Besuch einer Obdachlosenunterkunft

  • Am Morgen besuchte SE der Herr Ministerpräsident zusammen mit seinen Referenten für Soziales, Dr. Adolf Schildhammer eine Obdachlosenunterkunft in München-Obermenzin.

    Auch hier kamen SE nicht mit leeren Händen, er spendierte der Einricht neuen Betten und eine Küchengarnitur.

    Er sptach mit Bedürftigen, sowie dem Personal.

    Anschließen befahl er seinem Referenten ein Konzept zum Bau neuer Obdachlosenheime, jene seien wichtiger , als irgendwelche Häuser für Dahergelaufene, auszuarbeiten.

    Er versptach den Leuten, das sich seine Regierung vermehrt des Problem abnehmen werde.

    Ab jetzt kommt auf den armen Dr.Schildhammer ein Berg von Arbeit zu.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Einfach mal unter Deutschen aus Rumänien Russland oder Ungarn nachschauen, da finden sich öfter Leute deren namen eingedeutscht wurden und sie dadurch zu Adolf wurden, ich hab da sogar einen in der Familie mit diesem Fall gehabt .

  • Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • *SO* Den Widerspruch gibt es nicht. Bekanntermaßen wurde die Zeit des Nationalsozialismus vor 60 Jahren nicht derart kritisch reflektiert bzw. aufgearbeitet wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum man sein Kind damals noch Adolf genannt hat. Man denke nur ein eine verbreitete Tradition, das Kind nach dem Vater zu benennen. Zu meinen, wer sein Kind in den 60er Jahren Adolf genannt hat, war in jedem Fall ein Nazi, ist völlig absurd. Viel entscheidender ist aber, dass es denklogisch nichts über die Gesinnung des jeweiligen Namensträgers aussagen kann - m.a.W.: Was kann ein Mensch für seinen Namen?

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • *SO* Keine Ahnung, woher du deine Daten beziehst, aber Fakt ist eins: Bereits in den 40er Jahren ging die Popularität des Namens deutlich zurück, später in den 50er Jahren hat sich dieser Trend noch einmal deutlich verstärkt.
    Selbstverständlich ist mir die anfängliche mangelnde Aufarbeitung der NS-Zeit völlig klar, was allerdings nicht darüber hinwegtäuscht, dass derjenige, der sein Kind entgegen des eindeutigen Trends in den 50ern oder 60ern Adolf nennt, mit hoher Wahrscheinlichkeit Sympathie für Hitler hegt(e).
    Ihr braucht mir nicht zu erzählen, dass man den Namen in der Zeit wählt, weil man ihn „schön“ findet und selbst die Weitergabe des Namens vom Vater an den Sohn ist im Hinblick auf diesen speziellen Namen eher zweitrangig.

  • *SO* Antwort zu Teil 1 ist dieselbe wie meine Antwort auf Augstein.

    Zu Teil 2:

    Ich habe nie behauptet, dass Wildungens Referent SimOn ein Nazi sein muss. Wie du und dein Kollege bereits festgestellt haben, kann niemand etwas für die Namenswahl seiner Eltern. Die Wahl des Namens lässt vielmehr Rückschlüsse auf die Eltern zu, worauf ich aber nicht weiter eingehen will, weil es in dieser Sache keine Rolle spielt.

    Das einzige was ich getan habe, ist SimOff zu kritisieren, warum man den Referenten ausgerechnet so nennen muss. SimOff besteht dazu keinerlei Notwendigkeit. Entweder es ist wie immer provokativ, indem man sich rechtem Jargon bedient oder einfach vollkommen unglücklich. Ich kann schlecht beurteilen, was davon zutrifft.
    Und ja, wer meint den Namen Adolf wieder rehabilitieren zu müssen, der zeigt eine gewisse Tendenz zur Wiederherstellung von sehr rechtem Jargon. Das bedeutet wiederum nicht, dass es sich dabei um einen Nazi handelt. Falls du gedacht hast, ich werfe dir das vor, tuts mir leid :)

  • *SO* Der Namenstrend ist hier völlig unerheblich, weil wir hier über den Namen eines einzelnen Beamten diskutieren. Ob der Name Adolf seinerzeit modern war oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Dass jemand, der sein Kind in den 60er Jahren Adolf nennt, mit hoher Wahrscheinlichkeit Sympathien für Hitler hegte, bleibt eine bloße Behauptung Deinerseits. Wir haben nun mehrere Aspekte genannt, die dagegen sprechen. Es ist Deine Sache, diese Argumente zu gewichten, aber es bleibt ein fehlgeschlagener Versuch, Wildungen aufgrund der Namenswahl in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken. Ich frage mich langsam, wer hier tatsächlich versucht, das Klima in der Simulation zu verschlechtern. Aberwitzige Vorwürfe leisten jedenfalls keinen konstruktiven Beitrag.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • *SO* Das bleibt eine Behauptung meinerseits, die denklogisch völlig korrekt ist.
    Fehlgeschlagen ist vielmehr der Versuch, die Namenswahl „Adolf“ als reine Banalität darzustellen, denn das ist sie offenkundig nicht.
    Völlig egal was sich die Eltern des Referenten SimOn „gedacht“ haben, liegt es doch eindeutig auf der Hand, dass der Name hier SimOff im

    Jahr 2023 von einer realen Person bewusst an eine fiktionale Person vergeben wurde, mit der die reale Person sympathisiert. Und das ist mE ziemlich bedenklich.

    Und es zeigt darüber hinaus, was wirklich verantwortlich für das schlechte Klima ist. Nämlich, dass es einige Leute in der Allianz und CDSU gibt, die glauben, ihr ständiges Strammrechts-Geblinke sei ein konstruktiver Beitrag für die Simulation, sei es durch solche sprachlichen Einschübe oder inhaltliche Aussagen. Doch, wisst ihr was? Es ist kein konstruktiver Beitrag zur Simulation. Es ist ermüdend und erschreckend zugleich.
    Damit ist die Diskussion für mich beendet.