Beiträge von Alex Regenborn

    Naja, es gab ja auch mal die, die es mit konstruktiver Kritik probiert haben. Die sind allerdings im Gegensatz zu den anderen bereits zu Beginn des Untergangs der Sim gegangen oder schauen mit Popcorn in der Hand zu.

    Oke, ich geb Ihnen die Chance meine beiden Wortbeiträge nochmal zu lesen, scharf nachzudenken und dann ggf. nochmal an ihrer Antwort zu arbeiten. Vielleicht bringt das ja was.

    Sie haben Netanyahu als Kriegsverbrecher und Massenmörder bezeichnet. Meines Wissens nach gibt es keinen Krieg mit etwa Jordanien oder Ägypten, und er hat auch nicht in Jerusalem wild mit einer Uzi um sich geballert. Denklogisch beziehen Sie sich hier auf Israels Reaktion auf den palästinensischen Angriff.

    In Bezug darauf stehe ich zu meinen Worten. Sie haben es auch so gesagt, wie ich Sie zitiert habe. Daran gibt es nichts zu rütteln. Also bitte Argumente. Und nicht wieder so peinliches Zurschaustellen der eigenen rhetorischen Wucht ohne jegliche Substanz, wie Sie es seit jeher so oft und gerne tun.

    Gut, hat dann wohl nichts gebracht. Aber war ein guter Versuch, denk ich.

    Sie können mir ja aber jetzt erklären, wo ich mich als Freund palästinensischer Möderbanden präsentiere, obwohl ich lediglich die Ausmaßen der israelischen Reaktion auf den 8. Oktober und die damit einhergehenden Opfer kritisiere?

    Sie sagen es doch selbst: Israel soll sich wehren, aber bloß nicht zu sehr, bitte nicht konsequent gegen die Hamas vorgehen.



    Sagen Sie es doch, wenn Sie das gerne hören wollen. Ich würde das weder gerne hören, noch weniger würde ich das gerne sagen.

    Gott sei Dank hab ich heute noch nicht so viel gegessen, sonst könnten Sie wahrscheinlich neue Schuhe von mir einklagen, weil ich auf ihre jetzigen kotzen müsste. :S
    Sie können mir ja aber jetzt erklären, wo ich mich als Freund palästinensischer Möderbanden präsentiere, obwohl ich lediglich die Ausmaßen der israelischen Reaktion auf den 8. Oktober und die damit einhergehenden Opfer kritisiere?

    Wenn Sie jemanden, der die notwendigen Schritte zum Überleben seines Staates und seines Volkes ergreift, deswegen als Kriegsverbrecher und Massenmörder beschimpfen, dann präsentieren Sie sich ziemlich eindeutig auf der Gegenseite, Herr Russenborn. Und diese ist in diesem Fall eben die der Palästinabarbaren. An Netanyahu gibt es bestimmt viel zu kritisieren, aber nicht, dass er alles daran setzt, dass der jüdische Staat weiterexistieren kann (im Übrigen werden die Entscheidungen hierzu auch von politischen Gegnern Netanyahus wie etwa Jair Lapid mitgetragen). Was Sie hier betreiben ist übelste Täter-Opfer-Umkehr.

    Oke, ich geb Ihnen die Chance meine beiden Wortbeiträge nochmal zu lesen, scharf nachzudenken und dann ggf. nochmal an ihrer Antwort zu arbeiten. Vielleicht bringt das ja was.

    *Einem mit Korruptionsvorwürfen schwer belasteten Kriegsverbrecher und Massenmörder...

    Ah, auch ein Freund der palästinensischen Mörderbanden? Naja, geschuldet Ihrer pro-russischen Politik als Bundeskanzler bleiben Sie immerhin konsequent, in Ihrer Bewunderung von Menschenfeinden.

    Gott sei Dank hab ich heute noch nicht so viel gegessen, sonst könnten Sie wahrscheinlich neue Schuhe von mir einklagen, weil ich auf ihre jetzigen kotzen müsste. :S
    Sie können mir ja aber jetzt erklären, wo ich mich als Freund palästinensischer Möderbanden präsentiere, obwohl ich lediglich die Ausmaßen der israelischen Reaktion auf den 8. Oktober und die damit einhergehenden Opfer kritisiere?

    Stell dich beim Thema Rassismus und Queerfeindlichkeit nicht dumm, das ist unter deiner Würde.

