PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Antifaschismus ist nicht nur kein Verbrechen, Antifaschismus ist Demokratenpflicht.

    ohne Zweifel. Die antifa als solche aber nicht.

    Habe ich die Antifa in meiner Aussage erwähnt oder warum sagst du das erneut?

    Nein keineswegs; nur im Bezug auf den Debattenauslösenden Tweet; in dem u.a. der # „antifa“ erwähnt wird.
    also ja vielleicht war meine Antwort unnötig auf dich, mehr aber bezogen auf den Tweet.

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  • ANTIFA ist eine terroristische Gruppierung, genauso wie die "Letzte Generation"!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Antifaschismus ist nicht nur kein Verbrechen, Antifaschismus ist Demokratenpflicht.

    Ja Antifaschismus ist ja schön das sind wir alle, aber erinnere nochmal daran das die Ministerin die Antifa markiert hat und sorry die lehnen unsere Demokratie ab, aber egal sind ja keine rechten.

    Wie praktisch, dadurch können Sie über die Anti schimpfen, statt über Antifaschismus zu reden.

  • Wie praktisch, dadurch können Sie über die Anti schimpfen, statt über Antifaschismus zu reden.

    Kann es sein, dass Sie einfach davon ablenken möchten, dass die Antifa als kriminell betitelt wird, weil Sie diesen Steinschmeißern selber nahestehen?

    Niemand bestreitet, dass Antifaschismus gut ist. Deshalb braucht man auch nicht groß drüber reden, weil ohnehin ein Konsens herrscht. Gewisse Subjekte bestreiten allerdings, dass die Antifa schlecht ist. Deshalb muss man sehr wohl drüber reden.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Wie praktisch, dadurch können Sie über die Anti schimpfen, statt über Antifaschismus zu reden.

    Kann es sein, dass Sie einfach davon ablenken möchten, dass die Antifa als kriminell betitelt wird, weil Sie diesen Steinschmeißern selber nahestehen?

    Niemand bestreitet, dass Antifaschismus gut ist. Deshalb braucht man auch nicht groß drüber reden, weil ohnehin ein Konsens herrscht. Gewisse Subjekte bestreiten allerdings, dass die Antifa schlecht ist. Deshalb muss man sehr wohl drüber reden.

    Nein, möchte ich nicht. Ich unterstütze viele Aktionen nicht aber ich will auch lieber über Antifaschismus reden, von dem Sie offenbar gezielt ablenken wollen.

  • Nein, möchte ich nicht. Ich unterstütze viele Aktionen nicht aber ich will auch lieber über Antifaschismus reden, von dem Sie offenbar gezielt ablenken wollen.

    Sie raffen es nicht, was? Antifaschismus ist Konsens. So ziemlich jeder sagt "Ja, den finde ich gut." Sie können sich allerdings, was bezeichnend ist, nicht von der Antifa distanzieren und flüchten sich in ein bloßes "viele Aktionen mag ich nicht". Das verdeutlicht doch den Redebedarf über diese Gruppierung an Linksterroristen. Welche übrigens auch Gegenstand der Debatte war, bevor Sie mit Ihren Ablenk- und Ausweichmanövern um die Ecke kamen.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ich finde es immer wieder so amüsant wenn hier von "der Antifa" gesprochen wird. Als wenn es ein Verband gäbe. Natürlich gibt es einige Gruppen welche unter dem Banner der Antifa laufen die zur Gewalt neigen, das bestreitet auch keiner. Ich würde aber behaupten, dass 99 Prozent der unter dem Banner der Antifa laufenden Menschen stabile und friedliche Demokraten sind welche einfach nur Faschos scheiße finden.

  • Nein, möchte ich nicht. Ich unterstütze viele Aktionen nicht aber ich will auch lieber über Antifaschismus reden, von dem Sie offenbar gezielt ablenken wollen.

    Sie raffen es nicht, was? Antifaschismus ist Konsens. So ziemlich jeder sagt "Ja, den finde ich gut." Sie können sich allerdings, was bezeichnend ist, nicht von der Antifa distanzieren und flüchten sich in ein bloßes "viele Aktionen mag ich nicht". Das verdeutlicht doch den Redebedarf über diese Gruppierung an Linksterroristen. Welche übrigens auch Gegenstand der Debatte war, bevor Sie mit Ihren Ablenk- und Ausweichmanövern um die Ecke kamen.

    Wie Sie meinen, von Ihnen erwarte ich ohnehin keine klare Abgrenzung. :)

  • Wie praktisch, dadurch können Sie über die Anti schimpfen, statt über Antifaschismus zu reden.

    Kann es sein, dass Sie einfach davon ablenken möchten, dass die Antifa als kriminell betitelt wird, weil Sie diesen Steinschmeißern selber nahestehen?

    Niemand bestreitet, dass Antifaschismus gut ist. Deshalb braucht man auch nicht groß drüber reden, weil ohnehin ein Konsens herrscht. Gewisse Subjekte bestreiten allerdings, dass die Antifa schlecht ist. Deshalb muss man sehr wohl drüber reden.

    Nein, möchte ich nicht. Ich unterstütze viele Aktionen nicht aber ich will auch lieber über Antifaschismus reden, von dem Sie offenbar gezielt ablenken wollen.

    Wenn man über Antifaschismus reden will, wiso werden dann stattdessen Randalierer und Störer unterstützt statt tatsächlich über das Thema zu reden?

  • Beantragt die normalerweise nicht der Ministerpräsident? Also die Spitze der Regierung ersucht das Parlament darum, sich zu erklären, anstelle eine Fraktion fordert ihn dazu auf?

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  • Das ist nun völlig egal wer das beantragt. Lassen wir das „normalerweise“ heute mal aus.

  • Spricht denn überhaupt noch jemand für die SDP-Fraktion?

  • Fragt sich wozu überhaupt noch eine, wo zwei Drittel der LP schon um sind :/

  • Von einer aktiven Opposition fehlt ebenfalls jede Spur.


    // Ich weiß nicht wie du das siehst, aber momentan ist es echt anstrengend in NRW etwas in Bewegung zu bringen. Da ist selbst Thüringen aktiver.

  • Mein Lieblingstotschlagargument seit ich das erste mal eine inaktive Regierung kritisiert hab: "Aber die Opposition" :D


  • Im Gegenteil, Frau Burberg, das ist eben nicht völlig egal. Es macht mEn einen deutlichen Unterschied, ob der Antrag auf halten einer Regierungserklärung seitens der Exekutive kommt oder - wie hier - scheinbar vom Parlament eingefordert wird.


    Womöglich war das nicht Ihre Intention, aber Sie sollten die Aussenwirkung beachten.

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  • Da das Hohes Haus, meinen freundlichen Antrag ablehnte, bringe ich ijenen abermals ein und kündige an dies so lange zu tun, bis er die Zustimmung des Hohen Hauses hat.

    Demokratie auf Spitzenniveau. Herr Reichsgraf, Gratulation!