PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Wieder mal ein weiterer Beweis, wie komplett weltfremd Wildungen ist. Nicht mehr lange, dann wird er schon die Quittung dafür bekommen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Es sei denn, man gibt ihm durch konstante Empörungswellen eine Plattform.

  • Wieder mal ein weiterer Beweis, wie komplett weltfremd Wildungen ist. Nicht mehr lange, dann wird er schon die Quittung dafür bekommen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Es sei denn, man gibt ihm durch konstante Empörungswellen eine Plattform.

    Es kann nicht nur Linkslastige geben Herr Rehm, auch wenn Ihnen und ihresgleiches das wohl am liebsten wäre! Es muss auch anständige Menschen geben, Bürgerlich, rechts, konservativ!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Wieder mal ein weiterer Beweis, wie komplett weltfremd Wildungen ist. Nicht mehr lange, dann wird er schon die Quittung dafür bekommen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Es sei denn, man gibt ihm durch konstante Empörungswellen eine Plattform.

    Es kann nicht nur Linkslastige geben Herr Rehm, auch wenn Ihnen und ihresgleiches das wohl am liebsten wäre! Es muss auch anständige Menschen geben, Bürgerlich, rechts, konservativ!

    Sie immer mit ihren ,,linkslastigen"...!

    Gott verdammt Herr von Wildungen, sie sind allein die größte Bedrohung der Deomkratie!

  • Wieder mal ein weiterer Beweis, wie komplett weltfremd Wildungen ist. Nicht mehr lange, dann wird er schon die Quittung dafür bekommen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Es sei denn, man gibt ihm durch konstante Empörungswellen eine Plattform.

    Es kann nicht nur Linkslastige geben Herr Rehm, auch wenn Ihnen und ihresgleiches das wohl am liebsten wäre! Es muss auch anständige Menschen geben, Bürgerlich, rechts, konservativ!

    Sie immer mit ihren ,,linkslastigen"...!

    Gott verdammt Herr von Wildungen, sie sind allein die größte Bedrohung der Deomkratie!

    Wo sehen Sie denb die angebliche Gefahr, etwa das ich das Deutschtum beschütze?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Wieder mal ein weiterer Beweis, wie komplett weltfremd Wildungen ist. Nicht mehr lange, dann wird er schon die Quittung dafür bekommen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Es sei denn, man gibt ihm durch konstante Empörungswellen eine Plattform.

    Es kann nicht nur Linkslastige geben Herr Rehm, auch wenn Ihnen und ihresgleiches das wohl am liebsten wäre! Es muss auch anständige Menschen geben, Bürgerlich, rechts, konservativ!

    Dass es auch anständige Bürgerliche geben muss, habe ich nirgendwo bestritten. Sie gehören jedoch nicht dazu. Denn anständige Bürgerliche werfen nicht konstant mit Schimpfwörtern um sich oder verbreiten krude und weltfremde (Verschwörungs-)Theorien. Überlegen Sie sich mal, warum der Großteil der "Linkslastigen" wenig Probleme mit der CDSU, der Allianz oder den Freien Bayern hat, mit Ihnen aber schon?

  • Ich verweise gerne auf die Landesverfassung und auf § 33 Absatz 1 der GO. Im Falle eines Wahlvorschlags - ohne eine Kandidaturphase - ist die Wahl nach dessen Eingang einzuleiten. Vielen Dank für die Einleitung!

    § 33 - Wahl und offene Kandidaturphase

    (1) Nach Erhalt des Wahlvorschlags oder Ende der Frist gemäß § 32 hat die Landtagspräsidentin oder der Landtagspräsident die Wahl einzuleiten.

    Das ist nicht korrekt. Ja, der Wahlgang ist nach Erhalt des Wahlvorschlages gemäß § 33 Abs. 1 LT-GO NRW einzuleiten; § 33 Abs. 2 LT-GO NRW verweist jedoch auf § 14 Abs. 1 LT-GO NRW. Darin heißt es in Nr. 2: "Wahlvorschläge können von jedem Mitglied des Landtags gemacht werden und müssen durch die Vorgeschlagene oder den Vorgeschlagenen angenommen werden, damit eine Kandidatur offiziell ist. Ergo ist der Vorschlag bereits aufgrund der Bestimmungen der Geschäftsordnung zu bestätigen.

  • Das stimmt nicht, Herbert. Einerseits gelten die Bestimmungen aus § 14 Absatz 1 ja nur, sofern nicht anders geregelt, und in § 33 Absatz 1 wurde wie auch in § 32 klar eine abweichende Regelung zu den dortigen Bestimmungen vorgenommen, und andererseits bezieht sich § 33 Absatz 2 nur auf die Durchführung der geheimen Wahl.

