Eine Süße die Claudi.
PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte
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Eine Süße die Claudi.
Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.
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Eine Süße die Claudi.
Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.
Ja gut, dafür kann man sie kritisieren. Ich gehe aber einfach nur von ihrem Charakter aus.
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Eine Süße die Claudi.
Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.
Ja gut, dafür kann man sie kritisieren. Ich gehe aber einfach nur von ihrem Charakter aus.
Der Charakter der Roth= Deutschfeindlich bis auf die Knochen und antisemitisch, eine typische Linke halt!!
Einfach eine üble Person!
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Eine Süße die Claudi.
Besonders süß sind die nicht vorhandenen Berührungsängste mit Antisemiten.
Ja gut, dafür kann man sie kritisieren. Ich gehe aber einfach nur von ihrem Charakter aus.
Der Charakter der Roth= Deutschfeindlich bis auf die Knochen und antisemitisch, eine typische Linke halt!!
Einfach eine üble Person!
Ich sehe das persönlich anders. Aber: Meinungsverschiedenheit und so.
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
.
1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat. -
Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
.
1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Nein, nicht jede Ungleichbehandlung ist automatisch ungerechtfertigt. So schützt der Gleichheitsgrundsatz aus Art. 3 I GG nur vor sachlich ungerechtfertigten Ungleichbehandlungen. Zudem differenziert die Verhandlung selbst zwischen Grundrechten (die für alle Menschen, die vom Handeln deutscher Staatsgewalt tangiert sind, gelten) und Bürgerrechten, die nur für dt. Staatsbürger gelten. Oder die Unterscheidung zwischen Staatsbürger und Nichtstaatsbürger - ebenfalls eine Ungleichbehandlung. Es sei auch an den progressiven Steuersatz, der Erfolgreiche stärker belastet, erinnert, was ich persönlich ablehne, was jedoch ein anderes Thema ist. Der Solidaritätszuschlag, mit dem nur Erfolgreiche nochmal zusätzlich Steuern zahlen mussten, ... Sie würden doch nicht allen Ernstes behaupten, dass Deutschland keine Demokratie ist, nur weil der deutsche Staat die Bürger an bestimmten Stellen ungleich behandelt? Insoweit hat Herr Wildungen durchaus Recht, wenn er ausführt, dass (absolute) Gleichheit keine unbedingte Grundlage eines demokratisch verfassten Rechtstaates ist. Willkürliche Ungleichbehandlung - da dürfte sicher auch Herr von Wildungen mitgehen - ist hingegen mit einem Rechtstaat nicht vereinbar.
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
.
1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Liebe gnädige Frau die französische Revolution anzuführen dist ein schlechtes Beispiel, weshalb weil die Hauptschlagwörter nichts als Phrasen waren und höchstens Philosophen und Utopisten es für ihre Werke nutzten!
Weder Maximilien de Robbespierre noch Napoleon de Bonaparte hielten sich daran.
Nun offiziell sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich, jedoch und dass wissen auch Sie, sind eben manche gleicher!
Nun, ich bin sehr wohl Demokrat, nur keiner der Gleichmacherei , sondern einer der die Unterschiede zwischen den Klassen akzeptiert.
Natürlich fällt es ihnen auf Grund Ihrer politischen Anschung schwer, das zu akzeptieren, so wie mir Ihre Ansicht , als bürgerlicher Demokrat schwer fällt zu akzeptiren.
Nur spreche ich Ihnen nicht ab, eine Demokratin zu sein, es sei denn, Sie mauscheln mit den Kommunisten.
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Ich bin auf die konkreten Konzepte gespannt. Was möchten Sie denn "leicht" ändern?
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
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1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Nein, nicht jede Ungleichbehandlung ist automatisch ungerechtfertigt. So schützt der Gleichheitsgrundsatz aus Art. 3 I GG nur vor sachlich ungerechtfertigten Ungleichbehandlungen. Zudem differenziert die Verhandlung selbst zwischen Grundrechten (die für alle Menschen, die vom Handeln deutscher Staatsgewalt tangiert sind, gelten) und Bürgerrechten, die nur für dt. Staatsbürger gelten. Oder die Unterscheidung zwischen Staatsbürger und Nichtstaatsbürger - ebenfalls eine Ungleichbehandlung. Es sei auch an den progressiven Steuersatz, der Erfolgreiche stärker belastet, erinnert, was ich persönlich ablehne, was jedoch ein anderes Thema ist. Der Solidaritätszuschlag, mit dem nur Erfolgreiche nochmal zusätzlich Steuern zahlen mussten, ... Sie würden doch nicht allen Ernstes behaupten, dass Deutschland keine Demokratie ist, nur weil der deutsche Staat die Bürger an bestimmten Stellen ungleich behandelt? Insoweit hat Herr Wildungen durchaus Recht, wenn er ausführt, dass (absolute) Gleichheit keine unbedingte Grundlage eines demokratisch verfassten Rechtstaates ist. Willkürliche Ungleichbehandlung - da dürfte sicher auch Herr von Wildungen mitgehen - ist hingegen mit einem Rechtstaat nicht vereinbar.
