PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

Zitat von Lukas Kratzer

Mich würde mal interessieren, wo diese Behauptung herkommt.

Na ja, das steht halt so in den Regeln, die durch die Spielerschaft verabschiedet wurden? Steht dort ja nicht, dass das nur in Bezug auf das Wahlregister so gehandhabt wird. Ansonsten hätte man ja auch einfach nur schreiben können, dass die dortigen Beiträge fürs Wahlregister nicht gewertet werden oder sogar einfach die letzten Wörter ('als Sim-On Beiträge') weglassen können. Bis vor kurzem war das Vereinshaus ja sogar doppelt als Sim-Off deklariert. Zusätzlich auch bei der mittlerweile abgeschafften Inaktivitätsregelung bzgl. der Beiträge.

Zitat

Beiträge, die in den Bereichen

1. "Vereinshaus",

2. "Sim-Off" oder

3. "Reale Themen"

gepostet wurden, zählen nicht als Sim-On Beiträge.

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Habe auch nochmal in den Thread geschaut, und scheint auch der Sinn dahinter und kein Versehen gewesen zu sein.

Zitat von Moritz Rehm

Das wäre sicher sinnvoll. Im "Vereinshaus", wo sich das Preuß befindet werden die Beiträge ohnehin nicht durch den Beitrags-Counter erfasst. Entsprechend können wir das gesamte Unterforum in diesem Zusammenhang als SimOff deklarieren. In den Vereinen passiert ohnehin nicht wirklich was.

Genau. So einen Beitrag hatte ich auch noch im Kopf (danke für's Raussuchen ^^) und deshalb das Gegenteil wie du vermutet.

Gerade weil ja Beiträge im Vereinshaus nicht erfasst worden sind, hat man sie ausgenommen. Nicht, weil man die wirklich generell als Sim-Off ansieht, sondern nur, da es einfacher zum Zählen ist. Auch die Position versteckt hinten in den Wahlvorschriften spricht meiner Meinung nach dafür, dass das auch nur für diesen einen Absatz so gelten soll.

Eigentlich aber egal. Grundlegend gilt ja immer noch, dass im Vereinshaus - und insbesondere im Preuß - Sim-On und Sim-Off wechseln und man das nach dem Einzelfall beurteilen muss.

Zitat von Jan-Lucas Goldhammer

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Das Bild zum Tag:

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Like, weil ich Skills in Photoshop mag.

Also eigentlich hab ich das ja ohne "Friedlnism" im Internet gefunden.

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer lehnt chinesischen Einkauf in Hamburger Hafen ab

Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

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Kleine inhaltliche Frage, an welchem Tag genau hat die Bundesregierung den Deal untersagt? War das heute? Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer lehnt chinesischen Einkauf in Hamburger Hafen ab

Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

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Kleine inhaltliche Frage, an welchem Tag genau hat die Bundesregierung den Deal untersagt? War das heute? Jan Friedländer

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Ein entsprechender Beschluss ist in Arbeit.

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer lehnt chinesischen Einkauf in Hamburger Hafen ab

Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

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Ein entsprechender Beschluss ist in Arbeit.

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Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

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IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer lehnt chinesischen Einkauf in Hamburger Hafen ab

Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

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Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

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Da HHLA und Cosco sich bis Ende des Jahres Zeit geben den Verkauf zu realisieren, wurde auch die Prüffrist durch die Bundesregierung entsprechend verlängert. Das zuständige Ministerium hat dafür gesorgt und alle notwendigen Formalitäten geklärt, ich kann sie da also beruhigen.

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

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Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

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Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

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Da HHLA und Cosco sich bis Ende des Jahres Zeit geben den Verkauf zu realisieren, wurde auch die Prüffrist durch die Bundesregierung entsprechend verlängert. Das zuständige Ministerium hat dafür gesorgt und alle notwendigen Formalitäten geklärt, ich kann sie da also beruhigen.

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Sollten Sie die Öffentlichkeit dann nicht besser informieren, um dergleichen zu verhindern?

