• Auf Gut Wildungen verteilt Reichsgraf Schenk von Wildungen je ein gefärbtes Ei an die Untergebenen. Anschliessend wird nach dem Ostergottesdienst ein gemeinsames Frühstück und später ein gemeinsames Mittagessen eingenohmen.

    Wie auf den thüringenschen Besitzungen , passiert gleich auf den Besitzungen des hessischen Teil der Familie.

    Das ist jahrhunderlange Tradition! Begonnen wurde bereits damit, als das Haus Wildungen noch ein Ministerialengeschlecht war. Dazu war es auch üblich das die Bauern der zur Herrschaft gehörenden Dörfer je eine Ostergans abzuliefern hatten.Heute wird dem Gutsherrn von den Untergebenen eine Ostergans gereicht.

    Am Nachmittag wird Wildungen mit den Männer des Guttes zum Osterritt aufbrechen. Endgegen der Tradition in der Oberlausitz, Mähren, Franken, Oberschlesien wird hier der Ritt nicht Ostersonntag, am Morgen, sondern erst Ostermontag , am Nachmittag ausgeführt, diese Eigenart führte um 1300 Adam von Wildungen ein.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Auf Gut Wildungen verteilt Reichsgraf Schenk von Wildungen je ein gefärbtes Ei an die Untergebenen.

    Ein Ei für jeden Angestellten! Seine Erlaucht zeigt zum Osterfest christliche Großzügigkeit! Die Herren und Damen bediensteten freuen sich sicherlich ihr Ei mit ihren mehrköpfigen Familien zu teilen!

  • Nun liebe Frau von Lotterstein es war ein gar christlicher Brauch, er der Herr verschenkte ein Ei als Symbol der Auferstehung und bekam eine Gans als Symbol dessen was Vergangen war.

    Niemand sagte das man das Ei teilen solle.


    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Auf Gut Wildungen verteilt Reichsgraf Schenk von Wildungen je ein gefärbtes Ei an die Untergebenen. Anschliessend wird nach dem Ostergottesdienst ein gemeinsamen Frühstück und später ein gemeinsames Mittagesssen eingenohmen.

    Wie auf den thüringenschen Besitzungen , passiert gleich auf den Besitzungen des hessischen Teil der Familie.

    Das ist jahrhunderlange Tradition! Begonnen wurde bereits damit, als das Haus Wildungen noch ein Ministerialengeschlecht war. Dazu war es auch üblich das die Bauern der zur Herrschaft gegörendenden Dörfer je eine Osterganz abzuliefern hatten.Heute wird dem Gutsherrn von den Untergebenen eine Ostergans gereicht.

    Am Nachmittag wird Wildungen mit den Männer des Guttes zum Osterritt aufbrechen. Endgegen der Tradition in der Oberlausitz, Mähren, Franken, Oberschlesien wird hier der Ritt nicht Ostersonntag, am Morgen, sondern erst Ostermontag , am Nachmittag ausgeführt, diese Eigenart führte um 1300 Adam von Wildungen ein.

    Seine Erlaucht sollten durchaus in Betracht ziehen die neue Deutsche Rechtschreibung zu lernen, die aktuelle ist seiner Erlaucht dem Reichsgrafen doch nicht würdig!


    Mhhh eine Frage bleibt allerdings noch, stammt besagter Teil Ihrer Familie aus Nordhessen?

  • Auf Gut Wildungen verteilt Reichsgraf Schenk von Wildungen je ein gefärbtes Ei an die Untergebenen. Anschliessend wird nach dem Ostergottesdienst ein gemeinsamen Frühstück und später ein gemeinsames Mittagesssen eingenohmen.

    Wie auf den thüringenschen Besitzungen , passiert gleich auf den Besitzungen des hessischen Teil der Familie.

    Das ist jahrhunderlange Tradition! Begonnen wurde bereits damit, als das Haus Wildungen noch ein Ministerialengeschlecht war. Dazu war es auch üblich das die Bauern der zur Herrschaft gegörendenden Dörfer je eine Osterganz abzuliefern hatten.Heute wird dem Gutsherrn von den Untergebenen eine Ostergans gereicht.