Danke für die Lehrstunde, welche jedoch überfällig ist, da ich von "Gleichheit vor dem Gesetz" sprach. Mir geht es in dieser Diskussion ganz grundsätzlich um die Tatsache, dass rechtlich-formale Gleichheit in jeder Demokratie vonnöten ist oder - präziser formuliert - sein muss. Beispielhaft dafür sind die von Ihnen angeführten Grundrechte oder das Wahlrecht in Bezug auf Bürgerrechte. Ich sprach deshalb ausdrücklich nicht von Maßnahmen, welche über diese rein rechtlich-formale Gleichheit hinausgehen, denn diese sind selbstredend abhängig von der Politik der jeweiligen demokratischen Regierung.
Ganz entscheidend ist doch, dass Herr Wildungen die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau ablehnt und damit ein demokratisches Prinzip verletzt. Und jetzt erklären Sie mir bitte, inwiefern diese "Meinung" mit Ihrem Demokratieverständnis vereinbar ist, Frau Koslowska.
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
.
1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Liebe gnädige Frau die französische Revolution anzuführen dist ein schlechtes Beispiel, weshalb weil die Hauptschlagwöerter nicht als Phrasen waren und höchstens Philosophen und Utopisten es für ihre Werke nutzte,
Weder Maximilien de Robbespierre noch Napoleon de Bonaparte gielten sich daran.
Nun offiziell sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich, jredoch und fass wissen auch sie, sind eben manche gleicher!
Nun, ich bin sehr wohl Demokrat, nur keiner der Gleichmacherei , sondern einer der die Unterschiede zwischen den Klassen akzeptiert.
Natürlich fällt es ihnen auf Grund Ihrer politischen Anschung schwer, das zu akzeptieren, so wie mir Ihre Ansicht , als bürgerlicher Demolrat schwer fält zu akzeptiren.
Nur spreche ich Ihnen nicht ab, eine Demokratin zu sein, es sei denn, Sie mauscheln mit den Kommunisten.
Herr Wildungen, ganz gleich ob Sie es eine "Phrase" nennen wollen, muss Ihnen bewusst sein, dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.
Umso erschreckender ist, dass Sie sich wohl der Gleichberechtigung aller vor dem Gesetz und dem dementsprechenden Auftrag für die Gewalten bewusst sind, diese auszuführen allerdings schamlos ablehnen.
Kommen Sie endlich im 21. Jahrhundert an, es gibt keine "Klassen" mehr.
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dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.
Fun fact: Die politische Rechte Frankreichs (also die Rechte mit intellektuellem Tiefgang, nicht die Le Pens dieser Erde) steht der französischen Revolution traditionellerweise kritisch gegenüber, während die politische Linke Frankreichs diese nahezu vergöttert.
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
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1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Liebe gnädige Frau die französische Revolution anzuführen ist ein schlechtes Beispiel, weshalb weil die Hauptschlagwörter nichts als Phrasen waren und höchstens Philosophen und Utopisten es für ihre Werke nutzten!
Weder Maximilien de Robbespierre noch Napoleon de Bonaparte hielten sich daran.
Nun offiziell sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich, jedoch und dass wissen auch Sie, sind eben manche gleicher!
Nun, ich bin sehr wohl Demokrat, nur keiner der Gleichmacherei , sondern einer der die Unterschiede zwischen den Klassen akzeptiert.
Natürlich fällt es ihnen auf Grund Ihrer politischen Anschung schwer, das zu akzeptieren, so wie mir Ihre Ansicht , als bürgerlicher Demolrat schwer fällt zu akzeptiren.
Nur spreche ich Ihnen nicht ab, eine Demokratin zu sein, es sei denn, Sie mauscheln mit den Kommunisten.
Herr Wildungen, ganz gleich ob Sie es eine "Phrase" nennen wollen, muss Ihnen bewusst sein, dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.
Umso erschreckender ist, dass Sie sich wohl der Gleichberechtigung aller vor dem Gesetz und dem dementsprechenden Auftrag für die Gewalten bewusst sind, diese auszuführen allerdings schamlos ablehnen.
Kommen Sie endlich im 21. Jahrhundert an, es gibt keine "Klassen" mehr.
Ich bin im 21.Jh. und auch heuer gibt es noch Klassen und es wird sie auch immer geben!
Denn selbst in der Erkärung von !789 ist in Art.1 von SOZIALEN UNTERSCHIEDEN die Rede.
Auch sollte einige von Ihresgleiches, aber insbesondere aber die gottverdammten elenden Kommunisten, sich den ersten Halbsatz in Art 17 zu Gemüte führen!
Wie ich bereits sagte ich lehne jede Gleichmacherei ab.
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Er ist durch und durch Anti-Demokrat.
Woran machen Sie dies fest?
