Alles anzeigenAlles anzeigenFrau Hirsch, Herr Müller,
Mehr als die Bevölkerung des Saarlandes sind davon abhängig.
Ist doch aber kein Grund den Konsum zu befürworten. Wenn sich eine Horde Menschen von einer Klippe stürzen, dann springen Sie ja auch nicht mit.
Herr Müller,
Sie verwirren mich. Das habe ich nie gesagt. Es ist eben ein Grund mit der endlosen Relativierung der Gefahr des Alkohol-Konsums, auch durch Sie mit ihrer gemeinsamen Antwort, aufzuhören. Haben Sie meinen Text gelesen, Herr Müller?
Herr Baum, wo hat denn irgendeiner der hier Anwesenden für Alkoholkonsum geworben? Natürlich ist es auch Ziel der Staatsregierung über die Gefahren von Alkoholismus aufzuklären, aber das ist hier nicht das zentrale Thema. Es geht nach wie vor um den besorgniserregenden Anstieg von Cannabiskonsum in Deutschland, gegen den zu wenig getan wird.
Frau Hirsch,
Danke, dass Sie mir antworten. Nie habe ich behauptet, dass irgendjemand hier für Alkoholkonsum geworben hat. Da müssen Sie schon ordentlich zuhören, wenn Sie mit mir diskutieren wollen. Letztendlich habe ich ja lediglich gesagt, dass Sie die Gefahr die von Alkohol ausgeht, und die besorgniserregenden Zahlen dazu, relativieren, in dem Sie sagen, dass Ihre Maßnahmen ausreichen, weil die Zahlen rückläufig seien und allgemein indem Sie, sich verweigern, die enorme Gefahr die von Alkohol ausgeht, anzuerkennen. Und auch mit einer überzeugenden Faktenbasis, kann der Alkoholkonsum in Deutschland als deutlich stärkere Gefahr eingeschätzt werden, als der Cannabis-Konsum, der sich bei den meisten Konsumenten nur durch ein "Probieren" und einen damit einhergehenden einmaligen Konsum, äußert.