PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Weil es mit Zwang von Linken Intellektuellen genutzt wird?

    Wenn es hier um den Zwang geht, dann kann man doch ins Gesetz schreiben, dass es verboten ist, den Journalisten vorzuschreiben, ob sie zu gendern haben oder nicht.


    Damit wird nicht das breite Spektrum der Gesellschaft angesprochen wie sie es behaupten sondern eine laute kleine Minderheit und wenn die Linken sich gegen eine Privatisierung des öffentlichen Rechtlichen Stellen so müssen nunmahl Gesetze her um die Indoktrination seitens des ÖRR entgegenzuwirken.

    Also wenn es eine kleine laute Minderheit schafft, den gesamten ÖRR zu "indoktrinieren", dann läuft da etwa gewaltig schief. Aber diese Panikmache halte ich für übertrieben. Generell finde ich diese gefühlt panische Angst vor dem Gendern belustigend.

    Die Nazis waren für viele auch belustigemd bis es plötzlich ernst wurde.

    Und das der ÖRR ein Problem hat da stimme ich Ihnen zu, man muss einfach mal Umfragen von Journalisten des ÖRR anschauen und man merkt das Problem, nämlich eine Gewaltige Unterwanderung von linker Seite, wodurch eher rechte Meinungen verdrängt werden.

    Und keinem Journalisten wird hier vorgeschrieben was er zusagen hat, außer er arbeitet im ÖRR dadurch muss er nämlich wie Sie auch schon sagten mehrere Schichten der Gesellschaft vertreten und da laut Umfragen das Gendern von großen Teilen abgelehnt wird müssen bei dieser Zwangsabgabe Regularien geschaffen werden bis zu dem Moment wenn der ganze Apparat endlich privatisiert werden kann.

  • Die Nazis waren für viele auch belustigemd bis es plötzlich ernst wurde.

    Und das der ÖRR ein Problem hat da stimme ich Ihnen zu, man muss einfach mal Umfragen von Journalisten des ÖRR anschauen und man merkt das Problem, nämlich eine Gewaltige Unterwanderung von linker Seite, wodurch eher rechte Meinungen verdrängt werden.

    Und keinem Journalisten wird hier vorgeschrieben was er zusagen hat, außer er arbeitet im ÖRR dadurch muss er nämlich wie Sie auch schon sagten mehrere Schichten der Gesellschaft vertreten und da laut Umfragen das Gendern von großen Teilen abgelehnt wird müssen bei dieser Zwangsabgabe Regularien geschaffen werden bis zu dem Moment wenn der ganze Apparat endlich privatisiert werden kann.

    Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt "rechte" Politik wie sie und andere Politiker Ihres "Spektrums" auch ab. Heißt das wir linken dürfen Ihre Meinungen und Ansichten nun verbieten?


    Ihrer eigenen Logik nach müssten Sie jetzt mit JA antworten ^^

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Auch das Kinder Ihre Eltern nicht länger Siezen ist eine sprachliche Entwicklung welche den Kindern eine größere Gleichberechtigung im zwischenmenschlichen bietet.

    Wir sprechen doch über die 50er oder befinden Sie sich etwa im Spätmittelalter?

    Auch in den 50ern war es noch recht weit verbreitet das Kinder die Eltern Siezen sollten

    Ja und, das DUZEN ist eh eine Sprache der Unterschicht, das SIEZEN ist vornehmer!
    Was ist an Herr Vater, Frau Mutter etc. verkehrt?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • 2/3 Ablehnung mit 1/2 Ablehnung zu vergleichen ist schon allein blödsinnig.

    Zum anderen handelt es sich wie Sie ja gesagt haben um POLITIK, etwas wo jeder die Möglichkeit hat sich einzubringen und Veränderungen zu erreichen, etwas was beim ÖRR nicht gegeben ist.

    Politik kann vom Ottonormalverbraucher beeinflusst werden, der ÖRR nicht und dennoch muss dafür gezahlt werden, deshalb hat der ÖRR anders als die Politik für Neutralität zu sorgen.

