• In Thüringen und Hessen, wenn es beliebt.

    In Thüringen gab es doch aber die Bodenreform, für Anwesen mit mehr als 100 ha.

    Die so genannte "Bodenreform" (Landdiebstahl) der verdammten Komnmunisten wurde Gott sei Dank 1991 wieder rückgängig gemacht und man erhielt, so man es sich leisten konnte, seine Besitztümer zurück, wir konnten es uns, Gott sei Dank , leisten.

    Landdiebstahl hin oder her, aber wofür benötigt man 666 Hektar an Land? Ich meine Ich genieße auch die Vorzüge eines Familienanwesens und der Parkanlage drumherum, aber selbst mit gerade einmal knapp 58 Hektar hat man da genug zu bewirtschaften und zu pflegen.

    Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Ich schätze mal, dass er einen Teil der Flächen verpachtet und den anderen Teil ertragbringend selbst bewirtschaften lässt. Sich selbst die Hände schmutzig zu machen, ist gewiss nicht die Sache des Herrn Wildungen. ^^

  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Zur Bewirtschaftung, u.a. Forstwirtschaftm Viehwirtschaft und nicht zu vergessenen Energiewirtschaft.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Ich schätze mal, dass er einen Teil der Flächen verpachtet und den anderen Teil ertragbringend selbst bewirtschaften lässt. Sich selbst die Hände schmutzig zu machen, ist gewiss nicht die Sache des Herrn Wildungen. ^^

    Sie haben völig recht , guter Mann wozu gibt es denn Untergebene?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Zur Bewirtschaftung, u.a. Forstwirtschaftm Viehwirtschaft und nicht zu vergessenen Energiewirtschaft.

    Was denn genau im Bereich der Energiewirtschaft, wenn ich fragen darf?

  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Zur Bewirtschaftung, u.a. Forstwirtschaftm Viehwirtschaft und nicht zu vergessenen Energiewirtschaft.

    Was denn genau im Bereich der Energiewirtschaft, wenn ich fragen darf?

    Wir nutzen die Kraft der Sonne und des Wassers, Letzteres übrigen seit dem 14. Jahrhundert, Schließlich wurden Mühlen, Sägewerke und Hammerwerke , dort wo es möglich immer mit Wasserkraft betrieben. Wir haben uns allerdings gegen die Windenergie entschieden, einzige Ausnahmen sind unsere Windmühlen, Windräder jedoch lehnen wir ab.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich genieße die Vorzüge einer gewöhnlichen Altstadtwohnung mit Balkon. Aber was soll's, wenn Herr von Wildungen gerne ein großes Landgut besitzen möchte und es rechtmäßig erhalten hat und es sich auch leisten kann, dann soll er es doch besitzen und bewohnen dürfen, oder nicht?

    Ja, etwas anderes habe ich ja auch nicht gesagt...ich habe mich lediglich gefragt, wofür man soviel Land benötigt.

    Zur Bewirtschaftung, u.a. Forstwirtschaftm Viehwirtschaft und nicht zu vergessenen Energiewirtschaft.

    Was denn genau im Bereich der Energiewirtschaft, wenn ich fragen darf?

    Wir nutzen die Kraft der Sonne und des Wassers, Letzteres übrigen seit dem 14. Jahrhundert, Schließlich wurden Mühlen, Sägewerke und Hammerwerke , dort wo es möglich immer mit Wasserkraft betrieben. Wir haben uns allerdings gegen die Windenergie entschieden, einzige Ausnahmen sind unsere Windmühlen, Windräder jedoch lehnen wir ab.

    Das freut mich sehr, dass Sie auf erneuerbare Energieversorgung setzen. Und Sie haben vollkommen recht, auch schon im Mittelalter gab es z.B. Wind- und Wasserenergie (Windenergie in Form von z.T. sehr schönen Windmühlen).

  • Sehen Sie Herr McKenzie nach dem es einTreffen mit Forst-und Landwirten, sowie Ornithologen und auch Medizinern gab, haben wir auf windräder verzichtet.

