KRM | Kommentarspalte
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Zitat von Dr. Oxana KoslowskaJene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
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Zitat von Dr. Oxana KoslowskaJene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
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Maximilian Häusler: Eilmeldung ! Am heutigen Abend wird der große Zapfenstreich veranstaltet. Live bei uns zu sehen!
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Maximilian Häusler: Eilmeldung ! Am heutigen Abend wird der große Zapfenstreich veranstaltet. Live bei uns zu sehen!
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Bundesblick
Hat den Titel des Themas von „Bundesblick TV | Kommentarspalte“ zu „KRM | Kommentarspalte“ geändert. -
Zitat von Dr. Oxana KoslowskaJene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
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Zitat von Dr. Oxana Koslowska
Jene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
Da hinkt überhaupt nichts, Herr Rehm-Häberlin. Ihre Verdeutlichung war dringend notwendig, arbeiteten Sie in der Vergangenheit doch sogar freiwillig zusammen mit Herrn von Wildungen in der bayerischen Staatsregierung.
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Zitat von Dr. Oxana Koslowska
Jene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
Da hinkt überhaupt nichts, Herr Rehm-Häberlin. Ihre Verdeutlichung war dringend notwendig, arbeiteten Sie in der Vergangenheit doch sogar freiwillig zusammen mit Herrn von Wildungen in der bayerischen Staatsregierung.
Mir ist keine tiefgehende Zusammenarbeit mit Herrn Wildungen in Bayern bekannt, daß man jemals gemeinsam zu Abend diniert hätte. Richtig ist (und darauf scheinen Sie anzuspielen) daß in einer Legislaturperiode in der ich als Staatsminister tätig war, Wildungen zeitgleich als Untergebener in einem anderen Ministerium gearbeitet hatte.
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Zitat von Dr. Oxana Koslowska
Jene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
Da hinkt überhaupt nichts, Herr Rehm-Häberlin. Ihre Verdeutlichung war dringend notwendig, arbeiteten Sie in der Vergangenheit doch sogar freiwillig zusammen mit Herrn von Wildungen in der bayerischen Staatsregierung.
Mir ist keine tiefgehende Zusammenarbeit mit Herrn Wildungen in Bayern bekannt, daß man jemals gemeinsam zu Abend diniert hätte. Richtig ist (und darauf scheinen Sie anzuspielen) daß in einer Legislaturperiode in der ich als Staatsminister tätig war, Wildungen zeitgleich als Untergebener in einem anderen Ministerium gearbeitet hatte.
Eine viel tiefgreifendere politische Zusammenarbeit als jene in einer Regierung ist kaum vorstellbar. In jedem Fall ist Ihre enge Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen Ihrer Glaubwürdigkeit abträglich. Dass Sie Ihre Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen als unerheblich abtun, aber zugleich Frau Dr. Koslowska aufgrund eines Abendessens mit einem in Frankreich angesehenen und beliebten Politiker, das auch dazu diente, inhaltliche Differenzen zu besprechen, in die rechtsextreme Ecke drängen wollen, ist wirklich bizzar und kaum ernst zu nehmen. Wollen Sie etwa auch die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich abbrechen, wenn der nächste Präsident ein (extrem) Rechter wird? Das wäre ja lachhaft. In der Politik muss man auch gegenüber Menschen gesprächsfähig sein, deren Ansichten man nicht in jedem Detail teilt.
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Zitat von Dr. Oxana Koslowska
Jene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
Da hinkt überhaupt nichts, Herr Rehm-Häberlin. Ihre Verdeutlichung war dringend notwendig, arbeiteten Sie in der Vergangenheit doch sogar freiwillig zusammen mit Herrn von Wildungen in der bayerischen Staatsregierung.
Mir ist keine tiefgehende Zusammenarbeit mit Herrn Wildungen in Bayern bekannt, daß man jemals gemeinsam zu Abend diniert hätte. Richtig ist (und darauf scheinen Sie anzuspielen) daß in einer Legislaturperiode in der ich als Staatsminister tätig war, Wildungen zeitgleich als Untergebener in einem anderen Ministerium gearbeitet hatte.