  • Bestellt sich einen Kaffee.

    "Der Hinweis eines Rechtsanwalts in einem Schreiben an eine Bezirksrevisorin, er werde „im Falle eines fruchtlosen Fristablaufs ein serbisches Inkassobüro
    einschalten, das Hausbesuche durchführt“, stellt eine Drohung mit einem empfindlichen Übel dar."
    -AGH Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 5.3.2021 – 2 AGH 5/20-

  • § 14 impliziert allerdings einen Zugehörigkeit des Bewerbungsprozesses zum gesamten Wahlvorgang ("Wahlvorschläge und Durchführung der Wahl"). Richtig ist, dass § 14 Abs. 1 nur greift, sofern in keiner anderen Norm anderweitige Regelungen getroffen wurden. Jedoch wird die abweichende Regelung m. E. n. in § 32 nicht ersichtlich, da einerseits ein eindeutiger Verweis auf § 14 Abs. 1 erfolgt, andererseits kein Verweis auf die Notwendigkeit der Bestätigung der Kandidatur erfolgt. Nach § 14 Abs. 1 Ziffer 2 erhält ein Wahlvorschlag, sofern nicht ausdrücklich anders geregelt, Wirksamkeit erst durch Bestätigung der Kandidatur. Ein unwirksamer Wahlvorschlag als Grundlage einer Wahlhandlung wäre schlechterdings unhaltbar. Wo allerdings das Problem darin besteht, einen Wahlvorschlag mal zu bestätigen, erschließt sich mir nicht.

  • Kommt mit einem "I say no to baby-killers" Tshirt bekleidet herein, setzt sich und bestellt einen grünen Tee.

  • Kommt mit einem "I say no to baby-killers" Tshirt bekleidet herein, setzt sich und bestellt einen grünen Tee.

    Eine Debatte in der Sache wäre ja durchaus wünschenswert. Ich verstehe die Polemik nicht und finde bei einem so sensiblen Thema eine derart populistische Masche - geprägt von offensichtlich großem Unverständnis und großer Unwissenheit die Thematik betreffend - wirklich unwürdig. Sie zeigen damit wirklich nur, dass es Ihnen in keiner Weise tatsächlich um die Embryos geht, deren Mutter sich aus diversen Gründen dazu entscheiden, kein Kind austragen zu wollen, sondern einfach nur im die Diskreditierung der Grünen. Das ist schade und wirklich maximal unangebracht.

  • Eine Debatte in der Sache wäre ja durchaus wünschenswert. Ich verstehe die Polemik nicht und finde bei einem so sensiblen Thema eine derart populistische Masche - geprägt von offensichtlich großem Unverständnis und großer Unwissenheit die Thematik betreffend - wirklich unwürdig. Sie zeigen damit wirklich nur, dass es Ihnen in keiner Weise tatsächlich um die Embryos geht, deren Mutter sich aus diversen Gründen dazu entscheiden, kein Kind austragen zu wollen, sondern einfach nur im die Diskreditierung der Grünen. Das ist schade und wirklich maximal unangebracht.

    Egal ob grün, rot, schwarz, blau oder was auch immer: Abtreibungen, also das Töten von Kindern, lehne ich im Regelfall ab. Ausnahmen in dieser moralischen Abwägung gibt es bei mir nur in Fällen von Inzest und/oder Vergewaltigung. In allen anderen Fällen ist das Töten eines Babys schlicht und einfach falsch.

  • Egal ob grün, rot, schwarz, blau oder was auch immer: Abtreibungen, also das Töten von Kindern, lehne ich im Regelfall ab. Ausnahmen in dieser moralischen Abwägung gibt es bei mir nur in Fällen von Inzest und/oder Vergewaltigung. In allen anderen Fällen ist das Töten eines Babys schlicht und einfach falsch.

    Dann verstehe ich nicht, warum Sie diese Meinung auf Kosten einer Partei führen, die - ebenso wie die anderen Koalitionäre in Bayern - lediglich versucht eine bundesrechtliche Vorgabe umzusetzen. Richten Sie Ihre Missgunst gegen jene Leute, die z.B. § 13 Abs. 2 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes eingeführt haben - oder gegen jene, die die Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruches nach § 218a StGB beschlossen haben. Sie machen eine grundsätzliche Debatte zur Zulässigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen auf, aber gerade diese Thematik wird durch den Antrag der Staatsregierung eben nicht berührt. Von da her ist Ihre Aktion wirklich einfach nur fehl am Platz.

  • Kommt mit einem "I say no to baby-killers" Tshirt bekleidet herein, setzt sich und bestellt einen grünen Tee.

