Beiträge von Alex Regenborn
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//müsste Paragraph 5 vDGB da nicht höher greifen? Da die Unvereinbarkeit da nicht genannt wird, müsste die Regelung aus der Landesverfassung doch eigentlich obsolet sein, oder?
// Nicht unbedingt. Ist ja keine abschließende Regelung, und das vDGB ist ja 'nur' das oberste Gesetz. Jedoch wurde die Regelung in der Vergangenheit schon so oft nicht beachtet, dass man eigentlich auch darüber hinwegsehen kann. Regenborn war zumindest laut Wiki mal gleichzeitig Ministerpräsident und Außenminister. Klinkert, Kassab, Wessler, Fischer und weitere waren auch schon gleichzeitig in Bundes- und Landesregierung. In Landesregierung und Bundestag oder Bundesregierung und Landtag vermutlich noch unzählige weitere. Erst in der letzten Legislaturperiode war ja zum Beispiel auch Gerold Bundes- und Landesminister. Aber sonst kann man die Landesverfassung ja auch ändern. Dann sollten alle zufrieden sein. Beim Bundeskanzler stimmt die Auslegung meines Erachtens nach ohnehin nicht. Abgesehen davon, dass in der Vergangenheit auch Sim-On schon andere Kanzler Mitglied des Landtags waren. Sonst dürften der Kanzler und die Bundesminister ja auch nicht dem Bundestag angehören. Zudem gibt es die gleiche Regelung für den Bundespräsidenten (Artikel 55 Absatz 2 GG). Dann wäre Artikel 55 Absatz 1 GG obsolet.
Ich dürfte damals nur noch geschäftsführender Ministerpräsident gewesen sein. Ändert zwar nichts, aber egal. Allerdings finde ich es auch sehr bemerkenswert, aus dem Nichts auf die Landesverfassung zurückzugreifen, obwohl das effektiv keinen interessiert. Ich meine auch, dass es dazu irgendwo schon mal ne Diskussion gab und eigentlich alle glücklich damit waren, die Landesverfassungen zu ignorieren in dem Punkt. Warum man jetzt auf einmal anders verfahren sollte, ist mir schleierhaft.
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Die Liste der Sozialdemokratischen Partei Nordrhein-Westfalen tritt an.
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Bitte macht diese Plakate kleiner. Man kann sich das nicht vernünftig im Browser anschauen.
Wie?
Ich weiß nicht, wie du die Plakate erstellst, aber die Pixelzahl runterdrehen hilft da. Oder im Zweifel im Internet komprimieren.
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Bitte macht diese Plakate kleiner. Man kann sich das nicht vernünftig im Browser anschauen.
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Besucht den sciessstand des DWV , einen Bedienstetet lässter Bilder gewisser Leite an den Scheiben anbringen bevor er sich fröhlich als Schütze betätigt.
Bitte? Sie lassen auf Abbildungen realer Persönlichkeiten schießen? Das ist zumindest das, was man bei Ihrem Kauderwelsch verstanden hat.
Ist jetzt vielleicht nicht der beste Stil, aber solange Herr Wildungen niemanden damit stört oder schädigt und keinen Zwang auf irgendwen ausübt - wen stört's?
Vielleicht nicht der beste Stil? Ich hoffe wir sind uns einig darin, das es ein menschlicher Abgrund wäre, auf Bilder von anderen Menschen zu schießen. Sollten Sie das nicht erkennen, offenbaren Sie einen enormen ethischen Verfall, tut mir leid das so hart sagen zu müssen. Wir sprechen hier auch nicht von einer beliebigen Schießbudenfigur, sondern von einem Mitglied der Bundesregierung.
Wie gesagt, es ist nichts, was ich persönlich machen oder gutheißen würde, aber es schadet ja niemandem, oder?
Natürlich schadet es jemandem. Aus solchen Gewaltphantasien können auch schnell reale Mordversuche werden. Fraglich, ob das nicht sogar schon strafbar ist.
Nein, es schadet niemandem. Genauso wenig, wie "Hass & Hetze", um es mit linker Diktion auszudrücken, irgendwem tatsächlich schadet, anders, als es die Feinde der Meinungs- und Redefreiheit behaupten. Solange kein Zwang o. Ä. auf irgendwen ausgeübt wird oder irgendwer tatsächlich um Leib und Leben fürchten muss und Herr Wildungen es nur für sich macht, ist doch alles vollkommen in Ordnung?
