Wildungen besucht Kitas in Berlin

  • Wer ist/sind eigentlich der/die Träger der Kitas?

    Keine linken Spinner, sondern freie gutbürgerliche Vereine.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Jetzt hören Sie alle mal gut zu , Sie linkslastige Spinner, ich bin nicht gewillt, mich einem Verhör wie im Sozialismus üblich, zu unterzienen, das können Sie mit Ihresgleichen anstellen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Und inwiefern schließt der Ausschluss von Volksgruppen eine sozialistische Gesinnung aus? Der Sozialismus ist ein weitgefächterter Begriff und nach allgemeiner Definition bedeutet dieser:

    ,,politische Richtung, Bewegung, die den gesellschaftlichen Besitz der Produktionsmittel und die Kontrolle der Warenproduktion und -verteilung verficht."


    Feders, Drexlers oder Rudolf Jungs Auffassung kann diese Definition also nicht widersprechen. Es gibt einen Unterschied zwischen marxistischen und nicht-marxistischen Sozialismen und dieser hier ist halt nationalistisch und nicht gegen Privateigentum im Allgemeinen bedacht, sondern für den kollektiven Besitz der natürlichen Ressourcen (Wasser, Felder, Mineralien usw.) und anstelle dem freien Privateigentum, wie es z. B. Die BUW und andere Wirtschaftsliberale möchten, fordert man ein "Eigentum verpflichtet": Wer Fabriken oder Zechen besitzt, muss sich dennoch dazu verpflichten es immer im Wohle des Kollektivs zu tun. Also keine freie Unternehmerschaft, sondern eine eingeschränkte. Das hat auch Goebbels in seinem Werk "Nazi-Sozi" so umschrieben.


    Die Nationalsozialisten waren auch in der Praxis gegen die Profizmaximierung. Im Endeffekt mussten dennoch die erfolgreichen Unternehmen ihren Mehrwert im Interesse des Staates einsetzen und konnten es nicht so verwenden wie sie es wollten, und auch wurden Mehrwert auf andere Unternehmen umverteilt, um diese anzukurbeln. In der Praxis hat man also das Bestmögliche versucht, aber nach dem Krieg hätte man höchst wahrscheinlich die Industrie und den Grundbesitz Kollektiviert. Lebensraum würde vor allem gefordert, weil man glaubte das der bestehende Lebensraum Deutschlands nicht groß genug ist, um allein autarkisch wirtschaften zu können. Dieser Lebensraum sollte vor allem, so Goebbels unter anderem, für die Landwirtschaft genutzt werden.


    Feder war es ja auch, der von der Zinsknechtschaft sprach, Banken zerschlagen wollte und den Kapitalismus immer wieder als Mammonismus umschrieben hat. Mammon = biblische Bezeichnung für 'Gier' soweit ich weiß. Mammonismus = die Herrschaft des Geldes oder der Gier.


    Und ich bin mir sicher das die BUW eben nicht hinter dieser Grundhaltung der NSDAP steht. ;)

    "Allgemein vor Eigennutz", "Brechung der Zinsknechtschaft" usw.)


    Faschistisch wären die BUW auch nicht. In Italien waren Vierfünftel der Produktionsmittel verstaatlicht. :)

    1966-erikaeiß-signatur-png

    Familien-Interessen e. V.