Fundamentale demokratische Prinzipien wie die Gleichheit bzw. Gleichberechtigung lehnt er ab. Kaiserreich-Schwärmereien, Klassen-Fantasien, etc.
Von sich selbst sagt er er lehne das GG in seiner derzeitigen Form ab.Was ist daran bitte demokratisch?
Gleichheit ist KEIN fundamentales demokratisches Prinzip!
Auch in Demokratien gab und gibt es ein UNTEN und ein OBEN!Selbst hier gab und gibt es Klassen!
Was war am Kaisereich denn so schlecht, wenn man von 1.WK absieht?
Es ist meine Form der Demokratie und nicht die Ihrige!
Ich zitiere die Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…lexikon/17321/demokratie/Demokratie
[griech.: Herrschaft des Volkes] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und Politische Ordnung
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1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit
individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit
vor Recht und Gesetz
garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit
schützt).Selbstverständlich ist die Gleichheit vor dem Gesetz Grundlage jeglicher demokratischer Ordnung. Es gibt keine Demokratie mit (offizieller) Ständeeinteilung. Jeder hat dieselben Rechte.
Erinnern Sie sich an die Schlagworte der Französischen Revolution? Egalité gehört dazu.
Wer dies (wie Sie) nicht akzeptiert, ist kein Demokrat.Liebe gnädige Frau die französische Revolution anzuführen ist ein schlechtes Beispiel, weshalb weil die Hauptschlagwörter nichts als Phrasen waren und höchstens Philosophen und Utopisten es für ihre Werke nutzten!
Weder Maximilien de Robbespierre noch Napoleon de Bonaparte hielten sich daran.
Nun offiziell sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich, jedoch und dass wissen auch Sie, sind eben manche gleicher!
Nun, ich bin sehr wohl Demokrat, nur keiner der Gleichmacherei , sondern einer der die Unterschiede zwischen den Klassen akzeptiert.
Natürlich fällt es ihnen auf Grund Ihrer politischen Anschung schwer, das zu akzeptieren, so wie mir Ihre Ansicht , als bürgerlicher Demolrat schwer fällt zu akzeptiren.
Nur spreche ich Ihnen nicht ab, eine Demokratin zu sein, es sei denn, Sie mauscheln mit den Kommunisten.
Herr Wildungen, ganz gleich ob Sie es eine "Phrase" nennen wollen, muss Ihnen bewusst sein, dass sehr viel unserer modernen Demokratie auf die Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen de 1789 zurückgeht.
Umso erschreckender ist, dass Sie sich wohl der Gleichberechtigung aller vor dem Gesetz und dem dementsprechenden Auftrag für die Gewalten bewusst sind, diese auszuführen allerdings schamlos ablehnen.
Kommen Sie endlich im 21. Jahrhundert an, es gibt keine "Klassen" mehr.
Ich bin im 21.Jh. und auch heuer gibt es noch Klassen und es wird sie auch immer geben!
Denn selbst in der Erkärung von !789 ist in Art.1 von SOZIALEN UNTERSCHIEDEN die Rede.
Auch sollte einige von Ihresgleiches, aber insbesondere aber die gottverdammten elenden Kommunisten, sich den ersten Halbsatz in Art 17 zu Gemüte führen!
Wie ich bereits sagte ich lehne jede Gleichmacherei ab.
Ich leugne hier keine sozialen Unterschiede (oder den Umstand, dass es diese immer geben wird), aber per Gesetz ist jeder gleichberechtigt. Das muss Ihnen wohl klar sein. Oder etwa nicht?
Sie sind nicht Besseres, nur weil sie dem „Adel“ angehören. -
betritt das Lokal und schaut sich um
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betritt das Lokal und schaut sich um
macht große Augen & bietet einen Apéritif an
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betritt das Lokal und schaut sich um
macht große Augen & bietet einen Apéritif an
Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe?
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betritt das Lokal und schaut sich um
macht große Augen & bietet einen Apéritif an
Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe?
Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen
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betritt das Lokal und schaut sich um
macht große Augen & bietet einen Apéritif an
Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe?
Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen
Lass uns doch auch einen Mitternachts-Snack essen und du erzählst mir ein bisschen was aktuell so los ist
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betritt das Lokal und schaut sich um
macht große Augen & bietet einen Apéritif an
Wie wärs mit einem Wodka, meine Liebe?
Da kann ich nicht Nein sagen! Schön dich zu sehen
Lass uns doch auch einen Mitternachts-Snack essen und du erzählst mir ein bisschen was aktuell so los ist
ordert eine Variation an Spezialitäten des Preuß
Nicht so viel, um ehrlich zu sein. Ich bin selbst erst wieder seit kurzem semi-aktiv dabei. Aber um die SDP stand es in letzter Zeit nicht so rosig. Unter 10% bei der letzten Wahl Die Allianz stellt glaube ich seit 2 LPs den KanzlerLangsam geht es aber wieder bergauf