    Am Nachmittag wird Wildungen mit den Männer des Guttes zum Osterritt aufbrechen. Endgegen der Tradition in der Oberlausitz, Mähren, Franken, Oberschlesien wird hier der Ritt nicht Ostersonntag, am Morgen, sondern erst Ostermontag , am Nachmittag ausgeführt, diese Eigenart führte um 1300 Adam von Wildungen ein.

    Seine Erlaucht sollten durchaus in Betracht ziehen die neue Deutsche Rechtschreibung zu lernen, die aktuelle ist seiner Erlaucht dem Reichsgrafen doch nicht würdig!

    Der Herr Reichsgraf richtet sich selbstverständlich nach der deutschen Rechtsschreibung von 1948, die aktuelle Version, die von Linken und Deutschlandhassern verunstaltet wurde spielt für ihn keine Rolle ;)

  • Danke, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.:thumbup:

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Stammen ist nicht ganz korrekt die Herren von Wildungen sind ein thüringisches Geschlecht , das sich in einen thüringischenen , einen hessischen, sowie wie einen sächsischen und einen bayrischen Zweig teilte.

    Der im heutigen LK Hersfeld-Rotenburg angesiedelte Teil der Familie geht auf Ludwig von Wildungen zurück welcher um 1270 sich dort niederliess.

    Der bayrische Zweig starb mit Adalbert von Wildungen 1632 un den Wirren des 30-Jägrigen Krieges aus, der sächsische Zweig erlosch mit August von Wildungen 1761 im 7-jährigen Krieg.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Bedauerlich, in welcher Zeit Sie steckengeblieben sind. Ihre "Tradition" ist das Festhalten an vergangener Macht, die Sie mit der Nennung des "Ministerialengeschlecht" zur Schau stellen wollen. In der Realität waren Ihre vorvergangenen Vorfahren nichts weiter als Diener einer höheren Machtinstanz. Worauf bilden Sie sich etwas ein? Noch dazu: Wie anstrengend ist es, das Leben von dieser längst überholten Männlichkeit dominiert zu sehen?


    Spielen Sie mit Ihren Dorfkameraden innerhalb Ihrer vier Zäune weiterhin fleißig Ringelpietz mit oder ohne Anfassen, aber glauben Sie nicht, dass Sie damit einen relevanten Beitrag zum Gelingen des Gemeinwohls beitragen. Sie tun mit Ihrem "Gut" nichts weiter, als es wilde Hippies in ihren Resthöfen taten - eigene Realitäten schaffen und sich jenem Bereich entziehen, welchen Sie/sie eigentlich verändern wollen. Sie sehen: Ihre Theorie mag sich für politisch unreflektierte Menschen interessant anhören, Ihre Praxis aber ist die selbe wie bei "stinkenden Zecken" in Kommunen oder wie auch immer Sie Menschen links von Ihnen nennen. Politisches Handeln sieht in jedem Fall anders aus, als sich dem Kern der Veränderung zu entziehen. Sie haben keine Relevanz - und das ist gut so für dieses Land.

  • Was intteressiert mich das Gemeinwohl?

    Sie mögen unsere Vorfahren spöttisch "Diener" nennen, es gab einen kleinen Unterschied, diese "Diener"besassen etwas und hatten ihrerseit wieder Diener. Der alte Kreislauf des Oben und des Unten! Die "Diener" welche Sie so bezeichnen, konnten aufsteigen, sei es im Staats-oder im Kirchenapparat, der Gemeine jedoch blieb Gemeiner und das ist bis heuer nicht anders, ob es Ihnen nun gefällt oder nicht.

    Das Typen wie Sie etwas gegen Tradition, gegen dieses Land haben, verwundert nicht besonderst, es waren schon immer ehrlose und vaterlandslose Gesellen!