Hass und Hetze schadet niemandem? Dann habe ich mir wohl die ganzen politisch oder aus Gesinnung motivierte Angriffe auf Juden, Menschen mit Migrationshintergrund und queere Menschen eingebildet. Puh, und ich hatte schon Sorgen, dass das ein ernsthaftes Problem im politischen Diskurs wäre.
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Sehr geehrtes Landtagspräsidium,
hiermit gebe ich bekannt, dass ich das zweite Mandat der SDP übernehmen werde. Ich bitte um Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Alex Regenborn
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Hiermit beantrage ich den Auszug aus Nordrhein-Westfalen.
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kommt vorbei und schaut, ob es ein Buffet gibt
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Interessant ist auch, dass Herr Regenborn hier offenbar eine parteiinterne Debatte unbedingt in die Öffentlichkeit verschieben will. Man kann hier nur über das Motiv spekulieren. Die freundlichste Lesart wäre sicherlich, dass öffentlicher Druck seine Partei zum umdenken bewegen soll. Man kann aber auch herauslesen dass er damit den Bundesvorstand schwächen will. Es ist schade zu sehen, dass die SDP noch immer so zerstritten ist. Man scheint es auf Teufel komm raus nicht zu schaffen, sich intern zusammenzuraufen, und auf öffentliche Spielchen zu verzichten. Man bekommt fast den Eindruck, dass das Thema hier bloß ausgesucht worden ist, um öffentlich eine halbwegs populäre Position beziehen zu können, die im Gegensatz zum SDP Bundesvorstand steht. Anders kann ich mir diese Phrasendrescherei und diese Putin-Versteher-Argumente nicht verstehen.
Ich würde ja vielleicht eine andere Frage stellen. Denn augenscheinlich schafft es Herr Friedländer als SDP-Bundesvorsitzender nicht einmal, seine Partei zusammenzuhalten und in ihr zu vermitteln, sodass sich andere gezwungen sehen, die Haltung dieser Partei zu kritisieren. Ich denke, wir sollten, mit Blick auf das Wohl unseres Landes, auch einmal weiterdenken. Wenn Friedländer seine Partei nicht einmal zusammenhalten kann, wie soll er dann - schließlich dürfte er als SDP-Vorsitzender natürlicher Anwärter für die Kanzlerkandidatur sein - ein ganzes Land mit 80 Millionen Einwohnern stabil regieren? Vor diesem Hintergrund sollte man nicht davor zurückschrecken, auch die Frage zu stellen, ob Herr Friedländer einem solchen Amt überhaupt gewachsen ist. In Anbetracht dessen, was man immer mal wieder in der Presse liest, muss man das ernsthaft in Zweifel ziehen.
Ich denke, dass das der sachlichen Diskussion um dieses Thema, die ich anregen wollte, nicht dient. Ich kann versichern, dass die SDP weit von dem Status der Zerstrittenheit entfernt ist, den man letzten November sah. Unabhängig davon, ob Jan für die Bundestagswahl als Kanzlerkandidat zur Verfügung oder nicht, bin ich mir sicher, dass er das besser kann als viele vor ihm. Meine Themenanstöße, die in Zukunft nicht nur bei intern diskutierten Themen bleiben werden, zu einem heißen Richtungsstreit hoch zu stilisieren, ist sicherlich gut für die Klicks gewisser Medien, allerdings keine seriöse Einschätzung. Eine aktive, lebendige und auch geeinte Partei, die sich für die entscheidenden Dinge zusammen tun kann, kann nicht ohne inhaltliche Diskussion leben. Ohne, dass es Raum und Gehör für die einzelnen Themen und Meinungen der Mitglieder gibt, kann eine Partei auf Dauer nicht überleben. Das ist etwas, das ich zwar lange nicht einsehen wollte, das für mich aber durch die ungalubliche Beständigkeit der SDP klar geworden ist. Ich kann Ihnen also versichern, dass ich genauso wie alle anderen Mitglieder der Partei, dafür kämpfe, die Sozialdemokratische Partei wieder dahin zu bringen, wo sie am Meisten bewirken kann. Ins Bundeskanzleramt.