    Eine Debatte in der Sache wäre ja durchaus wünschenswert. Ich verstehe die Polemik nicht und finde bei einem so sensiblen Thema eine derart populistische Masche - geprägt von offensichtlich großem Unverständnis und großer Unwissenheit die Thematik betreffend - wirklich unwürdig. Sie zeigen damit wirklich nur, dass es Ihnen in keiner Weise tatsächlich um die Embryos geht, deren Mutter sich aus diversen Gründen dazu entscheiden, kein Kind austragen zu wollen, sondern einfach nur im die Diskreditierung der Grünen. Das ist schade und wirklich maximal unangebracht.

    Wer heute keine Mutter oder Vater werden will, hat genügend Möglichkeiten zu verhüten.

    Abtreibungen sind heutzutage nur bei Vergewaltigungen, Fehlgeburten und Komplikationen für den eigenen Körper legitim.

    Jede Frau die außerhalb dieser Gründe abtreiben will ist selbst an der Schwangerschaft schuld aufgrund fehlender Verhütung.

  • Kommt mit einem "I say no to baby-killers" Tshirt bekleidet herein, setzt sich und bestellt einen grünen Tee.

    Eine Debatte in der Sache wäre ja durchaus wünschenswert. Ich verstehe die Polemik nicht und finde bei einem so sensiblen Thema eine derart populistische Masche - geprägt von offensichtlich großem Unverständnis und großer Unwissenheit die Thematik betreffend - wirklich unwürdig. Sie zeigen damit wirklich nur, dass es Ihnen in keiner Weise tatsächlich um die Embryos geht, deren Mutter sich aus diversen Gründen dazu entscheiden, kein Kind austragen zu wollen, sondern einfach nur im die Diskreditierung der Grünen. Das ist schade und wirklich maximal unangebracht.

    Wer heute keine Mutter oder Vater werden will, hat genügend Möglichkeiten zu verhüten.

    Abtreibungen sind heutzutage nur bei Vergewaltigungen, Fehlgeburten und Komplikationen für den eigenen Körper legitim.

    Jede Frau die außerhalb dieser Gründe abtreiben will ist selbst an der Schwangerschaft schuld aufgrund fehlender Verhütung.

    Und Männer wissen das natürlich besser.


    Diese Aussage ist einfach in der heutigen Zeit peinlich und rückständig.


    Es gibt auch Selbstbestimmung über den eigenen Körper und viele Frauen, werden ihre Gründe für eine Abtreibung haben, ich werde aber über diese bestimmt nicht urteilen, noch sonst krude Thesen aufstellen.

  • Wo hab ich gesagt das ich es als Mann besser weiß?

    Es ist nunmahl Fakt das in der heutigen Zeit mit Leichtigkeit verhütet werden kann und wenn man diese Möglichkeit nicht nutzt ist man selbst schuld, dies gilt auch für den Mann, den ich weiß ja das in der Linken Blase gerne die Selbstbestimmung der Frau diskutiert wird, aber dann gerne vergessen wird das es auch Männer gibt die keine Väter werden wollen, die haben jedoch komischerweise keine Wahl und müssen im Fall das sich die Frau für die Geburt entscheidet Elemente zahlen.

    Meiner persönlichen Ansicht ist deshalb jeder selbstständig dafür verantwortlich ob er oder Sie nun ein Elternteil werden will und wenn man sich dann plötzlich Um entscheidet und doch Abtreiben will, dann auf eigene Kosten.

    Vergewaltigungen und anderweitige Komplikationen sind dabei natürlich ausgenommen da in diesem Fall das Opfer keine Entscheidungsgewalt hat.

  • Eine Debatte in der Sache wäre ja durchaus wünschenswert. Ich verstehe die Polemik nicht und finde bei einem so sensiblen Thema eine derart populistische Masche - geprägt von offensichtlich großem Unverständnis und großer Unwissenheit die Thematik betreffend - wirklich unwürdig. Sie zeigen damit wirklich nur, dass es Ihnen in keiner Weise tatsächlich um die Embryos geht, deren Mutter sich aus diversen Gründen dazu entscheiden, kein Kind austragen zu wollen, sondern einfach nur im die Diskreditierung der Grünen. Das ist schade und wirklich maximal unangebracht.

    Egal ob grün, rot, schwarz, blau oder was auch immer: Abtreibungen, also das Töten von Kindern, lehne ich im Regelfall ab. Ausnahmen in dieser moralischen Abwägung gibt es bei mir nur in Fällen von Inzest und/oder Vergewaltigung. In allen anderen Fällen ist das Töten eines Babys schlicht und einfach falsch.

    Bravo, ganz meiner Meinung. die einzigen Ausnahmen wären schwere Behinderungen, bzw Vergewaltigungen, hierwäre es gerechtfertigt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg