Suppen-Caspar e.V.

Der Eingetragene Verein Suppen-Caspar, ist eine Einrichtung welche Bedürftigen unter die Arme greift.

Einrichtungen=

Der Suppencaspar-mobiles Catering

Der Struwwelpeter-Mobiler Friseur

Die Ziele sind es, Bedürftige mit warmen Getränken und Mahlzeiten zu versorgen, sowie jenen Gelegenheit zur Körperpflege anzubieten.

Der Suppencaspar hat seine Arbeit aufgenommen. Zur Probe fahren in den Städten Berlin, Hamburg, München und Stuttgart umgebaute Doppeldecker mit einer Feldküche durch die Straßen.

Hier können Bedürftige, derzeit unter den gegebenen Corona Schutzmaßnahmen ein warmes Essen und warme Getränke erfassen.

Analog nahm auch der Struwwelpeter seine Arbeit auf. Auch hier sind umgebaute Doppeldecker im Einsatz. Bedürftige können sich hier frisieren lassen, und eine Dusche nehmen, sowie frische Kleidung erhalten.

Die Aktion wird bis Ende Dezember nur den den genannten Städten erfolgen, dann nach einer Analyse der Annahme durch das Klientel, beabsichtige man die deutschlandweite Ausbreitung.

Zu den Städten Berlin, Hamburg, München und Stuttgart gesellen sich Erfurt , Dresden und Köln, wo man den Chören der Stadt unter die Arme greift.

Mit Auftritten vor Altersheimen und Kitas, im Gefängnis , in Kirchen beider Konfessionen, und so zugelassen auf öffentlichen Plätzen finden , immer unter der Beachtung der Corona-Maßnahmen Adventssingen statt.

So will man wenigsten etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten und den Chören über di4e Zeit der Auftrittsverbote hinweghelfen.

Man hat in den genannten Städten Fuhrunternehmen gebeten, LKW zur Verfügung zustellen um die Chöre transportieren zu können. Natürlich kann nicht jeder Chor in voller stärke auftreten.

Der "Suppencaspar" sorgt also nicht nur für das leibliche und körperliche wohl, nein auch für das kulturelle.

Die Doppeldecker mit den Feldküchen sind wieder unterwegs.

Es werden in deutschen Großstädten warmes Essen und Decken an Obdachlose verteilt.

Ebenso sind die Doppeldecker des "Struwelpeter" wieder zu Gange.

So versucht man den Hilfsbedürftigen unf Obdachlosen in den deutschen Städten wenigstens etwas weihnachtliches Flair zu vermitteln.

Mit Beginn des Wintereinbruchs sind die Speziakbusse des "Suppencaspar" in allen deutschen Großstädten verstärkt unterwegs um Decken zu verteilen.

Auch stehen Feldküchen parart um heiße Getränke und Speisen darzubieten.

In Berlin;Hamburg und München wurde je ein Hotel angemietet um dort Obdachlose unterzubringen.

Man beginnt die Lagersbestände zu kontrolloeren und bereit sich auf das Frühjahr vor.

In allendeutschen Großstädten wurde an Bedürftige ein Ostermahl verteilt.

Weiterhin besuchte man Kinderheime und Kinderkrankenhäuser um die Insassen und Patienten mit österlichen Dingen zu überraschen.

Auch die Bewohner von Altersheimen wurden überrascht.

Auf Anordnung des Vorstandes wurden letztere Einrichtungen in Komplettschutz (ABC-Overall) betreten.

Angesichts der emensen Hitze, welche Deutschland heimsucht, fahren umgebaute Kesselwagen durch die deutschen Großstädte.

Sie bieten gekühlte Getränke, wie Wasser, Limonade, oder Obsafte an . Jene werden Kostenlos an die Bürger,egal ob mittelos oder nicht ververteil.

Hinter der aktion stehen der Safthersteller und Obstpächter Prinz aus Brandenburg , der Brauereibesitzer Kneipp aus Bayern und der Fahrzeugumrüster Meyer aus Sachsen. die genannte Firmen stellte ihre Produkte/Fahrzeuge dem Verein kostenlos zur Verfügung.

Mit Hochdruck bereitet man sich beim "Suppencaspar" auf die kommende kalte Jahreszeit vor.

In der eigen Werkstatt werden die Doppeldecker, die Feldküchen, Sammelbusse, KLW und Wohnwagen auf Schäden überprüft, notfalls repariert und winterfestgemacht. Die Mitarbeiter der Werkstatt sind ehemalige deutsche Obdachlose, welche früher in der KFz-Branche als Mechaniker beschäftigt waren. Diese wohnen auch praktischer Weise nungleich auf dem Werkstadtgelände einer ehemaligen Texitilfabrik.

Auch eine Tankstelle gehört zum Areal. Chef des ganzen ist ein ehemaliger Werkstattleiter aus Dresden.

Der SuppenCaspar e.V. beginnt damit Hilfsgüter für die Ukraine zu sammeln. Decken, Trockenmilch, Dosennahrung, Verbandmaterial und Medizin, Autobatterien, Taschenlampen, Hindenburglichter, aber auch Spielzeug werden in Container verpackt .

Die Fracht wird durch eine Großraummaschine , welche dem amerikanischen Leisler-Konzern gehört übernommen und via Kiew transportiert.