    Im übrigen haben weder etwas mit linken Zecken , noch mit Hippies gemein, es herrscht nur die Ordnung welche immer herrschte , der Besitzende befiehlt und der Nehmende führt aus.

    Noch eines es waren immer Angegörige der Oberschicht welche das politische Handeln voranbrachten, Bismarck, Bülow ect., andererseits waren es Angehörige der Unterschicht welche es stoppten , Hitler, Ulbricht, Honecker, ect.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • schenkt Herrn von Wildungen einen Globus und die Definition des Dudens des Begriffes „Welt“


    Substantiv, feminin [die]

    1. 1. [ohne Plural] Erde, Lebensraum des Menschen "die große, weite Welt"


  • Ja völlig korrekt, als geographisches Gebilde. Als politisches und wirtschaftliches Gebilde gibt es 4 Welten.

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  • Ähm... Nope. Man redet immer ökonomisch gesehen von "Drei Welten"...

  • Anlässig des Todes des Herzog von Edinburgh wird auf Gut Wildungen Trauerbeflaggung aufgezogen.

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Was intteressiert mich das Gemeinwohl?

    Sie mögen unsere Vorfahren spöttisch "Diener" nennen, es gab einen kleinen Unterschied, diese "Diener"besassen etwas und hatten ihrerseit wieder Diener. Der alte Kreislauf des Oben und des Unten! Die "Diener" welche Sie so bezeichnen, konnten aufsteigen, sei es im Staats-oder im Kirchenapparat, der Gemeine jedoch blieb Gemeiner und das ist bis heuer nicht anders, ob es Ihnen nun gefällt oder nicht.

    Das Typen wie Sie etwas gegen Tradition, gegen dieses Land haben, verwundert nicht besonderst, es waren schon immer ehrlose und vaterlandslose Gesellen!

    Im übrigen haben weder etwas mit linken Zecken , noch mit Hippies gemein, es herrscht nur die Ordnung welche immer herrschte , der Besitzende befiehlt und der Nehmende führt aus.

    Noch eines es waren immer Angegörige der Oberschicht welche das politische Handeln voranbrachten, Bismarck, Bülow ect., andererseits waren es Angehörige der Unterschicht welche es stoppten , Hitler, Ulbricht, Honecker, ect.

    Wenn Sie das Gemeinwohl nicht interessiert, sind Sie hier falsch. Ihre Argumentation ist weiterhin lächerlich. Ein Haufen ehemaliger Diener, die heute keine Relevanz mehr besitzen und innerhalb der eigenen vier Zäune inzenstiöse Strukturen abfeiert, sich nicht ums Gemeinwohl schert und politisch ungebildet ist, sollte vielleicht unter sich bleiben. Niemand interessiert sich für Sie in einer Art, als dass Sie jemals was zu sagen hätten in diesem Land!


    Ihre Ideologie, Ihre Ziele, Ihr Denken - alles lange von modernen und zukunftsträchtigen Ansätzen weggespült.


    Vaterlandslos? Schon gar nicht möglich, geboren bin ich hier. Ich baue nur meine Identität nicht darauf auf, weil ich mehr bin als eine zufällige Staatsangehörigkeit.

  • Da der Parteichef nun keine Bundesaufgaben mehr hat, kann er sich vermehrt seinen Besitztümern widmen.

    Am frühen Morgen empfängt er seinen Hauptverwalter Friedrich Wilhelm von Treuenhofen, zusammen mit dem Oberbuchhalter Adolf Zimmermann werden Wildungen die Bilanzen der Güter vorgelegt, hier und da gab es Einbrüche, jedoch im großen und ganzen kann die Bilanz sich sehen lassen.

    Am nächsten Tag, so verabredet er sich mit Treuenhofen, das man über die Felder der des Gutes reiten werde, tags darauf werde man mit einer Kutsche den gesamten Besitz abfahren.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Freut sich schon zu sehen, wie Wildungen über Stunden auf seinem Acker und Bauernhof im Kreis reitet.