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer lehnt chinesischen Einkauf in Hamburger Hafen ab

Bundeskanzler Friedländer hat sich in einem Pressegespräch am heutigen Dienstagmorgen klar gegen den Verkauf eines Teils des Hamburger Hafens an den chinesischen Konzern Cosco ausgesprochen. Coscos Beteiligungen folgen einem Muster, das bei Chinas Expansionsdrang fortwährend zu beobachten ist. Jede Investition lässt sich wirtschaftlich begründen, und doch sind sie Teil einer auch global-politischen Strategie. China investiert seit langem strategisch in Seehäfen in Europa und darüber hinaus. So hat sich China bereits in 9 europäische Häfen eingekauft, davon drei mit Mehrheitsbeteiligung, so in Belgien, Spanien und Griechenland. Weitere Minderheitsbeteiligungen in Italien, der Türkei und den Niederlanden.

Bundeskanzler Friedländer:

"Wir unterhalten uns hier ganz klar nicht nur über eine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern unter Berücksichtigung aller Faktoren und bisheriger Erfahrungen über eine geostrategische Entscheidung. Der Einkauf Chinas in den größten deutschen Hafen wäre nicht nur ein fatales Signal an unsere westlichen Partner, sondern auch ein eklatanter Bruch mit unseren eigenen Sicherheitsinteressen. Die Erfahrungen im Umgang mit Russland haben uns eine Sache schmerzhaft vor Augen geführt, wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten von imperialistischen Staaten werden uns immer wieder in schwere Krisen stürzen. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. China nutzt den Erwerb kritischer Infrastrukturen in der ganzen Welt gezielt, um politisch Einfluss zu nehmen.

Das werden wir in diesem konkreten Fall in Deutschland nicht zulassen und deshalb wird es für diesen geplanten Einkauf auch keine Genehmigung durch die die Bundesregierung geben."

Alles anzeigen

Kleine inhaltliche Frage, an welchem Tag genau hat die Bundesregierung den Deal untersagt? War das heute? Jan Friedländer

Alles anzeigen

Ein entsprechender Beschluss ist in Arbeit.

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Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Alles anzeigen

Da HHLA und Cosco sich bis Ende des Jahres Zeit geben den Verkauf zu realisieren, wurde auch die Prüffrist durch die Bundesregierung entsprechend verlängert. Das zuständige Ministerium hat dafür gesorgt und alle notwendigen Formalitäten geklärt, ich kann sie da also beruhigen.

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Und gibt es überhaupt eine entsprechende Anordnung einer vereinbarten (!) Fristverlängerung?

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

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plakatchinesenfriedlaender.PNG

Wäre Ihr Anstand mal so groß wie Ihre Kreativität, dann könnten Sie es sogar zu etwas bringen.

Zitat von Jan Friedländer

Wäre Ihr Anstand mal so groß wie Ihre Kreativität, dann könnten Sie es sogar zu etwas bringen.

Habe ich da etwa einen Nerv getroffen?

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Jan Friedländer

Wäre Ihr Anstand mal so groß wie Ihre Kreativität, dann könnten Sie es sogar zu etwas bringen.

Habe ich da etwa einen Nerv getroffen?

Nö.

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

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Wäre Ihr Anstand mal so groß wie Ihre Kreativität, dann könnten Sie es sogar zu etwas bringen.

Wenn es um einen möglichen Ausverkauf unseren Vaterlandes an linksfaschistische Regimes geht, sollte der Bundeskanzler, sofern er denn noch von einem Hauch von Verantwortungsbewusstsein geleitet wird, vielleicht mal Klarheit schaffen, anstatt beleidigt gegen andere auszuteilen.

Ist der sog. "Bundeskanzler" sich zu fein, Klarheit zu schaffen, oder will er zur Wahrung seines Gesichts nicht zugeben, dass er den Ausverkauf Deutschlands an das kommunistische Drecksregime in China forciert hat?

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

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Sie wissen schon das so eine Bildüberschrift wahnsinnig rassistisch ist?