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Und nunja, über "Putin-Versteher-Argumente" werde ich sicher nicht diskutieren. Das raubt der durchaus wichtigen Debatte die faire Grundlage und jeglichen Gesprächsraum. Zumal ich mich frage, wie Sie überhaupt darauf kommen und dieses Narrativ spinnen, habe ich den Krieg in der Ukraine lediglich in dem Kontext erwähnt, inwiefern er sich auf meine Vorstellung von Pazisfismus und der Bundeswehr ausgewirkt hat.
Wir sehen uns nun mal mit einer neuen Realität konfrontiert. Und so sehr ich Ihren Pazifismus wertschätze, so sehr muss ich auch sagen, dass ich Ihre Herangehensweise naiv finde. Wenn das Gegenüber schon das Schwert in der Hand hält, dann kann man nicht verhandeln, in dem man zurückweicht und die blanke Kehle präsentiert. Verhandlungen erfordern eine Position der Stärke, man muss dem Gegenüber Paroli bieten können. Dem Gegenüber muss klar sein, dass er verlieren könnte, wenn er das Schwert zieht.
Aus diesem Grund brauchen wir eine gut ausgestattete, moderne Bundeswehr. Nicht, weil wir nicht verhandeln wollen, sondern um eine Position zu beziehen, aus der wir effektiv handeln können. Und das Sondervermögen ist da nun mal allein ob der Kurzfristigkeit notwendig - natürlich muss die Bundeswehr effizienter mit ihrem Etat umgehen, natürlich muss sicher gestellt werden, dass das Sondervermögen nicht einfach verpufft. Dennoch müssen wir uns mit der Realität abfinden, dass die Bundeswehr nun schlagartig modernisiert und besser ausgerüstet werden muss. Und das geht kurzfristig nun mal nur, wenn wir dafür Geld in die Hand nehmen. Herr Putin wird nicht Jahre warten, Herr Selenskyj kann nicht Jahre auf unseren Rückhalt warten. Und solange Sie keine konkreten, vernünftigen Vorschläge nennen können, wie wir den Bundeswehretat kurzfristig effizienter Nutzen können, um die Bundeswehr von heute auf morgen Schlagfertig zu gestalten, erscheint mir das Sondervermögen wie der vernünftigere Weg.
Ich stimme Ihnen natürlich zu, dass das nicht auf Kosten von Sozialprogrammen und den schwächsten unserer Gesellschaft gehen darf. Aber Sie wissen genau so gut wie ich, dass Deutschland genügend Mittel für beides hätte, wenn wir nur wollten.
Ich frage mich auch hier, woher herausgelesen wurde, dass ich eine moderne und verteidigungsfähige BUndeswehr ablehne. Das tue ich nicht.
Ich weiß nicht ob es Ihnen bewusst ist, aber die Illusion einer schlagartigen Modernisierung der Bundeswehr ist absurd. Es wird so oder so Jahre dauern, bis die bestellten Panzer gebaut wären, bis die Gewehre fertig wären. Bis die geförderten Entwicklungsprojekte ein einsatzfähiges Modell hervorbringen. Ob man da nun wenige Monate wartet, bis man im Eiltempo die systematischen Probleme der Bundeswehr angeht, ist in Relation dazu unsinnig. Also so Leid es mir tut, aber Putin und Selenskyj werden sehr wohl Jahre lang warten müssen, bis unsere Bundeswehr wieder verteidigungsfähig ist.
Und der letzte Absatz ist angesichts der drohenden Rezession, der höchsten Inflation der letzten Jahrzehnte und einer riesigen Wirtschaftskrise sehr naiv. Sicherlich kann man beides miteinander in Einklang bringen, aber Abstriche wird man immer machen müssen.
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Die Bundeswehr nach Jahrzehnten des Kaputtsparens und Vernachlässigens nun endlich mal auf einen angemessenen Stand zu bringen als "Aufrüstung" zu bezeichnen finde ich ausgesprochen zynisch. Unsere Soldaten riskieren täglich ihr Leben im Dienst für ihr Vaterland und verdienen hierfür auch angemessen ausgestattet und versorgt zu sein.
