Linksextremisten rufen zur Ermordung der Regierung auf

Bereits in der Vergangenheit haben Mitglieder der Internationalen Linken zur Gewalt gegen „​​Nazis“ aufgerufen. Nun eskaliert die Lage! Enrico Meier, Parteichef der Linken und Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag, geht noch einen Schritt weiter. Es wird offen zur Ermordung der Bundesregierung und der Wählerschaft von Allianz und CDSU aufgerufen.

Ein Beitrag von Lucifer Media

Bereits in der Vergangenheit haben Mitglieder der Internationalen Linken zur Gewalt gegen „Nazis“ aufgerufen. Nun eskaliert die Lage! Enrico Meier, Parteichef der Linken und Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag, geht noch einen Schritt weiter. „Nur ein toter Nazi ist ein guter Nazi“, zwitschert er. „Wer nicht bekämpft werden will, darf gerne aussteigen. Andernfalls sollte ein Staat in der Lage sein, diese Suppe mit allen notwendigen Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn der Staat das nicht tut, ist es an der Zivilgesellschaft selbst zu handeln.“ Meier befürwortet im Falle von „Nazis“ die Todesstrafe und ruft die linke Wählerschaft dazu auf, selbst zu handeln, wenn der Staat nicht für den Tod der „Nazis“ sorgt. Keine neuen Muster bei den Linken: Bereits vor einigen Tagen hat sich IL-Generalsekretärin Evemarie Trautwein für die Todesstrafe und für Selbstjustiz ausgesprochen. Doch nun wird offen zur Ermordung der Bundesregierung und der Wählerschaft von Allianz und CDSU aufgerufen. Es ist keine Seltenheit, dass die Vertreter der Internationalen Linken und andere Mitglieder des linken Lagers in Bezug auf Allianz und CDSU von „Faschisten“, von „Braunen“ oder direkt von „Nazis“ sprechen. Diese Einschätzungen sind natürlich absurd, doch Vertreter des linken Lagers äußern diese immer wieder öffentlich und indoktrinieren damit die eigene Wählerschaft. Sie sind verantwortlich, wenn verwirrte Menschen den Gewaltaufrufen folgen. Dass diejenigen als „Nazis gemeint sind, die sonst auch immer als „Nazis bezeichnet werden, liegt schließlich auf der Hand. Christian von Wildungen und Dr. Oxana Koslowska wurden in den letzten Wochen mehrfach als Nazis betitelt, Gerold von Hohenelmen-Lützburg wurden Nazi-Ideologien unterstellt. Auch andere Funktionäre der beiden Parteien mussten sich aus dem linken Lager derartiges anhören lassen. Braun steht in Deutschland als politische Symbolfarbe historisch für den Nationalsozialismus. Die NSDAP war eine faschistische Partei. Was mit derartigen Beschreibungen gemeint ist, ist also auch offensichtlich.

Doch für Empörung sorgten die jüngsten Äußerungen von Meier abseits des Regierungslagers bisher nicht. Sebastian Fürst (Grüne) bezeichnete die Aussagen zwar als ekelerregend, fokussierte sich aber lieber darauf Dr. Oxana Koslowska zu attackieren. Dabei ist nun die Sicherheit der Mehrheit der Bevölkerung gefährdet. Knapp sechzig der Prozent der Wähler haben zuletzt Allianz und CDSU gewählt. Enrico Meier ruft offen zu deren Ermordung auf. Wer in Hamburg lebt, sollte sich schleunigst in Sicherheit bringen. Dort haben die Linken am Wochenende die verfassungsgebende Mehrheit bei der Bürgerschafswahl errungen. Die anderen Bundesländer sollten Notunterkünfte für die Aufnahme aller flüchtenden Hamburger einrichten. Die Bundesregierung und die Landesregierungen müssen dringend handeln und etwas gegen die Linksextremisten unternehmen! Schon in den letzten Wochen hatten einige Vertreter der Bundesregierung gemäß unserer Informationen die Beobachtung der Internationalen und andere Maßnahmen gefordert. Bundeskanzlerin Lara Lea Friedrich und Vizekanzler Lando Miller zeigten sich dafür unserer Kenntnis nach bisher nicht empfänglich. Das könnte sich nun ändern. Das sollte sich nun ändern! Die Linken sind eine Gefahr für das ganze Land. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen erhöht werden. In den Parlamenten muss sichergestellt werden, dass die Internationalen keine Waffen schmuggeln. Die Firma Argus ist spezialisiert auf den Umgang mit Linksextremisten und kann auch zum Personenschutz beitragen. Doch auch die Bevölkerung muss angesichts dieses eindeutigen Aufrufs geschützt werden. Die Gefahr, die von den Internationalen Linken ausgeht, darf ab sofort nie mehr kleingeredet werden. Es ist zu hoffen, dass sich nun auch vernunftbegabte Mitglieder der Linken, sofern es diese gibt, von der eigenen Partei distanzieren und dieser den Rücken zukehren. Für alle anderen Parteien können die Internationalen und ihre Mitglieder spätestens jetzt nie wieder als Partner in Frage kommen. Der Aufruf zur Ermordung politischer Rivalen ist nicht hinnehmbar und muss mit Entschiedenheit verurteilt werden. Die Internationalen sind keine normale Partei. Der Kuschelkurs muss vorbei sein. Die Linken müssen nun endlich drastische Konsequenzen spüren!