(In der chinesischen und japanischen Sprache gibt es kein "R" wie bei uns. Im chinesischen gibt es ein "R" welches wie ein "L" klingt, es dauert meist Jahre bis Asiaten Buchstaben einer neuen Sprache aussprechen können. Ähnlich wie es bei den meisten Deutschen mit dem englischen "th" ist. Diese deswegen ins lächerliche ziehen ist Rassismus, sowohl wenn sich Deutsche über andere lustig machen wie auch wenn Engländer sich über das "th" Deutscher witzig machen. Nur haben die meisten Engländer Anstand)

Zitat von Leon Mus

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

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Sie wissen schon das so eine Bildüberschrift wahnsinnig rassistisch ist?

(In der chinesischen und japanischen Sprache gibt es kein "R" wie bei uns. Im chinesischen gibt es ein "R" welches wie ein "L" klingt, es dauert meist Jahre bis Asiaten Buchstaben einer neuen Sprache aussprechen können. Ähnlich wie es bei den meisten Deutschen mit dem englischen "th" ist. Diese deswegen ins lächerliche ziehen ist Rassismus, sowohl wenn sich Deutsche über andere lustig machen wie auch wenn Engländer sich über das "th" Deutscher witzig machen. Nur haben die meisten Engländer Anstand)

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Wo ist dann aber Ihre Kritik am Bundeskanzler? Er hat dergleichen als "niveauvoll" bezeichnet. Gleiches Recht für alle!

Zitat von Leon Mus

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Herr Bundeskanzler, die Prüffrist ist schon am 31. Oktober abgelaufen, der Verkauf von 35 Prozent fix. Sie reden und reden und reden, betreiben aber gleichzeitig einen Ausverkauf unseres Vaterlandes an kommunistische Drecksregimes. Nach Gerhard Schröder und Alex Regenborn scheint mit Jan Friedländer der nächste Diktaturfreund der Sozialdemokratie im Kanzleramt zu sitzen. Und wenn das nicht gewollt ist, dann muss man sich fragen, warum ein Inkompetenzler im Kanzleramt sitzt.

Anscheinend hat sich der Bundeskanzler auch von den Chinesen kaufen lassen, will das aber nicht in der Öffentlichkeit gestehen. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

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plakatchinesenfriedlaender.PNG

Sie wissen schon das so eine Bildüberschrift wahnsinnig rassistisch ist?

(In der chinesischen und japanischen Sprache gibt es kein "R" wie bei uns. Im chinesischen gibt es ein "R" welches wie ein "L" klingt, es dauert meist Jahre bis Asiaten Buchstaben einer neuen Sprache aussprechen können. Ähnlich wie es bei den meisten Deutschen mit dem englischen "th" ist. Diese deswegen ins lächerliche ziehen ist Rassismus, sowohl wenn sich Deutsche über andere lustig machen wie auch wenn Engländer sich über das "th" Deutscher witzig machen. Nur haben die meisten Engländer Anstand)

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Oh man....

Zitat von Leon Mus

Sie wissen schon das so eine Bildüberschrift wahnsinnig rassistisch ist?

(In der chinesischen und japanischen Sprache gibt es kein "R" wie bei uns. Im chinesischen gibt es ein "R" welches wie ein "L" klingt, es dauert meist Jahre bis Asiaten Buchstaben einer neuen Sprache aussprechen können. Ähnlich wie es bei den meisten Deutschen mit dem englischen "th" ist. Diese deswegen ins lächerliche ziehen ist Rassismus, sowohl wenn sich Deutsche über andere lustig machen wie auch wenn Engländer sich über das "th" Deutscher witzig machen. Nur haben die meisten Engländer Anstand)

Abgesehen davon, dass Sie sich ziemlich täuschen was die Engländer angeht, ist es mir ziemlich egal, ob offensichtliche Witze irgendwelche woken Fühlis verletzen. Als französischer Muttersprachler habe ich auch eine Weile gebraucht, bis ich ein h aussprechen konnte und kann mich trotzdem darüber amüsieren. Aber für eines bewundere ich Sie und Ihre woken Gesinnungsgenossen doch, denn es muss wahnsinnig anstrengend sein, jeglichen nicht der eigenen Ideologie konformen Witz als pösen, pösen rAsSiSmUs darzustellen. Die Energie die dafür aufgewandt wird...Respekt.

'aben Sie nosch einen schönen Abend!