Mal davon abgesehen, dass das 2%-Ziel bereits ratifizert wurde. Vereinbarungen sind dazu da, sie einzuhalten. Das manche da ein anderes Verständnis von haben, schockiert mich.
Sich ein wirklich friedliches Handeln erlauben kann nur derjenige, der auch für die Alternative vorbereitet ist.
Ich gebe allerdings auch der Kollegin Dr. Christ Recht, dass es bei einer angemessenen Ausstattung der Bundeswehr um viel mehr geht, als nur Geld.
Es freut mich im Übrigen zu hören, dass es in der SDP auch viele vernunft- und realitätsorientierte Kollegen gibt.
Ich habe es als Aufrüstung bezeichnet, da es das nunmal ist. Das Wort Aufrüsten bedeutet laut Duden nix anderes als: "mit einer Streitmacht, mit bestimmten Waffen versehen". Und genau das ist hier doch Punkt. Des Weiteren frage ich mich, inwieweit ihr zweiter Satz meinen Worten widerspricht. Genau das fordere ich doch auch. Ich zitiere von oben: "Nichtsdestotrotz bleibt die Bundeswehr vor allem in der aktuellen Situation ein notwendiges Übel. Ein notwendiges Übel, in dem Bürgerinnen und Bürger die Bevölkerung der Bundesrepublik schützen und ggf. ihr Leben aufs Spiel setzen würden. Der Dank, den sie bekommen, sind jährlich 50 Mrd. Euro im Haushalt. Das ist eine Menge Geld. Und trotz dieser immensen Summe schimmeln die Kasernen, fliegen die Hubschrauber nicht und fehlen Arbeitskleidungen." Wenngleich eine unmissvertsändliches Bekenntnis zu einer Verteidigungsarmee fehlt, wird ja deutlich, dass ich diese als notwendig ansehe.
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Interessant ist auch, dass Herr Regenborn hier offenbar eine parteiinterne Debatte unbedingt in die Öffentlichkeit verschieben will. Man kann hier nur über das Motiv spekulieren. Die freundlichste Lesart wäre sicherlich, dass öffentlicher Druck seine Partei zum umdenken bewegen soll. Man kann aber auch herauslesen dass er damit den Bundesvorstand schwächen will. Es ist schade zu sehen, dass die SDP noch immer so zerstritten ist. Man scheint es auf Teufel komm raus nicht zu schaffen, sich intern zusammenzuraufen, und auf öffentliche Spielchen zu verzichten. Man bekommt fast den Eindruck, dass das Thema hier bloß ausgesucht worden ist, um öffentlich eine halbwegs populäre Position beziehen zu können, die im Gegensatz zum SDP Bundesvorstand steht. Anders kann ich mir diese Phrasendrescherei und diese Putin-Versteher-Argumente nicht verstehen.
Ich schiebe ein Thema in die Öffentlichkeit, das ich wichtig finde. Und selbstverständlich kann ich das nur, wenn ich mich gerade mit diesem Thema beschäftige. Dass das häufig dann passiert, wenn es interne Diskussionen zu einzelnen Themen gibt, ist eher der Tatsache geschuldet, dass ich mich nicht mit allem gleichzeitig beschäftigen kann. Und selbst wenn ich eines der beiden Motive hätte; ich wäre schon doof, es ein zweites Mal auf diese Weise zu probieren, nachdem es beim ersten Mal ja offenbar nicht funktioniert hat.
Und nunja, über "Putin-Versteher-Argumente" werde ich sicher nicht diskutieren. Das raubt der durchaus wichtigen Debatte die faire Grundlage und jeglichen Gesprächsraum. Zumal ich mich frage, wie Sie überhaupt darauf kommen und dieses Narrativ spinnen, habe ich den Krieg in der Ukraine lediglich in dem Kontext erwähnt, inwiefern er sich auf meine Vorstellung von Pazisfismus und der Bundeswehr ausgewirkt hat.
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Sehr geehrter Herr Präsident,
werte Kolleginnen und Kollegen,
ich hoffe Sie alle verzeihen es mir, das ich auf die erwartbaren und doch erschreckenden rassistischen Aussagen von Herrn Wildungen nicht groß eingehen werde. Die Nutzung eines Begriffes, der durch die Nationalsozialisten in einem grausamen Völkermord beschmutzt wurde, ist diesem Haus in keinem Falle würdig und erfordert in jedem einzelnen Fall einen Ordnungsruf.
