• Aus Anslass des heutigen St. Nikolaustages besucht Seine Erlaucht, Reichgraf Schenk von Wildungen ein Münchener Kinderheit.

    Dabei wir er vom "Hl Nikolaus" und dem "Knecht Rupprecht" begleitet.

    Während der Niklas die artigen Kinder belohnt, straft der rupprecht ,die unartigen. Die Braven erhalten ein Spielzeug, ein Lebkuchenherz, einTafel Schokolade unf ein Heiligenbildchen, die Bösen , eine Kohle und ein Streich mit der Rute, so wie es in der guten alten Zeit üblich und Sitte war.

    Niklas und Rupprecht sind normalerweise Bürodiener des Reichsgrafen.

    Der dür seine eigenwilligen Ideen bekannte Wildungen, hat sich auch heuer etwas einfallen lassen, er befragt die Kinder ob die Erzieher und das Hauspersonal auch brav waren.

    Bis auf den Heimleiter und den Hausmeister muss niedman von den Erwachsen die Rute des Eupprecht spüren, die Streiche auf die Hintrern der beide erfolgt sehr zur freude der Heimkinder.

    Natürlich hat der Reichsgraf nicht nur solch Kleinigkeiten mitgebracht er hat Spielzeug, Möbel und Elektronik besorgt, natürlich aus eigener tasche berappt, welche andre Untergeben nun ins Haus schleppen.

    Später besucht er mit dem Tross noch eine Münchner Kinderklink, auch hier werden Gastgeschenke hinterlassen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Soso der Landwirtschaftsminister lässt Heimkinder schlagen?
    Aber ist ja nicht schlimm, er hat ja Möbel dabei...

    Man könnte hier schon von einem pädophilen Gewaltakt sprechen: Eine Schande für die Bundesregierung!

    Pädophiler Gewaltakt? Haben Sie jetzt endgültig den Verstand verloren?

    Nee, ich finde es im Jahr 2023 nur sehr suspekt, dass ein fremdenfeindlicher Bundesminister in Kinderheime geht, um dort mit seiner Entourage Gewalt an Kindern auszuüben.
    Scheint aber in Ihrer Welt etwas normales zu sein.
    Solange es keine Linken sind, wird schon alles in Ordnung sein, nicht wahr?

  • Soso der Landwirtschaftsminister lässt Heimkinder schlagen?
    Aber ist ja nicht schlimm, er hat ja Möbel dabei...

    Man könnte hier schon von einem pädophilen Gewaltakt sprechen: Eine Schande für die Bundesregierung!

    Pädophiler Gewaltakt? Haben Sie jetzt endgültig den Verstand verloren?

    Nee, ich finde es im Jahr 2023 nur sehr suspekt, dass ein fremdenfeindlicher Bundesminister in Kinderheime geht, um dort mit seiner Entourage Gewalt an Kindern auszuüben.
    Scheint aber in Ihrer Welt etwas normales zu sein.
    Solange es keine Linken sind, wird schon alles in Ordnung sein, nicht wahr?

    Niemand hat die Aktion des Reichsgrafen gelobt. Ihm Pädophilie zu unterstellen, geht trotzdem zu weit. Dafür sollten Sie sich entschuldigen.

  • Soso der Landwirtschaftsminister lässt Heimkinder schlagen?
    Aber ist ja nicht schlimm, er hat ja Möbel dabei...

    Man könnte hier schon von einem pädophilen Gewaltakt sprechen: Eine Schande für die Bundesregierung!

    Pädophiler Gewaltakt? Haben Sie jetzt endgültig den Verstand verloren?

    Nee, ich finde es im Jahr 2023 nur sehr suspekt, dass ein fremdenfeindlicher Bundesminister in Kinderheime geht, um dort mit seiner Entourage Gewalt an Kindern auszuüben.
    Scheint aber in Ihrer Welt etwas normales zu sein.
    Solange es keine Linken sind, wird schon alles in Ordnung sein, nicht wahr?

    Niemand hat die Aktion des Reichsgrafen gelobt. Ihm Pädophilie zu unterstellen, geht trotzdem zu weit. Dafür sollten Sie sich entschuldigen.

    :D:D:D

    Weil Sie ja auch die moralische Instanz darstellen, an der ich mich orientiere? :D

    Ich glaube Graf Möchte-Gern ist die letzte Person in der vdeutschen Politik, bei der sich irgendjemand entschuldigen müsste.
    Stattdessen sollten Bundespräsident, Allianz und CDSU jede Sekunde ihrer Regierungszeit dafür aufopfern, sich beim Volk für die Nominierung und Ernennung eines solchen Menschenfeinds zum Bundesminister zu entschuldigen.

  • Sie rufen den Bundespräsidenten also zum Verfassungsbruch auf? Spannend, Sie demaskieren sich zuverlässig weiter.

  • Steht in der Verfassung, dass sich der BP nicht entschuldigen darf?

  • Nein, aber Sie insinuieren mit Ihrer Forderung nach einer Entschuldigung natürlich, dass der Bundespräsident Herrn Wildungen nicht hätte ernennen sollen. Alles andere wäre widersprüchlich.

  • Gewöhnen Sie sich mal an, bei dem zu bleiben was Ihr Gesprächspartner sagt, denn Ihre Fähigkeit weiterzudenken ist in diesem Zusammenhang mehr als ausbaufähig.

    Ich habe gesagt, dass sich der BP für die Ernennung Wildungens entschuldigen sollte - nicht mehr und nicht weniger.