    Dem möchte ich entgegentreten. Vor allem der Begriff der »Queerfeindlichkeit« ist untauglich, um ein gemeinsames - ich nenne es mal »Wertefundament« - für eine Simulation zu begründen, da es 1. jenseits von Homo- und Bisexualität keinen weitreichenden gesellschaftlichen Konsens im Bereich von »LGB...« gibt, siehe Transsexualität oder neumodische Worthülsen wie »Two Spirit«, 2. der Begriff der »Queerness« vor allem aus einem politischen Lager, nämlich des Linken, entstammt und 3. »Queer« eine leere Worthülse ist, die über »LGB(T)« hinaus regelmäßig beliebig erweitert wird. Dass homophobe Aussagen zu sanktionieren sind, steht außer Frage. Aber andere Fragen (Transdebatte) sind Gegenstand kontroverser gesellschaftlicher Auseinandersetzung, welche das linke Lager auf Basis einer eigenen Weltanschauung, die keinen gesellschaftlichen Konsens darstellt, heraus versucht (hat), zu unterdrücken. Das wiederum kann keine Basis für eine fruchtbare Politiksimulation darstellen.

    Solltest du dich jemals fragen, warum dich keiner mehr mag: lies einfach nochmal drüber.

    Stell dich beim Thema Rassismus und Queerfeindlichkeit nicht dumm, das ist unter deiner Würde. Es gab schon oft genug unredliche Aussagen von Wildungen zum Thema Homosexualität, wo wir uns doch im kleinsten gemeinsamen Nenner einigen können sollten, dass man das ruhig mal akzeptieren kann. Ebenso ist Wildungen oft genug mit Ausländerfeindlichkeit aufgefallen. Um das nicht sehen zu können, ist man entweder selbst ein solches Arschloch oder schlicht doof. Ich denke eigentlich, du bist beides nicht.


    Ganz ehrlich gesagt, behaupte ich mal, dass die Person, die hier die Kosten, gar keinen Plan davon hat, was hier abgeht und auch gar nicht so sehr dran interessiert ist. Das Forum ist aus Adminsicht praktisch eingeschlafen.

    Die Initiatoren dieser Parteigründung sind ja nicht gerade für Verlässlichkeit und Durchhaltevermögen bekannt, von daher räume ich diesem Projekt keine große Lebensdauer ein. Abgesehen davon finde ich es aber auch recht unnötig, wenn wir etwas nicht brauchen, sind es noch mehr kleine Parteien. Besser wäre eine Bündelung der Kräfte.

    Halte ich für sinnvoll. Innerhalb der SDP könnten die Betroffenen ja einen linken Flügel organisieren. Sonst gäbe es die Grünen und Piraten, die ja auch links der SDP sind, wenn das im Fokus steht. Was dabei noch passiert, bei allen drei Optionen: Es bringt wieder mehr leben in die Sim und die einzelnen Parteien. Das wäre glaube ich von längerer Dauer, als eine eigene Wählergemeinschaft. Aber prinzipiell ist die Idee verständlich.


    Und wie schon vorher erwähnt wurde, was die I:L angeht. Diese Vorfwürfe der Radikalisierung würde ich nicht so locker nehmen und das unter Umständen prüfen lassen. Auf jeden Fall!

    Ebenso wäre es ein wichtiges Signal für die Demokratie, wenn zukünftig von Koalitionen mit der I:L abgesehen wird, wie schon Rafael Morgenstern gesagt hat. Die Aussagen, die Beweislage etc sind glaube ich klar und da wäre es eben nur richtig wenn man sich von dieser Ideologie differenziert und stattdessen mit jenen Leuten koaliert, die sich davon abgewandt haben und kein Problem haben den Kommunismus oder andere demokratiefeindliche Aussagen als das zu benennen was sie sind: Schrecklich!

    Also dass die Piraten linker als die SDP wären, wäre mir neu. Meines Wissens gibt es zwar keine keine Wahlprogramme, aber die letzten Lebenszeichen der Partei ließen eher eine mittigere Position vermuten.

    Sie missverstehen Herr Hacke, nicht gefördert im Sinne von Bestechung etc.. Sondern wer besitzt soll das Sagen haben,wer nicht besitzt gehorchen.

    Um es nochmal klarzustellen: Hier handelt es sich um eine randständige Einzelmeinung und stellt nicht die allgemeine Parteilinie der CDSU dar. Die CDSU bekennt sich vorbehaltslos zur allgemeinen, freien, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahl, wie sie in unserem Grundgesetz vorgesehen ist.

    Gäbe es bloß Möglichkeiten, so Leute wie Wildungen, die offensichtlich dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit der eigenen Partei schaden und gegen die Parteilinie argumentieren, irgendwie aus der Partei zu schmeißen...

    Menschen wie sie liebe ich ja, "Kulturschaffende". Nichts dergleichen sind Sie. Sie sind ein paar Berufsidioten, die mit Papis Geld ne schlechte Zeitung aufgemacht haben. Jedes Schülerblatt übertrifft Ihr überteuertes, bedrucktes Klopapier. Arme Bayern, die ihren schönen Gruß mit ihrem Schandwerk von Zeitung teilen müssen.

    Das Geld von SERVUS stammt, wie ich zufällig bestätigen kann, von Mutti. Zumal es tatsächlich im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie ist, die Zeitung im Zweifel als Klopapier zu recyceln, statt sie wegschmeißen zu müssen.