Alleine, dass ich diesen Anfang formulieren musste, zeigt, weshalb der heutige Tag wichtig ist und dringend mehr Aufmerksamkeit braucht. Vom Bundestag, in dem traurigerweise keine Aktuelle Stunde zu diesem Thema stattfindet. Von den anderen Bundesländern. Der Porajmos, der Romanes-Begriff zum Völkermord an den Sinti und Roma im Nationalsozialismus, erlebt in der Gesellschaft eine drastische Unterrepräsentation. Auch im Vergleich mit anderen Völkermorden zu dieser Zeit, wenngleich die Aufmerksamkeit die diesen gegeben wird, nicht falsch ist.
Nach anfänglicher Verfolgung, vermeintlicher Rassenforschung und Anfeindungen im nationalsozialistischem Deutschland erlitten die Sinti und Roma ein Schicksal, das wir aus anderen Völkermorden kennen. Deportationen, Aufenthalte in Konzentrationslagern und systematische Vernichtung waren die Folgen von jahrelanger Ausgrenzung, Verfolgung und Anstachlung zur Gewalt. In Der Forschung ist die Zahl zwar sehr umstritten, wovon man aber wohl ausgehen kann, ist, dass die Zahl der Opfer sechsstellig ist.
Im Rahmen des Gedenkens an diese Gräueltaten müssen wir uns darüber bewusst werden, dass dieser Völkermord mehr Bewusstsein braucht, dass wir rassistische, abwertende Begriffe wie "Zigeuner" dringend aus dem normalisierten Sprachgebrauch nehmen müssen. Die Aufklärung an Schulen - sofern es die denn überhaupt gibt - muss erweitert werden. Und es braucht Kampagnen und eine stärkere Erinnerungskultur, um dem Antiziganismus - bzw. dem Gadjé-Rassismus - Einhalt zu gebieten. Auch die Forschung zum Porajmos muss endlich deutlicher und sichtbarer stattfinden.
Auch heute noch ist der Gadjé-Rassismus ein Problem. Das ergaben erst Studien im November 2021, in denen 50% der Teilnehmer:innen angaben, Sinti und Roma von Innenstädten fernhalten zu wollen. Und sogar 60% werfen Sinti und Roma vor, einen besonderen Hang zu Kriminalität zu haben. Die fälschliche Definierung von Sinti und Roma als "Asoziale" steckt in zu vielen Köpfen in der deutschen Gesellschaft. Daher braucht dieses Thema endlich die Aufmerksamkeit, die es verdient.
Vielen Dank!
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Der ehemalige Bundeskanzler Alex Regenborn hat sich in einer Podiumsdiskussion gegen Aufrüstung in Form der Forderungen seiner eigenen Partei, der SDP, ausgesprochen. Später veröffentlichte er dementsprechend eine Erklärung auf seiner Website:
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Landtag Nordrhein-Westfalen
Zwölfte Wahlperiode
Antrag
der Landesregierung, vertreten durch den Innenminister Alex Regenborn
Drucksache XII/18
Antrag über eine Aktuelle Stunde zum Thema "Internationaler Tag des Gedenkens an den Genozid an Sinti und Roma"
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Gemäß der ihr übertragenen Aufgaben aus dem Gesetz über die Moderation und Administration in der vBundesrepublik verhängt die Moderation die folgende Maßnahme.
Warte was ahahahah? Also die Verwarnung mit den Dislikes damals habe ich ja noch verstanden und das ist ja durchaus dazu geeignet, Empörung hervor zu rufen? Aber wen in Gottes Namen juckt es überhaupt, ob ich nun mit anderen Accounts meinen Artikel like oder nicht. Aenn ich meinen Artikel disliken würde, wäre es ja auch jedem egal. Und vielmehr: wen zum Teufel soll das bitte empören? Mich selber oder was? Ich mach das ja ausschließlich bei eigenen Artikeln.
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Also ich habe das Gefühl, dass das letzte Sommerlach mit spannenderen Themen gefüllt wurde...