XI 003 Wahl | Wahl des Senatspräsidenten

    Wählen Sie den Abgeordneten Dutschke zum Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg? 4

    1. Ja (3) 75%
    2. Nein (1) 25%
    3. Enthaltung (0) 0%

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    Drucksache XI/003



    Wahl des Präsidenten des Hamburgischen Senats (Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg)


    Auf Vorschlag der Fraktion der Internationalen Linken kommen wir heute, gemäß §34 unserer Landesverfassung, zur Wahl eines Ersten Bürgermeisters zusammen.


    Zur Wahl steht:

    • Ernesto B. Dutschke (Internationale Linke Hamburg)


    Wahlvorschlag:




    Die Wahl dauert zwei Tage und endet am Sonntag, 10.12.23 um 23.45 Uhr

  • Ernesto B. Dutschke

    Hat den Titel des Themas von „XI 001 Wahl | Wahl des Senatspräsidenten“ zu „XI 003 Wahl | Wahl des Senatspräsidenten“ geändert.

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    Der Präsident


    Ich stelle fest, dass der Kandidat bereits jetzt eine große Mehrheit (75% der berechtigen Abgeordneten) für sich gewonnen hat. und das Endergebnis der Wahl somit nicht mehr verändert werden kann.
    Der Kandidat gilt als gewählt.

    Die Vereidigung wird zeitnah durchgeführt.

    Selbstverständlich bleibt die Wahl noch bis zu ihrem offiziellen Ende zur Stimmabgabe geöffnet.

    Gratuliert Ernesto überschwänglich

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



    *bedankt sich für die Glückwünsche und tritt dann nach vorne um seine rechte Hand auf die Landesverfassung zu legen und die linke Faust zu heben*


    Gemäß Artikel 38 der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg leiste ich den folgenden Eid vor der Bürgerschaft:


    „Ich schwöre, dass ich Deutschland, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der hamburgischen Verfassung die Treue halten, die Gesetze beachten, die mir als Mitglied des Senats obliegenden Pflichten gewissenhaft erfüllen und das Wohl der Freien und Hansestadt Hamburg, soviel ich vermag, fördern will.“