    Aber ich muss sagen ihre Vergleiche sind wie immer ziemlich lustig zu lesen, wären sie Satiriker würde ich glatt lachen.

  • Zum Rest schreibe ich vielleicht später noch etwas, aber das kann man so nicht stehenlassen. Außerhalb von Universitäten und Rundfunkanstalten gendert kaum jemand, soweit er das nicht - wie in vielen Verwaltungen - muss.

    Und das nehmen Sie wo her? Wenn das Gendern wirklich so verpönt ist, frage ich mich, warum es überhaupt andauernd so präsent ist. Dann können wir uns doch zurücklehnen und entspannen, da sich das Gendern ohnehin nicht durchsetzen wird.

    Persönliche Erfahrung und ein Blick in Umfragen, nach denen Gendern von einer großen Mehrheit abgelehnt wird. Das Problem ist nicht die fehlende gesellschaftliche Mehrheit, sondern dass der ÖRR Gendern von oben aufzudrängen versucht. Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Medien auf die öffentliche Meinungsbildung einen entscheidenden Einfluss haben. Wer gendert, drückt damit auch immer eine politische Meinung aus, nämlich, dass Frauen ohne Gendern sprachlich nicht berücksichtigt würden. Dafür fehlt dem ÖRR aber grundsätzlich das Mandat; er hat kein Recht auf Tendenzfreiheit. Ich stimme aber zu, dass eine ausgewogene Auseinandersetzung mit dem Gendern grundsätzlich möglich wäre, würde es politisch ausgewogene Redaktionen im ÖRR geben. Es ist aber bekannt, dass die meisten Journalisten grün-links stehen. Im Übrigen: Wenn man möchte, dass unsere vielfältige Gesellschaft sprachlich abgebildet wird, verwendet man einfach das generische Maskulinum, das geschlechtsneutral ist.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Persönliche Erfahrung und ein Blick in Umfragen, nach denen Gendern von einer großen Mehrheit abgelehnt wird. Das Problem ist nicht die fehlende gesellschaftliche Mehrheit, sondern dass der ÖRR Gendern von oben aufzudrängen versucht. Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Medien auf die öffentliche Meinungsbildung einen entscheidenden Einfluss haben. Wer gendert, drückt damit auch immer eine politische Meinung aus, nämlich, dass Frauen ohne Gendern sprachlich nicht berücksichtigt würden. Dafür fehlt dem ÖRR aber grundsätzlich das Mandat; er hat kein Recht auf Tendenzfreiheit. Ich stimme aber zu, dass eine ausgewogene Auseinandersetzung mit dem Gendern grundsätzlich möglich wäre, würde es politisch ausgewogene Redaktionen im ÖRR geben. Es ist aber bekannt, dass die meisten Journalisten grün-links stehen. Im Übrigen: Wenn man möchte, dass unsere vielfältige Gesellschaft sprachlich abgebildet wird, verwendet man einfach das generische Maskulinum, das geschlechtsneutral ist.

    Ich bin auf jeden Fall bei Ihnen, wenn es darum geht, ein Aufdrängen des Genderns abzulehnen. Wie bereits erwähnt, ich stelle es jedem frei zu gendern und erwarte das auch von anderen. Keiner soll sich zum Gendern gedrängt fühlen und keiner soll sich zum Nicht-Gendern gedrängt fühlen. Ich sehe es auch problematisch, wenn Unis das Gendern explizit fordern. Ich sehe den Punkt, dass viele Journalist:innen im ÖRR tendenziell eher links sind. Aber wenn das der Ursprung des Problems ist, dann sollte man sich doch vielleicht darum kümmern und den ÖRR nicht per Gesetz sprachlich regulieren.

  • Das kann nicht wirklich erst gemeint sein? ^^

  • Irgendwann wurde das schonmal erwähnt? Da meinte jemand „In Bayern gibts bestimmt bald Konzentrationslager“. Wer hätte es gedacht, die gibts nun tatsächlich.

