Gedanken und Anmerkungen zur Plakatwand zur 9. Bundestagswahl​​

  • Atheismus sei eine vergleichbare Religion zum Christentum

    Ist natürlich wildenburgischer Schwachsinn.

    Sie Kasper meinen wohl Russscher Schwachsin, den das hab ich nie behauptet. Ich lasse mir weder von Ihnen noch von diesem linken Kasper Worte in den Mund legen!

    Ich sagte Atheismus ist auch nur eine Religion, mehr nicht, Ende der Diskusion!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Atheismus sei eine vergleichbare Religion zum Christentum

    Ist natürlich wildenburgischer Schwachsinn.

    Sie Kasper meinen wohl Russscher Schwachsin, den das hab ich nie behauptet. Ich lasse mir weder von Ihnen noch von diesem linken Kasper Worte in den Mund legen!

    Ich sagte Atheismus ist auch nur eine Religion, mehr nicht, Ende der Diskusion!

    Wow, ist das Ihr Verständnis von Meinungspluralismus? Wildungen hat Recht und Schluss?

  • Ich empfehle Ihnen wirklich sich näher mit dem Christentum bzw. mit Glaube und Religion allgemein näher zu befassen. Ihre Aussage, sei sie bewusst oder unbewusst so getätigt worden, kann für viele Menschen (Gläubige stellen gut 2/3 der Personen in Deutschland) sehr verletzend aufgefasst werden.

  • Jetzt machen Sie mal halt, Herr Müller!

    Ungeheuerlich, dass man von Ihnen als "asozial" abgestempelt wird, wenn man den linken Umverteilungsplänen nicht zustimmen mag. Sein Sie versichert, dass auch die Kollegen der Allianz und auch des FFD an einer gerechteren Welt arbeiten möchten. Es gibt nur einen diametralen Unterschied und der besteht daraus, dass wir durch Wirtschaftswachstum Gerechtigkeit schaffen möchten und nicht durch Enteignungen und Umverteilung. "Asozial" wurde übrigens vornehmlich in der dunkelsten Zeit des NS-Staates genutzt für das damals ungewollte "Lumpenproletariat" und die "Arbeitsscheuen". Vielleicht sollten Sie mal Ihre Wortwahl überdenken.

  • Herr Rache, drehen Sie mir nicht die Worte im Mund um. Der Begriff "Asoziale" wurde von den Nazis auf bestimmte Gruppen von Menschen genutzt, nicht in Bezug auf eine bestimmte Politik. Außerdem sollte sich der FFD nach den wiederholten Entgleisungen Ihres Parteivorsitzenden mit Belehrungen über Wortwahl eher zurückhalten. Wer im Glashaus sitzt...

  • Jetzt machen Sie mal halt, Herr Müller!

    Ungeheuerlich, dass man von Ihnen als "asozial" abgestempelt wird, wenn man den linken Umverteilungsplänen nicht zustimmen mag. Sein Sie versichert, dass auch die Kollegen der Allianz und auch des FFD an einer gerechteren Welt arbeiten möchten. Es gibt nur einen diametralen Unterschied und der besteht daraus, dass wir durch Wirtschaftswachstum Gerechtigkeit schaffen möchten und nicht durch Enteignungen und Umverteilung. "Asozial" wurde übrigens vornehmlich in der dunkelsten Zeit des NS-Staates genutzt für das damals ungewollte "Lumpenproletariat" und die "Arbeitsscheuen". Vielleicht sollten Sie mal Ihre Wortwahl überdenken.

    Also dass gerade Sie vom FFD eine Wortwahl wie im NS-Staat beklagen, ist wirklich lächerlich.

  • Ohne Not greift die SDP nun zu populistischen Instrumenten und Fake News im politischen Meinungskampf. Die Allianz wird sich davon nicht beirren lassen und auch künftig sachlich und konstruktiv Politik machen.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Herr Rache, drehen Sie mir nicht die Worte im Mund um. Der Begriff "Asoziale" wurde von den Nazis auf bestimmte Gruppen von Menschen genutzt, nicht in Bezug auf eine bestimmte Politik. Außerdem sollte sich der FFD nach den wiederholten Entgleisungen Ihres Parteivorsitzenden mit Belehrungen über Wortwahl eher zurückhalten. Wer im Glashaus sitzt...


    Jetzt machen Sie mal halt, Herr Müller!

