PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Eine Süße die Claudi. ^^

    Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.

    Ja gut, dafür kann man sie kritisieren. Ich gehe aber einfach nur von ihrem Charakter aus.

    Der Charakter der Roth= Deutschfeindlich bis auf die Knochen und antisemitisch, eine typische Linke halt!!

    Einfach eine üble Person!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Eine Süße die Claudi. ^^

    Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.

    Ja gut, dafür kann man sie kritisieren. Ich gehe aber einfach nur von ihrem Charakter aus.

    Der Charakter der Roth= Deutschfeindlich bis auf die Knochen und antisemitisch, eine typische Linke halt!!

    Einfach eine üble Person!

    Ich sehe das persönlich anders. Aber: Meinungsverschiedenheit und so.

  • Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:


    https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/

    Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
    Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
    Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.

  • Nein, nicht jede Ungleichbehandlung ist automatisch ungerechtfertigt. So schützt der Gleichheitsgrundsatz aus Art. 3 I GG nur vor sachlich ungerechtfertigten Ungleichbehandlungen. Zudem differenziert die Verhandlung selbst zwischen Grundrechten (die für alle Menschen, die vom Handeln deutscher Staatsgewalt tangiert sind, gelten) und Bürgerrechten, die nur für dt. Staatsbürger gelten. Oder die Unterscheidung zwischen Staatsbürger und Nichtstaatsbürger - ebenfalls eine Ungleichbehandlung. Es sei auch an den progressiven Steuersatz, der Erfolgreiche stärker belastet, erinnert, was ich persönlich ablehne, was jedoch ein anderes Thema ist. Der Solidaritätszuschlag, mit dem nur Erfolgreiche nochmal zusätzlich Steuern zahlen mussten, ... Sie würden doch nicht allen Ernstes behaupten, dass Deutschland keine Demokratie ist, nur weil der deutsche Staat die Bürger an bestimmten Stellen ungleich behandelt? Insoweit hat Herr Wildungen durchaus Recht, wenn er ausführt, dass (absolute) Gleichheit keine unbedingte Grundlage eines demokratisch verfassten Rechtstaates ist. Willkürliche Ungleichbehandlung - da dürfte sicher auch Herr von Wildungen mitgehen - ist hingegen mit einem Rechtstaat nicht vereinbar.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Liebe gnädige Frau die französische Revolution anzuführen dist ein schlechtes Beispiel, weshalb weil die Hauptschlagwörter nichts als Phrasen waren und höchstens Philosophen und Utopisten es für ihre Werke nutzten!

    Weder Maximilien de Robbespierre noch Napoleon de Bonaparte hielten sich daran.

    Nun offiziell sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich, jedoch und dass wissen auch Sie, sind eben manche gleicher!

    Nun, ich bin sehr wohl Demokrat, nur keiner der Gleichmacherei , sondern einer der die Unterschiede zwischen den Klassen akzeptiert.

    Natürlich fällt es ihnen auf Grund Ihrer politischen Anschung schwer, das zu akzeptieren, so wie mir Ihre Ansicht , als bürgerlicher Demokrat schwer fällt zu akzeptiren.

    Nur spreche ich Ihnen nicht ab, eine Demokratin zu sein, es sei denn, Sie mauscheln mit den Kommunisten.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

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    Ich bin auf die konkreten Konzepte gespannt. Was möchten Sie denn "leicht" ändern?

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  • Danke für die Lehrstunde, welche jedoch überfällig ist, da ich von "Gleichheit vor dem Gesetz" sprach. Mir geht es in dieser Diskussion ganz grundsätzlich um die Tatsache, dass rechtlich-formale Gleichheit in jeder Demokratie vonnöten ist oder - präziser formuliert - sein muss. Beispielhaft dafür sind die von Ihnen angeführten Grundrechte oder das Wahlrecht in Bezug auf Bürgerrechte. Ich sprach deshalb ausdrücklich nicht von Maßnahmen, welche über diese rein rechtlich-formale Gleichheit hinausgehen, denn diese sind selbstredend abhängig von der Politik der jeweiligen demokratischen Regierung.

    Ganz entscheidend ist doch, dass Herr Wildungen die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau ablehnt und damit ein demokratisches Prinzip verletzt. Und jetzt erklären Sie mir bitte, inwiefern diese "Meinung" mit Ihrem Demokratieverständnis vereinbar ist, Frau Koslowska.

  • Herr Wildungen, ganz gleich ob Sie es eine "Phrase" nennen wollen, muss Ihnen bewusst sein, dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.

    Umso erschreckender ist, dass Sie sich wohl der Gleichberechtigung aller vor dem Gesetz und dem dementsprechenden Auftrag für die Gewalten bewusst sind, diese auszuführen allerdings schamlos ablehnen.

    Kommen Sie endlich im 21. Jahrhundert an, es gibt keine "Klassen" mehr.

  • dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ich bin im 21.Jh. und auch heuer gibt es noch Klassen und es wird sie auch immer geben!

    Denn selbst in der Erkärung von !789 ist in Art.1 von SOZIALEN UNTERSCHIEDEN die Rede.

    Auch sollte einige von Ihresgleiches, aber insbesondere aber die gottverdammten elenden Kommunisten, sich den ersten Halbsatz in Art 17 zu Gemüte führen!

    Wie ich bereits sagte ich lehne jede Gleichmacherei ab.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich leugne hier keine sozialen Unterschiede (oder den Umstand, dass es diese immer geben wird), aber per Gesetz ist jeder gleichberechtigt. Das muss Ihnen wohl klar sein. Oder etwa nicht?
    Sie sind nicht Besseres, nur weil sie dem „Adel“ angehören.

  • betritt das Lokal und schaut sich um

    macht große Augen & bietet einen Apéritif an

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    macht große Augen & bietet einen Apéritif an

    Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe? :)

    Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen :*

  • betritt das Lokal und schaut sich um

    macht große Augen & bietet einen Apéritif an

    Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe? :)

    Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen :*

    Lass uns doch auch einen Mitternachts-Snack essen und du erzählst mir ein bisschen was aktuell so los ist :popcorn:8)

    ordert eine Variation an Spezialitäten des Preuß


    Nicht so viel, um ehrlich zu sein. Ich bin selbst erst wieder seit kurzem semi-aktiv dabei. Aber um die SDP stand es in letzter Zeit nicht so rosig. Unter 10% bei der letzten Wahl ?( Die Allianz stellt glaube ich seit 2 LPs den Kanzler

    Langsam geht es aber wieder bergauf