbeiten".

    Wohlstand bedeudet aber auch, um diesen zu vermehren, was ja schließlich Sinn und Zweck, andre für sich arbeiten zu lassen!

    Wohlstand kann man auch durch selbstständige, eigene Arbeit vermehren und muss nicht zwingend andere für sich arbeiten lassen.

  • Ihre politischen und gesellschaftlichen Standarts sind linkslastiger Müll und nicht die Standart der Zeit oder normaldenkender Bürger.

    Pech, dass die Mehrheit der Deutschen diesen "linkslastigen Müll" wählt, oder? Muss frustrierend sein, wenn die "normaldenkenden Bürger" in der krassen Unterzahl sind. Fast könnten Sie einem Leid tun, wie Sie ein einsames Leben in einem Konstrukt Ihrer Phantasie zu leben scheinen.

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  • Was denn dann Herr Kater, wir sind keine Habenichtse, keine Proleten, wir sind aus Adel und Bürgertum!

    Sie haben es auch noch nicht kapiert dass sie auch wenn sie adlig sind nicht mehr Wert vor Gesetz oder Staat sind Adelstitel kann man kaufen und sind heutzutage nichts mehr Wert