PM | Nie wieder ist jetzt

  • Nein, Sie haben behauptet, weil der Leiter der palästinensischen Mission in Wien sich selbst als Botschafter bezeichnet, wäre er einer. Offizielle Meinungen haben Sie nicht dargelegt.

    Reden wir im Übrigen von der Republik Österreich, die bei den Vereinten Nationen gegen eine Resolution zur Waffenruhe gestimmt hat? Die die israelische Flagge am Bundeskanzleramt hissen ließ? Von der sich sämtliche im Nationalrat vertretene Parteien und deren Klubobleute in einem gemeinsamen Dokument zu Israel bekannt haben? Sie scheinen das ja nicht zu tun.

    Ich habe Ihnen an selbiger Stelle auch zwei Quellen der Österreichischen Regierung vorgelegt:, die die Zwei-Staaten-Lösung unterstützen

    Eine vom Bundesministerium https://www.bmeia.gv.at/themen…ensprozess-im-nahen-osten
    und eine der ADA https://www.entwicklung.at/laender/palaestina

    Komisch, dass Sie diese übersehen haben.


    Gut, dass Sie sich selber entlarven. Noch mal zum Mitschreiben:

    Lefèvre: Es ist nicht Israelkritik, sich gegen das Überleben des Staates und für die Interessen der Hamas einzusetzen.

    Dutschke: Doch. Genau das ist es.

    Bezeichnend.

    Schade, dass Sie schon nach so kurzer Zeit Ihre eigenen Aussagen vergessen, denn Sie sagten auf meine Aussage bezogen: "Es ist keine simple Kritik israelischer Politik"

    Natürlich bezog ich mich auf diese Israelkritik, wenn Sie jetzt wieder anfangen wollen, Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, hat dieses Gespräch keinen Sinn.


  • Ich habe Ihnen an selbiger Stelle auch zwei Quellen der Österreichischen Regierung vorgelegt:, die die Zwei-Staaten-Lösung unterstützen

    Eine vom Bundesministerium https://www.bmeia.gv.at/themen…ensprozess-im-nahen-osten
    und eine der ADA https://www.entwicklung.at/laender/palaestina

    Was genau hat die Zwei-Staaten-Lösung mit dem Thema dieser Diskussion zu tun? Es ging meines Wissens nach, um Ihre Behauptung, Herr van der Speed hätte nichts mit Antisemitismus am Hut. Trotz seines Verbreitens von Hamas-Propaganda. Trotz des Abstimmungsverhaltens im Bundestag.

    Schade, dass Sie schon nach so kurzer Zeit Ihre eigenen Aussagen vergessen, denn Sie sagten auf meine Aussage bezogen: "Es ist keine simple Kritik israelischer Politik"

    Natürlich bezog ich mich auf diese Israelkritik, wenn Sie jetzt wieder anfangen wollen, Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, hat dieses Gespräch keinen Sinn.

    Noch einmal:

    Ich: Es ist keine simple Israelkritik, x, y und z zu tun.

    Sie: Doch, ist es.

    Worauf Sie sich bezogen haben, das ist klar. Aber spätestens seit dem Fenstersager mit Koslowska wissen wir ja, dass Sie ein Meister im Zurückrudern sind. Hilft halt nicht. Sie haben es gesagt, stehen Sie also dazu.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Richtig religiöse Ausgrenzung hat keinen Platz, jedenfalls für die Religionen welche traditionell nach Europa und speziell nach Deutschland gehören.

    Der Islam gehört NICHT dazu!

    Es gibt seit ca. 800 die römisch-katholische, seir ca 1000 die jüdische und seit ca. 1520 die protestantische in Deutschland.

    Dazu gibt es Abspaltungen der genannten, welche ich jetzt nicht alle aufzähle.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Werter Herr Reichsgraf,

    Sie wissen ich schätze Sie aber zum Thema Religionsfreiheit möchte ich doch einen großen Monarchen der deutschen Geschichte zitieren und zwar Friedrich den Großen.


    „Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren (= ausüben), erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren (= bevölkern), so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen.“


    Das stammt aus dem Jahre 1740. Also nun auch bald vor 300 Jahren.