    Ungeheuerlich, dass man von Ihnen als "asozial" abgestempelt wird, wenn man den linken Umverteilungsplänen nicht zustimmen mag. Sein Sie versichert, dass auch die Kollegen der Allianz und auch des FFD an einer gerechteren Welt arbeiten möchten. Es gibt nur einen diametralen Unterschied und der besteht daraus, dass wir durch Wirtschaftswachstum Gerechtigkeit schaffen möchten und nicht durch Enteignungen und Umverteilung. "Asozial" wurde übrigens vornehmlich in der dunkelsten Zeit des NS-Staates genutzt für das damals ungewollte "Lumpenproletariat" und die "Arbeitsscheuen". Vielleicht sollten Sie mal Ihre Wortwahl überdenken.

    Also dass gerade Sie vom FFD eine Wortwahl wie im NS-Staat beklagen, ist wirklich lächerlich.


    Das FFD hat mit Nazis absolut nichts am Hut. Ihre Wortwahl ist eine verbale Keule gegenüber anderen Parteien, die sich hier im demokratischen Spektrum befinden. Es verdeutlicht umso mehr, dass es eine Ablösung Ihrer Politik bedarf und Sie anscheinend nun komplett die Fassung verloren haben. Die Kollegin Hirsch hat im Bundesrat absolut richtig gehandelt und ich stelle mich ebenso schützend davor.

  • Sagte ein Mitglied des FFD-Vorstands...

  • Eine durchaus vernünftige bürgerliche Kraft.

  • Ohne Not greift die SDP nun zu populistischen Instrumenten und Fake News im politischen Meinungskampf. Die Allianz wird sich davon nicht beirren lassen und auch künftig sachlich und konstruktiv Politik machen.

    *ich korrigiere: natürlich nur für die Oberschicht

  • *rechtspopulistische

  • Mag Ihre Auffassung sein und nicht meine. Ihre Genossen der SPÖ haben erst letzte Woche in Österreich probiert mit unserer Schwesterpartei eine Koalition zu bilden.

  • Ohne Not greift die SDP nun zu populistischen Instrumenten und Fake News im politischen Meinungskampf. Die Allianz wird sich davon nicht beirren lassen und auch künftig sachlich und konstruktiv Politik machen.

    Weiß Herr Kater bescheid?

  • Schön langsam wiederholt sich das Ganze ein bisschen, kann das sein?


    Festzuhalten ist jedenfalls: Die SDP basiert ihren Wahlkampf nahezu ausschließlich auf ein Schlechtmachen der Allianz samt Verbreiten von Fakenews. Ich hätte mir zwar mehr erwartet, aber anscheinend war das wohl eine zu hohe Erwartung. Wir können im Gegenzug natürlich auch gerne eine Verleumdungskampagne führen, wenn das von den Damen und Herren Sozen so gewünscht wird...

  • Mag Ihre Auffassung sein und nicht meine. Ihre Genossen der SPÖ haben erst letzte Woche in Österreich probiert mit unserer Schwesterpartei eine Koalition zu bilden.

    Und?

    So abscheulich können Ihre Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ eine freiheitliche Kraft, dann ja nicht finden. Sie sollten also endlich anfangen unsere Arbeit konstruktiv zu kritisieren und aufhören ständig mit politischen Rastern (bestehend aus links und rechts) zu denken.

  • Mag Ihre Auffassung sein und nicht meine. Ihre Genossen der SPÖ haben erst letzte Woche in Österreich probiert mit unserer Schwesterpartei eine Koalition zu bilden.

    Und?

    So abscheulich können Ihre Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ eine freiheitliche Kraft, dann ja nicht finden. Sie sollten also endlich anfangen unsere Arbeit konstruktiv zu kritisieren und aufhören ständig mit politischen Rastern (bestehend aus links und rechts) zu denken.

    Wir sind die SDP und nicht die SPÖ.

  • Ohne Not greift die SDP nun zu populistischen Instrumenten und Fake News im politischen Meinungskampf. Die Allianz wird sich davon nicht beirren lassen und auch künftig sachlich und konstruktiv Politik machen.

    *ich korrigiere: natürlich nur für die Oberschicht

    Ich korrigiere: Sie haben keine Ahnung. Schon ein Blick in die Drucksachen des Deutschen Bundestages entkräftet Ihren Vorwurf. Wir machen Politik für alle Deutschen.


    Mittlerweile bin ich Ihnen aber fast dankbar für Ihren geistigen Aussetzer. Er erklärt Ihren Hass auf Menschen, die es durch harte Arbeit geschafft haben, aufzusteigen, wollen Sie diesen Aufstieg augenscheinlich durch billigen Populismus und ohne Leistung schaffen.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.