Beiträge von Katja Barley

    Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
    Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?

    Die Doppelmoral schreit zum Himmel.

    Sie sind Mitglied einer Partei, die bis vor kurzem noch u. a. mit diesem "reaktionären Anti-Demokraten" koaliert hat und reden von Doppelmoral? Spannend.

    Frau Koslowska,

    haben Sie sich jemals mit meiner Person beschäftigt? Ich habe öffentlich wie innerparteilich meine Ablehnung zu dieser Koalition zum Ausdruck gebracht. Können Sie gerne nachlesen. Von Doppelmoral kann keine Rede sein.

    Ich weiß nicht wieso Sie glauben, dass es satzungswidrig sei, wenn es schwarz auf weiß darin festgehalten ist. Ich wiederhole mich. Niemandem, der überhaupt kein Mitglied einer Partei ist, kann rein logisch ein innerparteiliches Wahlrecht entzogen werden.

    Was Sie bezüglich der Teilnehmerzahl vermuten, ist völlig unerheblich, ist es doch reine Spekulation.
    Damit sollte die Diskussion auch beendet sein.


    Gut zu wissen, dass diese Kritik erst jetzt auf Nachfrage kommt, während Sie bei dem vermeintlichen Satzungsbruch der CDSU sofort auf 180 sind.

    Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Bis auf Herrn Lefevre, der sich in wenigen kurzen Kommentaren in dieser Diskussion zu Wort gemeldet hat, hat sich kein Vertreter der Regierungsparteien zu dieser Pressekonferenz geäußert. Sie fabulieren sich da Sachverhalte zusammen, es ist wirklich unglaublich, Fräulein Barley.

    Sprechen Sie mich bitte richtig an, auch wenn es mich kaum wundert, dass Sie noch im letzten Jahrhundert leben.
    Ich sagte zudem der „politisch nahestehenden Partei“, nicht der eigenen Partei. Aber ich glaube Sie haben das schon richtig verstanden, wollen es bloß nicht wahrhaben.

    Keine Bange, ich kann Ihnen gerne assistieren bei der Interpretation meiner Worte, so sie denn Hilfe benötigen.
    Damit ist Herr Berenson gemeint.

    Seine Punkte zu widerlegen, dazu sind Sie sich aber zu gut. Insofern war es doch nur logisch, anzunehmen, dass nicht Herr Berenson kritisiert wurde.

    Vielleicht haben Sie einfach Ihre eigene Logik. Soll bisweilen vorkommen.

    Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.

    Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.

    Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
    Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?

    Die Doppelmoral schreit zum Himmel.

    Anbei der Koalitionsvertrag:

    Frau Koslowska,

    können Sie mir erklären, warum für diesen Dreizeiler so lange verhandelt werden musste?


    Außerdem würde mich interessieren, inwiefern Sie die Lehrfreiheit einschränken zu gedenken, um „LGBTQ-Indoktrination“ zu verhindern?


    Und vielleicht wäre es angemessen, wenn sich der Ministerpräsident Christian von Wildungen zumindest mit ein paar Worten zum Vertrag äußern könnte, immerhin wird er diese Regierung leiten.

    (K)eine Schnapsidee in Erfurt: Obwohl das neueste CDSU-Mitglied Anja Lehmann für den heutigen Tag eine Einladung zum CSD nach München erhalten hatte, entschied sie sich stattdessen zusammen mit neuen Thüringer Bekannten und Nachbarn den Samstagabend in ihrem neu eröffneten Bürgerbüro zu verbringen und überraschte ihre Gäste anlässlich des heutigen "Tag des Deutschen Whiskys", ein beweglicher Feiertag, der seit 2017 jährlich am letzten Juni-Samstag gefeiert wird, mit einer Degustation von verschiedenen regionalen Whisky-Sorten.

    Die Überraschung ist gelungen und der Whisky von den sanften Hügeln des Eichsfeldes in Thüringen mit frischem Eichsfeler Quellwasser hat allen gemundet. Die Thüringer Whisky-Manufakturen können sich über neue, zufriedene Kunden freuen.


    Ohne das zu werten: Was waren denn die Beweggründe, sich für Whisky-Verkostung und gegen den CSD-Besuch zu entscheiden?

    Der geschätzte Kollege Kratzer wird ihrer Forderung folglich nicht nachkommen.

    Der Kollege Kratzer ist Ihr Mündel? Interessant. Dann wird es Sie sicher interessieren, dass er vor 2 Stunden auf ein Bankkonto zugegriffen und das Ordnungsgeld bereits transferiert hat.

    Sie scherzen gerne, nicht wahr? Der Kollege

    Kratzer wäre überhaupt nicht dazu berechtigt ein solches „Ordnungsgeld“ zu bezahlen, deshalb treffe ich meine Aussage in dieser Form.

    Der Präsident bzw. die Vizepräsidentin eines Landtages kann jederzeit, gegen jederman, so er dem Landtag angehört, ein Ordnungsgeld verhängen, dazu bedarf es keiner weiteren Erklärung.

    Dem ist nicht so. In der Geschäftsordnung ist ein solches „Ordnungsgeld“ nicht vorgesehen, ihre Forderung ergo hinfällig.

    Auch und gerade als Landtagspräsident haben Sie sich an die gültigen Rechtsgrundlagen zu halten. Der geschätzte Kollege Kratzer wird ihrer Forderung folglich nicht nachkommen.
    Beharrten Sie zuletzt nicht darauf, Demokrat zu sein? Dann fügen Sie sich bitte auch unserem Rechtsstaat.

    klopft Tina auf den Rücken


    Ja, das stimmt. Ich denke aber, dass es sich demnächst bessert. Hoffentlich dann nach der nächsten Wahl wieder ein sozialdemokratischer Kanzler oder eine sozialdemokratische Kanzlerin.

    betritt das Lokal und schaut sich um

    macht große Augen & bietet einen Apéritif an

    Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe? :)

    Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen :*

    Lass uns doch auch einen Mitternachts-Snack essen und du erzählst mir ein bisschen was aktuell so los ist :popcorn:8)

    ordert eine Variation an Spezialitäten des Preuß


    Nicht so viel, um ehrlich zu sein. Ich bin selbst erst wieder seit kurzem semi-aktiv dabei. Aber um die SDP stand es in letzter Zeit nicht so rosig. Unter 10% bei der letzten Wahl ?( Die Allianz stellt glaube ich seit 2 LPs den Kanzler

    Langsam geht es aber wieder bergauf