  • Und ich habe Ihre Forderung konsequent zu Ende gedacht. Der Bundespräsident hat durch die Ernennung keine Schuld auf sich geladen; er ist vielmehr seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen. Der Souverän hat entschieden, dass Reichsgraf von Wildungen politisch bedeutsam und damit potenzieller Minister bleibt. Für die Wahrnehmung seiner verfassungsmäßigen Pflichten muss sich niemand entschuldigen.

  • Und ich habe Ihre Forderung konsequent zu Ende gedacht. Der Bundespräsident hat durch die Ernennung keine Schuld auf sich geladen; er ist vielmehr seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen. Der Souverän hat entschieden, dass Reichsgraf von Wildungen politisch bedeutsam und damit potenzieller Minister bleibt. Für die Wahrnehmung seiner verfassungsmäßigen Pflichten muss sich niemand entschuldigen.


    Alleine dass sie den Minister mit einem Phantasietitel wie "Reichsgraf" betiteln, zeigt wie weit Sie von der Realität entfernt sind.
    Wahrscheinlich zeigt das von einer ideologischen Nähe zu Reichsbürger*innen und andere Verfassungsfeinden des rechten Lagers

  • Und ich habe Ihre Forderung konsequent zu Ende gedacht. Der Bundespräsident hat durch die Ernennung keine Schuld auf sich geladen; er ist vielmehr seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen. Der Souverän hat entschieden, dass Reichsgraf von Wildungen politisch bedeutsam und damit potenzieller Minister bleibt. Für die Wahrnehmung seiner verfassungsmäßigen Pflichten muss sich niemand entschuldigen.


    Alleine dass sie den Minister mit einem Phantasietitel wie "Reichsgraf" betiteln, zeigt wie weit Sie von der Realität entfernt sind.
    Wahrscheinlich zeigt das von einer ideologischen Nähe zu Reichsbürger*innen und andere Verfassungsfeinden des rechten Lagers

    Es zeigt wohl eher eine erschreckende Nähe zum linken Lager, das stets darauf besteht, Menschen so zu nennen und anzureden, wie sie es jeweils wünschen.

  • Und ich habe Ihre Forderung konsequent zu Ende gedacht. Der Bundespräsident hat durch die Ernennung keine Schuld auf sich geladen; er ist vielmehr seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen. Der Souverän hat entschieden, dass Reichsgraf von Wildungen politisch bedeutsam und damit potenzieller Minister bleibt. Für die Wahrnehmung seiner verfassungsmäßigen Pflichten muss sich niemand entschuldigen.


    Alleine dass sie den Minister mit einem Phantasietitel wie "Reichsgraf" betiteln, zeigt wie weit Sie von der Realität entfernt sind.
    Wahrscheinlich zeigt das von einer ideologischen Nähe zu Reichsbürger*innen und andere Verfassungsfeinden des rechten Lagers

    Es zeigt wohl eher eine erschreckende Nähe zum linken Lager, das stets darauf besteht, Menschen so zu nennen und anzureden, wie sie es jeweils wünschen.

    Heute treiben Sie aber Ihren persönlichen Bull-Shit-Rekord in die Höhe.
    Ich glaube in der unrechtmäßigen Aneignung von Titeln oder öffentlichen Würden und damit einem Verstoß gegen §132a StGB liegt nichts, was man irgendwie mit geschlechtsspezifischem Selbstbestimmung vergleichen könnte.

  • Und ich habe Ihre Forderung konsequent zu Ende gedacht. Der Bundespräsident hat durch die Ernennung keine Schuld auf sich geladen; er ist vielmehr seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen. Der Souverän hat entschieden, dass Reichsgraf von Wildungen politisch bedeutsam und damit potenzieller Minister bleibt. Für die Wahrnehmung seiner verfassungsmäßigen Pflichten muss sich niemand entschuldigen.


    Alleine dass sie den Minister mit einem Phantasietitel wie "Reichsgraf" betiteln, zeigt wie weit Sie von der Realität entfernt sind.
    Wahrscheinlich zeigt das von einer ideologischen Nähe zu Reichsbürger*innen und andere Verfassungsfeinden des rechten Lagers

    Es zeigt wohl eher eine erschreckende Nähe zum linken Lager, das stets darauf besteht, Menschen so zu nennen und anzureden, wie sie es jeweils wünschen.

    Heute treiben Sie aber Ihren persönlichen Bull-Shit-Rekord in die Höhe.
    Ich glaube in der unrechtmäßigen Aneignung von Titeln oder öffentlichen Würden und damit einem Verstoß gegen §132a StGB liegt nichts, was man irgendwie mit geschlechtsspezifischem Selbstbestimmung vergleichen könnte.

    Super, Sie haben es sinngemäß geschafft, einen Obersatz zu bilden. Was fehlt: Definition der Tatbestandsmerkmale der Norm und Subsumtion. Wenn Sie damit fertig sind, werden Sie feststellen, dass Sie wieder einmal Unsinn geredet haben. Ein Adelsprädikat ist kein Titel i.S.v. § 132a Abs. 1 Nr. 1 StGB. Respektieren Sie also bitte den Wunsch des Herrn Reichsgrafen, angemessen angeredet zu werden. Das sollte kein Problem sein, wenn man im linken Lager sogar lächerliche Pronomen wie "xier" oder "sier" verwendet.

  • Als liberal eingestellter Mensch vertrete ich die Auffassung, dass jeder so sprechen darf, wie er will, egal ob es ums Gender geht oder um geführte Adelstitel. Es schadet nämlich absolut niemandem, wenn man einen bestimmten Sprachstil auswählt.