Ich bin morgen möglicherweise nur streckenweise online, da ich Geburtstag habe
Da du dich hoffentlich an die geltenden Corona-Regeln hältst, bist du möglicherweise streckenweise doch da...
Naja, im Kreise der engen Familie kann man ja immer noch Geburtstag feiern
Insider 
„NiChT aLlEs, WaS eRlAuBt IsT, mUsS mAn AuCh AuSrEiZeN.“
Ihr Lieben,
ich hatte am Donnerstag eine Zahn-OP, weswegen ich die nächste Woche erstmal ein bisschen auf Sparflamme laufe. Ich schaue, wie gut es geht und wie aktiv ich sein kann. Dringenderen Verpflichtung versuche ich vollständig nachzukommen. Ansonsten: Seid mir nicht böse, wenn ich euch etwas warten lasse. 
v.a. z. Kts.: Mijat Russ Victoria Mechnachanov Felix Neuheimer Emmi Seidel Wilhelm Prinz von Preußen und alle anderen, die versucht haben, mich in den vergangenen Tagen zu kontaktieren
So, ich bin jetzt doch früher weg als gedacht. Nächste Woche steht bei mir direkt ein Prüfungstermin an und danach werde ich aus dem politischen Geschehen ja wie angekündigt erst einmal aussteigen um mich auf meine Aufgaben als Admin zu konzentrieren.
Bin bis Montag aufgrund ehrenamtlicher Verpflichtungen nicht wirklich in der Lage aktiv mitzuwirken.
Meine Abwesenheit verlängert sich bis einschließlich Freitag.
Ich bin mindestens bis mindestens Montag (möglicherweise auch länger) abwesend.
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
ZitatAlles Gute! Nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
Nimm dir deine Zeit. Bis hoffentlich demnächst. 
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
Völliges Verständnis. So ein Abschied vom geliebten Vierbeiner, gerade unter diesen Umständen, ist wirklich nicht leicht. Ich wünsche viel Kraft, die nächste Zeit gut zu überstehen.
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
Vollstes Verständnis. Alles Gute und vor allem viel Kraft für die schwere Zeit.
Wir haben auch ein 🐶 nehm dir die Zeit die du brauchst um dich zu verabschieden mein herzliches Beileid 
Aufgrund des Verlustes eines treuen vierbeinigen Begleiters, nehme ich mir eine Pause. Wie lang diese andauert, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass ich gerade wirklich keinen Kopf für die Sim habe. Ob man das hier versteht oder nicht, tangiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich weiß man bei der Anschaffung eines Hundes, dass die Zeit, die man zusammen verbringt sehr begrenzt ist. Als Mensch scheint man jedoch zu verdrängen, wie schwer der Abschied letzten Endes doch ist. Am meisten belastet mich der Umstand, dass tatsächlich Ich es war, der die Entscheidung für meinen wohl engsten Freund getroffen hat. Das hinterlässt eine ungeahnte Zerrissenheit in mir. Hab ich ihn erlöst oder getötet? Sogenannte Tierärzte scheinen sich eine derartige Entscheidung immer leicht zu machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß nicht wie man die vorliegende Erkrankung behandelt, quatschen wir einfach mal von erlösen." Der Patient kann sich ja nicht wehren. Kann nicht sagen ob er noch den Willen hat zu kämpfen, den Willen hat zu leben. Hunde sind toll. Sie unterscheiden nicht, nehmen das Gegenüber wie es ist und lassen sich zu 100% auf diese Partnerschaft ein - die Loyalität ist grenzenlos. Doch ob die schönen Momente im gemeinsamen Leben diesen Schmerz wirklich rechtfertigen, weiß ich nicht. In aktueller Verfassung, wäre meine Antwort vermutlich nein. Es ist hart.
Sollten wichtige Dinge anfallen, darf sich mein Stellvertreter, der Bundesratspräsident, derer gern annehmen. Elias Jakob Lewerentz
Als Hundebesitzer und Mensch der auch schon ein Haustier zu seinem letzten Tierarztbesuch begleiten musste, kann ich vielleicht nur im Ansatz verstehen wie hart es ist. Aber ich möchte mir nicht anmaßen, zu sagen, dass ich es wirklich verstehe. Das kann wahrscheinlich niemand.
Alles Gute und viel Kraft.
Ab Morgen wieder vollumfänglich anwesend. Elias Jakob Lewerentz
Bin in den nächsten Tagen genauso sporadisch wie die letzten da. Ich habe irgendwie gerade super viel Stress beruflich. (Böser Stress, kam einfach ohne sich anzukündigen 
)
Sobald ich weniger zu tun habe, werdet ihr das quasi auch merken
Ich bin erstmal semi-aktiv. Habe corona-ähnliche Symptome und Fieber - meine Geschwister auch. Wir warten im Moment auf das Testergebnis meines Bruders.
Ich bin erstmal semi-aktiv. Habe corona-ähnliche Symptome und Fieber - meine Geschwister auch. Wir warten im Moment auf das Testergebnis meines Bruders.
Beste Genesung!
Ich bin erstmal semi-aktiv. Habe corona-ähnliche Symptome und Fieber - meine Geschwister auch. Wir warten im Moment auf das Testergebnis meines Bruders.
Beste Genesung!
Danke dir. Entwarnung: Der Test ist negativ, demnach ein anderer viraler Infekt.