Eine viel tiefgreifendere politische Zusammenarbeit als jene in einer Regierung ist kaum vorstellbar. In jedem Fall ist Ihre enge Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen Ihrer Glaubwürdigkeit abträglich. Dass Sie Ihre Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen als unerheblich abtun, aber zugleich Frau Dr. Koslowska aufgrund eines Abendessens mit einem in Frankreich angesehenen und beliebten Politiker, das auch dazu diente, inhaltliche Differenzen zu besprechen, in die rechtsextreme Ecke drängen wollen, ist wirklich bizzar und kaum ernst zu nehmen. Wollen Sie etwa auch die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich abbrechen, wenn der nächste Präsident ein (extrem) Rechter wird? Das wäre ja lachhaft. In der Politik muss man auch gegenüber Menschen gesprächsfähig sein, deren Ansichten man nicht in jedem Detail teilt.
Ihre mentale Gymnastikübungen, um die Faktenlage herumzudrehen, sind mindestens abenteuerlich; und das wissen Sie.
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Zitat von Dr. Oxana Koslowska
Jene Demonstranten können sich ihre Meinung über mich gerne bilden. Das steht ihnen frei und können sie auch gerne so handhaben. In der Sache sind die Vorwürfe, meine Partei hätte Rechtsradikale in ihren Reihen oder ich sei rechtsradikal, vollkommen unbegründet und substanzlos.
Die Vorwürfe über Koslowskas Nähe zu Rechtsradikalen sind selbstverständlich unbegründet und substanzlos. Mit denen geht sie nämlich lediglich zusammen Abend essen. Da irgend eine Nähe zu unterstellen, ist wirklich absurd.
Sie waren doch sogar mit einem von vielen Politikern als rechtsradikal benannten Herrn gemeinsam in einer Partei.
Herrjemine, dieser Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, Herr Gauweiler. Gerne werde ich mich auch nochmal ausdrücklich von Herr Wildungen distanzieren, um das nochmal deutlich zu machen. Sofern Ihnen das nicht schon zu Zeiten vor dem Parteiausschluß Wildungens bekannt war.
Da hinkt überhaupt nichts, Herr Rehm-Häberlin. Ihre Verdeutlichung war dringend notwendig, arbeiteten Sie in der Vergangenheit doch sogar freiwillig zusammen mit Herrn von Wildungen in der bayerischen Staatsregierung.
Mir ist keine tiefgehende Zusammenarbeit mit Herrn Wildungen in Bayern bekannt, daß man jemals gemeinsam zu Abend diniert hätte. Richtig ist (und darauf scheinen Sie anzuspielen) daß in einer Legislaturperiode in der ich als Staatsminister tätig war, Wildungen zeitgleich als Untergebener in einem anderen Ministerium gearbeitet hatte.
Eine viel tiefgreifendere politische Zusammenarbeit als jene in einer Regierung ist kaum vorstellbar. In jedem Fall ist Ihre enge Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen Ihrer Glaubwürdigkeit abträglich. Dass Sie Ihre Zusammenarbeit mit Herrn von Wildungen als unerheblich abtun, aber zugleich Frau Dr. Koslowska aufgrund eines Abendessens mit einem in Frankreich angesehenen und beliebten Politiker, das auch dazu diente, inhaltliche Differenzen zu besprechen, in die rechtsextreme Ecke drängen wollen, ist wirklich bizzar und kaum ernst zu nehmen. Wollen Sie etwa auch die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich abbrechen, wenn der nächste Präsident ein (extrem) Rechter wird? Das wäre ja lachhaft. In der Politik muss man auch gegenüber Menschen gesprächsfähig sein, deren Ansichten man nicht in jedem Detail teilt.
Ihre mentale Gymnastikübungen, um die Faktenlage herumzudrehen, sind mindestens abenteuerlich; und das wissen Sie.
Wir können es gerne dabei belassen. Ihr auf unbelegten Mutmaßungen fußender und im Widerspruch zu Ihrem eigenen politischen Wirken stehender Verunglimpfungsversuch ist fehlgeschlagen.
. Danke.