  • Wer kennt ihn nicht, den gemütlichen 12 Stunden Arbeitstag im KZ... Schon eine gewaltige Verharmlosung, was Sie da betreiben.

    Nennen wir es KZ-light. Offenbar macht das die Sache für Sie ja tatsächlich besser? Bzw. glauben Sie ernsthaft, dass dieser Entwurf mit dem Grundgesetz und der bayerischen Verfassung in Einklang steht?

    Überraschenderweise können auch nicht-grüne Pläne im Bereich der Flüchtlingspolitik mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Menschen sollen dadurch in Arbeit gebracht werden, damit diese der Gesellschaft, die ihnen was gibt, zurückgeben. Fördern und Fordern sage ich nur. Schlechterdings dürfte nur Ersteres in linken Kreisen en vogue sein.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Überraschenderweise können auch nicht-grüne Pläne im Bereich der Flüchtlingspolitik mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Menschen sollen dadurch in Arbeit gebracht werden, damit diese der Gesellschaft, die ihnen was gibt, zurückgeben. Fördern und Fordern sage ich nur. Schlechterdings dürfte nur Ersteres in linken Kreisen en vogue sein.

    Überraschenderweise erscheint mir eine Zwangsarbeit von 12 Stunden täglich ab 13 Jahren sowie eine Zwangsarbeit von 8 Stunden täglich zw. 11 und 13 Jahren für nur schwer mit dem Grundgesetz vereinbar. Oder kennen sie z. B. Art. 12 Abs. 2 und 3 GG nicht?

  • Überraschenderweise erscheint mir eine Zwangsarbeit von 12 Stunden täglich ab 13 Jahren sowie eine Zwangsarbeit von 8 Stunden täglich zw. 11 und 13 Jahren für nur schwer mit dem Grundgesetz vereinbar. Oder kennen sie z. B. Art. 12 Abs. 2 und 3 GG nicht?

    Ihnen steht es ja frei, den gerichtlichen Weg einzuschlagen, wenn Sie es aufgrund des Wählerwillens beziehungsweise Ihrer damit verbundener, minderer Mandatsanzahl nicht fertigbringen, das Gesetz zu verhindern.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Überraschenderweise erscheint mir eine Zwangsarbeit von 12 Stunden täglich ab 13 Jahren sowie eine Zwangsarbeit von 8 Stunden täglich zw. 11 und 13 Jahren für nur schwer mit dem Grundgesetz vereinbar. Oder kennen sie z. B. Art. 12 Abs. 2 und 3 GG nicht?

    Ihnen steht es ja frei, den gerichtlichen Weg einzuschlagen, wenn Sie es aufgrund des Wählerwillens beziehungsweise Ihrer damit verbundener, minderer Mandatsanzahl nicht fertigbringen, das Gesetz zu verhindern.

    Mit aller Sicherheit, ist das nicht der Wille des Wählers gewesen! Kinderarbeit ist und bleibt verboten!

  • Wer kennt ihn nicht, den gemütlichen 12 Stunden Arbeitstag im KZ... Schon eine gewaltige Verharmlosung, was Sie da betreiben.

    Nennen wir es KZ-light. Offenbar macht das die Sache für Sie ja tatsächlich besser? Bzw. glauben Sie ernsthaft, dass dieser Entwurf mit dem Grundgesetz und der bayerischen Verfassung in Einklang steht?

    Überraschenderweise können auch nicht-grüne Pläne im Bereich der Flüchtlingspolitik mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Menschen sollen dadurch in Arbeit gebracht werden, damit diese der Gesellschaft, die ihnen was gibt, zurückgeben. Fördern und Fordern sage ich nur. Schlechterdings dürfte nur Ersteres in linken Kreisen en vogue sein.

    Sie haben doch echt den Arsch offen... Nennen Sie doch gleich Ihre Partei NSDAP.

    Dr. Carmen Schmidt, MdL, MdBR

    Ministerialrätin a.D.

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    Die Ministerin

    Völklinger Straße 49 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@bm.nrw-regierung.de

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    Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
    Platz des Landtags 1 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@landtag.nrw.de

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