    Denn in der Endsumme sind die Dinger zu einseitig, gar schädlich. Zwar hat eine Windmühle ebenfall Blätter , die sind jedoch für Vögel ungefählrlich, sie verursachen keinen E-Smog, was , ob nun berechtigt oder auch nicht, den Windrädern nachgesagt wird und man kann neben der Gewinnung von Energie noch Mehl oder Viehfutter herstellen.

    Auf die Art schlagen wir mehere Fliegen mit einer Klappe.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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    2 Mal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Am Morgen reitet Wildungen mit seinem Hauptverwalter Treuenhofen über die Felder.

    Seine Untergebenen sind dabei den restlichen Spargel zu ernten, Erdbeeren, Himbeeren, Stachelberen und Johannisbeeeren werden ebenso ggerntet.

    Auch Frühkartoffeln werden geernten, gleichsam Rot-Weiß-und Wirsingkohl sind an der Reihe.

    Das es einen Weißkohlüberschuss gibt ordnet Wildungen die Produktion von Sauerkraut an.

    Mit Zufriedenheit registriert Wildungen den Arbeitseifer seiner Untergebenen. er weist Treuenhofen an das an Rande der Felder je Kübel mit Tee zustehen habe.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

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    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Der Reichsgraf ist ein Standesbezeichnung für Hochadelinge, welche im heiligen römischen Reich reichsunmittelbare Gebiete verwaltet haben. Dieser Titel konnte allerdings auch von dem Kaiser oder dem Reichsvikar vergeben werden, ohne dass die betreffende Person Ländereien verwaltete. Dieser Reichsgraf ist dem niederen Adel zuzuordnen.

  • Der Reichsgraf ist ein Standesbezeichnung für Hochadelinge, welche im heiligen römischen Reich reichsunmittelbare Gebiete verwaltet haben. Dieser Titel konnte allerdings auch von dem Kaiser oder dem Reichsvikar vergeben werden, ohne dass die betreffende Person Ländereien verwaltete. Dieser Reichsgraf ist dem niederen Adel zuzuordnen.

    Es kommt darauf an wer "gegraft" hat, ein popliger Monarch oder halt der Kaiser, nämlich wenn man als freier Reichsritter vom Kaiser „gegraft“ wurde,gehörte mann zum Hochadel.

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  • Seid wann gibt es eigentlich den Titel des "Reichsgrafen"?

    Ca seit den Liudolfingern( Ottonen) 919.

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  • Es kommt darauf an wer "gegraft" hat, ein popliger Monarch oder halt der Kaiser, nämlich wenn man als freier Reichsritter vom Kaiser „gegraft“ wurde,gehörte mann zum Hochadel.

    Werter Herr Graf von Wildungen, als Mitglied der Vereinigung des Adels in Bayern möchte ich Sie darauf hinweisen, dass jegliche Reichstitel nicht mehr als solche geführt werden. Historisch-deklaratorisch ist der Reichzusatz nicht vollends falsch, besitzt jedoch keine adelsrechtliche Anerkennung. Dazu verweise ich gerne auf den Deutschen Adelsrechtsausschuss und das Genealogische Handbuch des Adels.

  • Werter Herr von Eichendorff, sicherlich Sie haben recht, auch im "Gotha" wird nur das Jahr angegeben, aber es klingt einfach besser, natürlich sind alle "REICHS"-Titel nur Grafen bzw. Freiherren.:)

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  • Werter Herr von Eichendorff, sicherlich Sie haben recht, auch im "Gotha" wird nur das Jahr angegeben, aber es klingt einfach besser, natürlich sind alle "REICHS"-Titel nur Grafen bzw. Freiherren.:)

    Dass der Klang ein anderer ist, habe ich nie bestritten.;) Doch sollten wir uns einer klaren Sprache und Kommunikation bemühen, um den in Unkenntnis weilenden Bürger, nicht vollends zu verwirren; was in der heutigen Zeit, wo der Adel nicht mehr allgegenwärtig ist, gar allzu schnell passieren kann.

  • Rache bestellt ein Orchester für klassische Heimatmusik auf dem Gut Wildungen. Der Reichsgraf lässt große Freude verspüren und entsendet zur Hilfeleistung mehrere Untergebene für den Aufbau.....


    Das erste Stück wurde auf den Bühnen des Schlosshofes aufgeführt.....

  • Natürlich war die Familie des Hausherren anwesend und hich begeistert.

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